Gewollte Fremdschwängerung

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Wie würdet ihr eine gewollte Fremdschwängerung in einer harmonischen Ehe beurteilen? Der männliche Partner ist dabei und unterstützt. Ist das ok oder krank?
Wenn ich mir die Titel ,der Threads so anschaue , die von unseren nördlichen Nachbarland , hier so eröffnet werden .(nicht alle , aber schon ein sehr gewichtiger " Haufen").
Würde ich fast sagen das "Fremdschwängern"dort seit Jahrzehnten , ein Thema sein muss :roll:
Bitte, gern geschehn.
Dito :undweg:
 
Wenn ich mir die Titel ,der Threads so anschaue , die von unseren nördlichen Nachbarland , hier so eröffnet werden .(nicht alle , aber schon ein sehr gewichtiger " Haufen").
Würde ich fast sagen das "Fremdschwängern"dort seit Jahrzehnten , ein Thema sein muss :roll:

Dito :undweg:

In deutschland erzählt man sich , das Österreicher so entstanden sind ;)
 
Ich denke er möchte sich nur die Möglichkeit offen lassen, dass er sich, wenns nicht mehr so gut läuft mit der Ehe, scheiden lassen kann und keine Alimente bezahlen muss.
Er kann dann ja sagen, dass es nicht sein Kind ist.
Ein in der Ehe gezeugtes, anerkanntes Kind, ist ehelich auch wenn der Vater hinterher anderes behauptet und per DNA nachweist. Für derlei kann man sich auch per Abmachung beim Notar absichern, wenn man so zum Kinde kommen will. Der eigentliche Erzeuger muss ja auch abgesichert sein.

Wenn man schlau ist, wird der Erzeuger zumindest Pate des Kindes, so dass dies später immer auch sehen kann, wo es herkommt bzw. welche erblichen Vorerkrankungen zB "Usus" in der Familie des Erzeugers sind.


Mit diesem Fragezeichen lieber Rantanplan beschwörst Du etwas herauf, das in der Versenkung einen guten Platz finden würde.
Nicht alles, was Du komisch oder unangebracht findest, gehört in die Versenkung. Man redet doch mal drüber.


Ich denke, manche meinen soetwas einfach wirklich ernst.
Ja, meinen sie - C3-Cuckies zB. Und wenn die Ernstmeiner es als das hinstellen würden, was es ist und nicht um den heißen Brei rumreden würden, könnte man auch sachlicher drüber diskutieren und raten, worauf man im Vorfeld achten sollte. Dies "Nichtausdrückenkönnen" führt zu Missverständnissen, die keiner braucht und die eigentlich ja (siehe meinen Link) eh schon "quasi normiert" sind.

Es geht ja gar nicht um die Fremdschwängerung ob eines Kinderwunsches, sondern um die Möglichkeit der Schwängerung ob eines sexuellen Kickes. Da ist nun die Frage, wo man für sich die Grenze zieht. Wenn sich 2 bzw. in so einem Fall 3 einig sind, muss sich kein 4. hinstellen und sagen, dass das ned normal ist - das wissen die Tuenden auch selbst. Es sei aber immer denen im Sex Handelnden frei, so zu handeln, wie sie wollen und keine Vorschriften zu machen, wie sie tun dürfen.

Zu fragen, was andere davon halten, zeugt von einer gewissen Naivität bzw. wird darauf abzielen, sich noch mehr demütigen zu lassen, als es durch die Schwängerung selbst der Fall ist. Insofern tut ihm jede/r, der dagegen schreibt, auch noch einen Gefallen.
:schulterzuck:
 
Nicht alles, was Du komisch oder unangebracht findest, gehört in die Versenkung. Man redet doch mal drüber.

Meines Erachtens macht die respektlose Art das Thema betreffend in der Herangehensweise in dieser Form, das Thema indiskutabel.

Dass man sensible Themen durchaus besprechen kann, hat der Inzest-Thread in dem die Wogen recht hoch gingen bewiesen.

In diesem Fall platziere ich mich dorthin wo es keine Stimme gibt, an die Stelle des noch nicht gezeugten Kindes.

Wo Du Dich hinstellst ist somit auch klar.

Auch wenn es rechtlich anders aussehen mag: Unterhaltschuldner im ethischen Sinne ist der Lebenspartner/Ehemann der Mutter. Wenn er etwas Charakter hat, sollte er nie versuchen, sich dieser moralischen Pflicht zu entziehen!

Pfeif auf rechtliche Ansprüche des Kindes.
Lass uns doch die Zukunft eines Menschen auf eventuell etwas Charakter bauen.

Somit ist klar, wo dieser Thread, dieses Ansinnen in dieser Form und Art daheim ist.


Ein in der Ehe gezeugtes, anerkanntes Kind, ist ehelich auch wenn der Vater hinterher anderes behauptet und per DNA nachweist. Für derlei kann man sich auch per Abmachung beim Notar absichern, wenn man so zum Kinde kommen will. Der eigentliche Erzeuger muss ja auch abgesichert sein.

Wenn man schlau ist, wird der Erzeuger zumindest Pate des Kindes, so dass dies später immer auch sehen kann, wo es herkommt bzw. welche erblichen Vorerkrankungen zB "Usus" in der Familie des Erzeugers sind.

Diese rechtliche Möglichkeit ist dem österreichischen Recht nicht bekannt.
Notariell kann man machen was man will.
Gerichtlich durchsetzen muss man es können.
In diesem Fall schlägt das Recht des Kindes alle andern Rechte und das zurecht. :)

Die Wahnsinnsidiotie zu denken, dass man mit einem Notariatsakt irgendwas in Händen hat, finde ich mehr als lächerlich.
Der ist bestenfalls dann etwas wert, wenn man die finanziellen Mittel, die Zeit und den festen Stand hat, ein Verfahren durchzustehen.

Für die Zukunft eines Kindes ähnlich wie auf Sand bauen. :)
 
Wie würdet ihr eine gewollte Fremdschwängerung in einer harmonischen Ehe beurteilen? Der männliche Partner ist dabei und unterstützt. Ist das ok oder krank?
Bevor ich ins allgemeine Wolfsrudelgeheule mit einstimme, möchte ich so fair sein, deine Motivation zu hinterfragen von denen du in deinem Eingangspost kein Wort schreibst.
 
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Es sei aber immer denen im Sex Handelnden frei, so zu handeln, wie sie wollen und keine Vorschriften zu machen, wie sie tun dürfen.
Es geht ja gerade nicht nur um Sex sondern auch um ein neues Leben. Ich habe kein Problem mit demGeschlechtsakt an sich, aber sehr starke Bedenken, wie das Kind dann aufwächst. Bei allem Verständnis für sexuelle Auf- und Ausfälligkeiten, das Kindeswohl ist hier wichtiger und kann nicht als Instrument einer Cuckoldfantasie eingesetz (bzw. gezeugt) werden.
 
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