Um diese Fähigkeit zu trainieren braucht es aber auch keine "Killerspiele".
Das geht ganz einfach auch mit Super Mario. Situation erfassen: Huch da kommt es schwammerl; richtigen Moment abpassen: jetzt ist das gemeine schwammerl na genug; und richtig drücken: draufspringen, es schwammerl is tot.
Auch das schult bestimmte Fähigkeiten, oder zweifelst du daran, dass ein geübter Spieler locker gegen einen ungeübten gewinnt?
Hallo? Gehts noch?
Du bist ja hoffentlich ncith wirklich der Auffassung, dass man durch das Spielen von Videospielen die Hemmschwelle für eine Richtige Gewalttat heruntersetzt?
Früher haben die Kinder mit ihren zur Kanone umfunktionierten Stöcken Cowboy und Indianer gespielt und so getan als würden sie sich gegenseitig erschießen und das war sogar das reale Leben
Ist dadurch die Generation von damals vielleicht noch gefährlicher als die heutige
Dieser Auffassung ist nicht nur er, sondern auch einige Gehirnforscher die Untersuchungen angestlellt haben.
Es müssen allerdings verschiedene
entscheidende Faktoren dazu kommen um daraus dann einen Amokläufer zu machen.
Und ich sag es noch einmal der reale Faktor ist auch wichtig wie soll es einer real umsetzen können was er im Spiel virtuell und geistig durchgeht?
Natürlich ist der auch wichtig, du willst doch nicht etwa ideale Amokläufer erzeugen
Ich sage nur es trainiert Fähigkeiten die Amokläufern helfen.
Wennst CS auch nur halbwegs kennen würdest, würdest du feststellen das wenn man zu lange an einem Fleck stehen bleibt schnell aus dem Spiel ausscheidet.
Und was unterscheidet jetzt in diesem Punkt das Spiel von der Realität? Ich würde mir auch wünschen, dass ein Amokläufer an einem Punkt stehen bliebe. Aber im Spiel scheidet er schnell aus und in der Realität wird er schnell unschädlich gemacht.
Hallo? Gehts noch?
Du bist ja hoffentlich ncith wirklich der Auffassung, dass man durch das Spielen von Videospielen die Hemmschwelle für eine Richtige Gewalttat heruntersetzt?
Nicht generell aber sicher in Einzelfällen.
Früher haben die Kinder mit ihren zur Kanone umfunktionierten Stöcken Cowboy und Indianer gespielt und so getan als würden sie sich gegenseitig erschießen und das war sogar das reale Leben
Ist dadurch die Generation von damals vielleicht noch gefährlicher als die heutige
Das setzte doch vorraus, dass Kinder zusammen spielten, in einer Gemeinschaft, nur in verschiedenen Mannschaften. Diese Gemeinschaft, bzw Kontakt zu anderen geht extremen Computerspielern schon mal ab. Ob das Unterhalten in einem Kampf über Headset den realen Kontakt gleichwertig ersetzt wage ich schon anzuzweifeln.
Ausserdem war es bei früheren Amokläufen bei denen sich der Täter nicht schon durch anderes, sei es beruflich oder durch diese Spiele vorab diese Dinge schon durchspielte wohl eher so, dass ein Magazin verschossen wurde und die Sache zumindest etwas ins Stocken geriet.
Bei diesem Amoklauf verließ der Täter ein Klassenzimmer um nachzuladen um danach wieder zu versuchen ins Klassenzimmer zu gelangen. Das sind diese Dinge die ich meine, auf die die Täter durch diese Spiele vorbereitet werden können.
Beobachtet doch einfach einmal Neulinge die dieses Spiel spielen, da wird geballert bis keine Munition mehr in der Knarre ist und dann erst überlegt, was mach ich nun. Meist der Punkt an dem man verliert, einem geübten Spieler passiert so etwas doch so gut wie nie.