Gewollte Fremdschwängerung

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Für mich echt nicht nachvollziehbar sorry...
Brauchst Dich nicht entschuldigen. Du musst es nicht nachvollziehen können. Verteufeln finde ich allerdings auch unangebracht (was Du derweil eh ned getan hast - ich füg´s nur mal an).


Möchte man einem Kind jemals erklären dass es entstand, weil man es einfach geil fand zu sehen wie ein anderer die Mama vögelt und "besamt"?
Wird man seinem Kind je erklären, dass es dem "dummen Zufall" zu verdanken ist, dass der Gummi riss, die Pille vergessen wurde, man auf das Glück hoffte, dass nix passiert? Ist das Kind dann womögllich glücklicher?

Wird man nicht machen. Ich möchte ned wissen, wieviele hier Kinder haben, die ned so ganz bewusst gezeugt wurden und gleich super willkommen waren und wo die Erkenntnis "wir sind schwanger", nicht gleich auf freuend-fruchtbaren Boden fiel. ;) Dann doch lieber bewusst und in Geilheit und Liebe gezeugt.

@Mitglied #247512
Dann argumentier ned mit dem Kindeswohl, wenn es ned um die Entstehung an sich geht. Besser ein Kind entsteht in Liebe und im Einverständnis aller Beteiligten als durch "Huch passiert" oder andere ungustiöse Möglichkeiten.
 
Frage mich gerade selbst:Wie es als Frau wäre, dazuliegen, sich schwängern zu lassen und zu sehen wie sich mein Mann dabei aufgeilt.
Muss sagen könnte mir bessere sexual Akte in meinem Leben vorstellen. :roll:
 
Wird man seinem Kind je erklären, dass es dem "dummen Zufall" zu verdanken ist, dass der Gummi riss, die Pille vergessen wurde, man auf das Glück hoffte, dass nix passiert? Ist das Kind dann womögllich glücklicher?

Wird man nicht machen. Ich möchte ned wissen, wieviele hier Kinder haben, die ned so ganz bewusst gezeugt wurden und gleich super willkommen waren und wo die Erkenntnis "wir sind schwanger", nicht gleich auf freuend-fruchtbaren Boden fiel. ;) Dann doch lieber bewusst und in Geilheit und Liebe gezeugt.

Ich hab zwei so nicht geplante Kinder. Ich habe kein Problem ihnen zu erklären wie sie entstanden sind. Ein Gummi kann reißen, diverse Verhütungsmittel können versagen und die entstandenen Kinder können dennoch geliebt werden.
Der Unterschied zu dem hier diskutierten Akt ist die Absicht!
Einem Kind zu erklären, "hey, du warst zu dem Zeitpunkt eigentlich noch nicht geplant, wolltest scheinbar aber unbedingt zu uns" ist mMn absolut vertretbar.
 
Im Bestfall mit einer starken Mutter, einem liebevollen Vater und einem wohlwollenden Erzeuger. Nicht jedes Kind hat gleich 3 Bezugspersonen, die sich um es kümmern.

Wie man ein Kind behandelt, hängt wenig davon ab, wie es gezeugt wurde. Und immerhin steht hier eine gewollte Schwängerung einer "Huch, passiert, obwohl ich doch immer verhütete"-Schwängerung gegenüber.



Erst die Phantasie und dann das Kind. Wenn es gut aufwächst, ist es seinen Eltern und dem Erzeuger uU sogar dankbarer als ein Kind, das zufällig durch einvernehmlichen Sex entstanden ist.




Weil wir es geil fanden, Dich von Onkel (Name des Erzeugers) machen zu lassen. Wenn die Frau ned will, wird es kein Kind geben.
Alles wenn und aber und vielleicht. Untern Strich nimmt man einen möglichen Schaden fürs Kind halt einfach in Kauf.
 
Ich hab zwei so nicht geplante Kinder. Ich habe kein Problem ihnen zu erklären wie sie entstanden sind. Ein Gummi kann reißen, diverse Verhütungsmittel können versagen und die entstandenen Kinder können dennoch geliebt werden.
Der Unterschied zu dem hier diskutierten Akt ist die Absicht!
Einem Kind zu erklären, "hey, du warst zu dem Zeitpunkt eigentlich noch nicht geplant, wolltest scheinbar aber unbedingt zu uns" ist mMn absolut vertretbar.
Ich hätts nicht besser sagen können. War bei uns die selbe Situation.
 
