Ein in der Ehe gezeugtes, anerkanntes Kind, ist ehelich auch wenn der Vater hinterher anderes behauptet und per DNA nachweist. Für derlei kann man sich auch per Abmachung beim Notar absichern, wenn man so zum Kinde kommen will. Der eigentliche Erzeuger muss ja auch abgesichert sein.
Wenn man schlau ist, wird der Erzeuger zumindest Pate des Kindes, so dass dies später immer auch sehen kann, wo es herkommt bzw. welche erblichen Vorerkrankungen zB "Usus" in der Familie des Erzeugers sind.
Nicht alles, was Du komisch oder unangebracht findest, gehört in die Versenkung. Man redet doch mal drüber.
Ja, meinen sie -
C3-Cuckies zB. Und wenn die Ernstmeiner es als das hinstellen würden, was es ist und nicht um den heißen Brei rumreden würden, könnte man auch sachlicher drüber diskutieren und raten, worauf man im Vorfeld achten sollte. Dies "Nichtausdrückenkönnen" führt zu Missverständnissen, die keiner braucht und die eigentlich ja (siehe meinen Link) eh schon "quasi normiert" sind.
Es geht ja gar nicht um die Fremdschwängerung ob eines Kinderwunsches, sondern um die Möglichkeit der Schwängerung ob eines sexuellen Kickes. Da ist nun die Frage, wo man für sich die Grenze zieht. Wenn sich 2 bzw. in so einem Fall 3 einig sind, muss sich kein 4. hinstellen und sagen, dass das ned normal ist - das wissen die Tuenden auch selbst. Es sei aber immer denen im Sex Handelnden frei, so zu handeln, wie sie wollen und keine Vorschriften zu machen, wie sie tun dürfen.
Zu fragen, was andere davon halten, zeugt von einer gewissen Naivität bzw. wird darauf abzielen, sich noch mehr demütigen zu lassen, als es durch die Schwängerung selbst der Fall ist. Insofern tut ihm jede/r, der dagegen schreibt, auch noch einen Gefallen.