Denise + Jana
Ich war in den Anfangsjahren des EF (unter anderem Nick) recht aktiv und habe damals mit engagierten EFlern einen Erfahrungsaustausch gepflegt. Seitdem habe ich mich längere Zeit in der Welt herumgetrieben und war hier nicht mehr präsent.
Nach Wien zurückgekehrt sehe ich erfreut, dass mittlerweile eine neue Generation aktiv ist, die teilweise sehr eloquente und geistreiche Erfahrungsberichte verfasst, die echte Orientierungshilfen bieten. Das motiviert auch mich dazu, dass ich gelegentlich wieder die Tasten anschlagen und über das eine oder andere deliziöse Tête-à-tête im P6-Bereich berichten werde.
Zunächst hat es mich nach Transdanubien verschlagen, in die ehemalige
„Österreich Massage“, die erstaunlicher Weise auch heute noch so heißt.
Für jene, die die Lokation nicht kennen: Es ist ein unaufgeregtes Reihenhaus mit kleinem Vorgarten, in einer ruhigen Gegend gelegen, unauffällig und dankenswerter Weise ohne schreierische Leuchtreklame oder andere verräterische Insignien, die dazu führen, dass männliche Besucher von Passanten und Nachbarn mit hochgezogener Augenbraue gemustert werden. Im Inneren gibt es drei gepflegte Verrichtungszimmer, jeweils mit komfortabler eigener Dusche und großem Bett. Alles wirkt einladend.
Ich hatte ein Date mit
Denise vereinbart; 90 Minuten „ausgewogenes Programm“. Das ist sehr praktisch, weil man sich das lästige Feilschen um Extras erspart. Die
=> Preise sind übersichtlich und transparent auf der HP angegeben. So gehört sich das!
Denise ist eine attraktive Frau mit ausgeprägtem Sexappeal. Sie ist im besten weiblichen Alter, ist hochgewachsen und hübsch, besticht mit schön geformten Rundungen, vor allem einem knackigen Hintern zum reinbeißen, ohne jede Orangenhaut darauf. Ihr Naturell ist aufgeweckt und anziehend. Freilich lassen ihre libidinös blinzelnden Augen erahnen, dass in der gemütlichen Empfangsdame ein fleischlicher Vamp steckt. Erfahrungsgemäß macht Sex mit solchen Frauen Spaß. Davor, dazwischen und danach sind sie angenehme Gesprächspartnerinnen.
Wir haben mit einer Erotikmassage begonnen. Leichten und sinnlichen öligen Streichungen folgt alsbald der goldene Griff ans Eingemachte. Im Fußball würde man sagen: Denise hat den Zug zum Tor. Auch ihre Prostatamassage ist kenntnisreich, nicht bloß ein zielloses Herumstochern im After. Sie gipfelt alsbald in einem trockenen Orgasmus.
Es folgt ein beachtlicher und ausdauernder BJ, danach der fließende Wechsel in die 69-Position mit beidseitigem Zungenspiel an den elektrisierenden Schlüsselstellen. Lecker und schmatzig.
Denise liebt den Stellungswechsel. Zunächst Reiten in vier, fünf Varianten, mir zu- und abgewandt. Gefühlvolles Beckenrollen, Stoßen, Gleiten und Wippen. In der Cowboy-Stellung beugt sie sich weit nach vor und verwöhnt mich mit Zungenküssen. Scharf!
Dann wechseln wir in die Doggy-Position; auch hier zahlreiche Varietäten. Wir machen es in Zeitlupe, mit ausladenden Bewegungen gleitet ihre Pussy über die gesamte Länge meines Schwanzes. Unvermittelt packe ich sie am Becken und hämmere im Stakkato. Es scheint ihr zu gefallen. Sie macht selbst konstruktive Vorschläge für weitere Modifikationen und Extras, windet sich hin- und her und spornt mich mit gurgelnder Stimme an. Es ist geil, sehr geil! Wir gehen in die Missio. Auch hier Standards mit geilen Abwandlungen. Schon längere Zeit habe ich die „Wiener Auster“ nicht so genossen wie mit ihr. Aber wir sind noch lange nicht am Ziel.
Es folgt der Wechsel in die Tantraposition mit sehr tiefer Penetration. Mit ihrer Scheidenmuskulatur pumpt sie ausdauernd meinen „Lingam“, der stramm und prall in ihrer Höhle pocht und mir Schweißperlen auf die Stirn treibt. Sie lächelt verschmitzt: „Ja, ich mache einen Tantrakurs“.
Jetzt also auf die Plätze, fertig los…? Nein, gekonnt hält sie mich noch hin, besteigt mich erneut im Reitersitz und jetzt erst geht es im Galopp dem Engelsgesang entgegen…
Da noch etwas Zeit übrig bleibt, gibt es zum Abschluss noch eine wunderbare „Lingammassage“.
Denise ist über die ganze Zeit mit Hingabe und Genuss bei der Sache.
Was will man mehr? Besser könnte es nicht sein.
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Das zweite transdanubische Date war mit
Jana; heute ist sie anderswo tätig.
Sie ist ein hübsches, zierlich-knuddeliges Mädchen, zärtlich, herrlich weich und süß. Sie macht einen begnadeten BJ und wickelt ihren Gast in Zuckerwatte ein. Meine Chemie stimmte jedoch mit Denise besser überein. Mit Denise würde ich im Wald gerne Schwammerl suchen gehen. Da bin ich mir gewiss, dass ich es mit ihr auf einem moosbewachsenen Baumstumpf ganz geil treiben könnte. Bei Jana wäre ich mir diesbezüglich nicht so sicher.