Gewollte Fremdschwängerung

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Mitglied #459223

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Wie würdet ihr eine gewollte Fremdschwängerung in einer harmonischen Ehe beurteilen? Der männliche Partner ist dabei und unterstützt. Ist das ok oder krank?
 
Es gibt einen Beitrag zu dem Thema, den du auch schon gefunden hast. Wenn dir da nicht genug los ist, liegt es daran, dass es für kaum jemand spannend ist. Ich würde vorschlagen, du wechselst in den wichst ihr, wenn ihr im Forum seid und gönnst dann deinem gequältem Geist Nachtruhe.
 
Es gibt einen Beitrag zu dem Thema, den du auch schon gefunden hast. Wenn dir da nicht genug los ist, liegt es daran, dass es für kaum jemand spannend ist. Ich würde vorschlagen, du wechselst in den wichst ihr, wenn ihr im Forum seid und gönnst dann deinem gequältem Geist Nachtruhe.

Ja, super, vielen Dank für dein Feedback! Ich finde das Thema nicht langweilig, aber egal....
 
Ja, super, vielen Dank für dein Feedback! Ich finde das Thema nicht langweilig, aber egal....
Wenn ich mit meiner Partnerin Kinder gehabt hätte, wären sie von mir.
Außer man ist zeugungsunfähig, dann gibt es dafür andere Lösungen.
Wenn man eine Frau kennen lernt die schon Kinder hat, oder vielleicht gerade von einem Anderen schwanger ist, dann ist das natürlich auch etwas Anderes.
Aber wieso will ich mit meiner Partnerin Kinder, aber möchte, dass sie ein Fremder schwängert?
Ich finde es nicht krank, nur idiotisch.
Entweder man möchte Kinder und steht dazu, oder lässt es bleiben.

Unsere Gesellschaft wird immer degenerierter in so manchen Dingen.
 
Wie würdet ihr eine gewollte Fremdschwängerung in einer harmonischen Ehe beurteilen? Der männliche Partner ist dabei und unterstützt. Ist das ok oder krank?
Wenn ein absoluter Kinderwunsch vorhanden ist, der Partner aber zeugungsunfähig ist, gäbe es für mich und meine Partnerin nur die Entscheidung einer anonymen Samenspende. Nach zwei Fehlgeburten blieben wir kinderlos, da bei uns der Kinderwunsch nicht bis zur anonymen Samenspende ging.

Ist wahrscheinlich nicht die Antwort die Du lesen möchtest, aber einen anderen Mann zum schwängern heranzuziehen sehe ich überhaupt nicht geeignet, da es keine garantierte Schwängerung dabei gibt und der Großteil der Paare sicher keinen anderen Mann dafür als Lösung sieht.
 
Schade, dass sich niemand äußert

Natürlich, ich bin ja geduldig.

Ich verstehe nicht, warum das Thema Fremdschwängerung so ablehnend in diesem Forum behandelt wird!
Nicht in diesem Forum, nicht in einem anderen Forum, nicht in Deiner Familie, nicht in der Gesellschaft, nicht im realen Leben, nicht im Swingerclub, nicht im Nähkurs, nirgendwo.

Es geht nicht um "ich will", "ein Paar will", es geht um Leben, das im sicheresten und besten Rahmen entstehen soll.
Ein Kind in einem gefestigten und rechtssicheren Raum unter besten Voraussetzungen.
Das wünscht man sich für jedes Kind.

Es ist schwierig genug, nach gängigem Recht und Brauch ein Kind an den Start zu bringen. :)

Komplikationen die vorhersehbar sind, eine Herkunft die dem entstandenen Menschen zum Makel wird, versucht man tunlichst zu vermeiden. :)

Ja klar! Ich will das Thema ausdiskutieren:)

Nein, ich unterstelle Dir, dass Du das nicht willst.
Ich bin so frei und behaupte, Du willst Dich mit Deiner Ansicht durchsetzen.
Was Du suchst ist Toleranz, die mir hier kaum zur Verfügung steht.
Über die Bandbreite von Akzeptanz suchst du tatsächlich ein Goutieren.
Tja und da wirst Du alleine bleiben.

Alternativlösungen würden Dich ohnehin nicht interessieren, da können sich User die Finger blutig schreiben.

Dein Konzept der "Fremdschwängerung" - wobei das Wort alleine schon den Geist der Sache grauslich offen legt - ist nicht zu etablieren.
Nicht einmal die Mühe ist es wert, ein adäquates Wort für die Sache, die Du vertreten willst zu finden.
Es ist einfach widerlich wie Du herangehst, alleine die Herangehensweise im Titel.
(Normalerweise schreibe ich "meiner Empfindung nach" - diesmal nicht - diesmal spreche ich für das GsD ungezeugte Kind)

Es gibt soviele Argumente.

An dem Argument, dass man bei Kinderwunsch offene Wege beschreiten kann, die am Licht sind und rechtliche gedeckt, medizinisch bestens betreut und in einem ethischen Rahmen, dass das Kind mit seiner Herkunft glücklich machen kann, geht nichts vorbei.

Wer es nicht auf die Reihe bringt, für seinen Nachwuchs einen geordneten sauberen Rahmen zu schaffen und in einer gesellschaftlichen Schmuddelecke herumzeugen (lassen) will, sollte es in belassen wo es hingehört in seiner Phantasiewelt.

(Da gibt es in der Gesundheitsabteilung jemand, der unbedingt Bestätigung sucht, dass Gynäkologen von sexuelle Anwandlungen bei der Behandlung der Patientinnen getrieben sind. An den erinnerst Du mich in der Vehemenz mit der Du dieses Thema verfolgst.)
 
Ein Kind ist kein Sexspielzeug. Wie vehement auch immer selbsternannte 'Babymaker' ihr Tun versuchen zu legitimieren und wie einfallsreich auch immer dabei argumentiert wird. Es gibt Dinge, die muss man nicht diskutieren, wenn man einigermaßen bei Verstand ist.

Und nur am Rande: Für viele ist die Hemmschwelle schon eine sehr geringe, die eigenen, leiblichen Kinder zu verlassen.
 
Ich denke er möchte sich nur die Möglichkeit offen lassen, dass er sich, wenns nicht mehr so gut läuft mit der Ehe, scheiden lassen kann und keine Alimente bezahlen muss.
Er kann dann ja sagen, dass es nicht sein Kind ist.
 
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Ich denke er stachelt die hitzigen Gemüter gern an
 
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