Wird man seinem Kind je erklären, dass es dem "dummen Zufall" zu verdanken ist, dass der Gummi riss, die Pille vergessen wurde, man auf das Glück hoffte, dass nix passiert? Ist das Kind dann womögllich glücklicher?
Ich glaube, das Kind kann sehr wohl glücklich aufwachsen. Das hat ja nichts mit einem leiblichen Elternteil zu tun. Selbst "Gummiplatzer" und "Pillenaussetzer" können glücklich aufwachsen und geliebt werden. Aber der Akt des Fremdschwängerns aus Spaß heraus ist verwerflich. Geht's um den Kick wie bei russischem Roulette? Den Akt der Zeugung? Kann man eh hinterher wegmachen... Selbst bei Zeugungnfähigkeit könnte man bessere Lösungen finden.
 
Dein Konzept der "Fremdschwängerung" - wobei das Wort alleine schon den Geist der Sache grauslich offen legt - ist nicht zu etablieren.
Betroffene Paare, die so ziemlich alle Mittel und Wege zur Entstehung eines Kindes , auch finanziell gesehen, durchgemacht haben, sehen in diesem Begriff "Fremdschwängerung" kaum Toleranz. Was für den Einen, eine "geile" Vorstellung ist, mit einer fremden Frau deshalb zu verkehren, ist für den Anderen nur mit Ekel und Abneigung zu benennen.

Die Gegenfrage an den TE wäre, was er davon hält, wenn er erfolgreich schwängert, die erfolgreich Geschwängerte ihn als Vater eintragen lässt, aber danach nichts mehr mit ihm zu tun haben will und aus dem Leben Ihrer Familie komplett raushält. Alimente zahlen ist natürlich Pflicht und Besuchsrecht muss natürlich auch zugestanden werden..
 
Im Bestfall mit einer starken Mutter, einem liebevollen Vater und einem wohlwollenden Erzeuger. Nicht jedes Kind hat gleich 3 Bezugspersonen, die sich um es kümmern.
Wie man ein Kind behandelt, hängt wenig davon ab, wie es gezeugt wurde. Und immerhin steht hier eine gewollte Schwängerung einer "Huch, passiert, obwohl ich doch immer verhütete"-Schwängerung gegenüber.
Erst die Phantasie und dann das Kind. Wenn es gut aufwächst, ist es seinen Eltern und dem Erzeuger uU sogar dankbarer als ein Kind, das zufällig durch einvernehmlichen Sex entstanden ist.

Vielen Dank für deinen Beitrag! Tatsächlich kann diese Konstellation eine Win-Situation für alle Beteiligten sein, insbesondere für das Kind.
 
Der Unterschied zu dem hier diskutierten Akt ist die Absicht!
Einem Kind zu erklären, "hey, du warst zu dem Zeitpunkt eigentlich noch nicht geplant, wolltest scheinbar aber unbedingt zu uns" ist mMn absolut vertretbar.
Ich hab zwei Töchter, die willkommen waren. Ab dem entsprechenden Zeitpunkt auf jegliche Verhütung verzichtet und selbst gemacht. Absichtlich. Ein anderer lässt uU machen und geilt sich auch noch dran auf. Immerhin auch ein Kind der Liebe.

"Kind, Du warst ab dem Zeitpunkt willkommen und Du wolltest zu uns!" ist als Erklärung auch ausreichend. Wenn das Kind dann älter ist, kann man allenfalls erklären, wie es dazu kam und wer der Erzeuger ist.

Alles wenn und aber und vielleicht. Untern Strich nimmt man einen möglichen Schaden fürs Kind halt einfach in Kauf.
Das nimmt man beim "Hoppala" auch in Kauf. Bleiben die Eltern zusammen? Sind´s verheiratet? Leben sie zusammen? Passiert das Kind bei einem ONS? Der "Schaden" ist ned mehr oder weniger groß wie bei den Kindern, die ich in der Ehe zeugte. Die Ehe war nämlich aus als meine Töchter grad mal 3 und 6 Jahre alt waren. War ned geplant so. Steckt man aber ned drin, wenn die Frau verstirbt. Meine Kinder haben dadurch auch Schäden erlitten. Welche, die ich zu ihrer Geburt nicht in Kauf nahm und nicht angedacht hatte.

Bei einer Fremdschwängerung und mal vorausgesetzt, Hotwife, Bull und Cucky leben weiterhin glücklich zusammen, hat das Kind unterm Strich mehr Lebensfreude zu erwarten als bei vielen "normalen Eltern".


Ich glaube, das Kind kann sehr wohl glücklich aufwachsen. Das hat ja nichts mit einem leiblichen Elternteil zu tun. Selbst "Gummiplatzer" und "Pillenaussetzer" können glücklich aufwachsen und geliebt werden.
Eben: alle Kinder können unter guten Voraussetzungen glücklich und behütet aufwachsen. Ganz egal, ob bewußt ehelich geschwängert, fremdgeschwängert, als Hoppala oder adoptiert, weil die leiblichen Eltern es gar ned erst wollten.
Der Akt der Schwängerung hat mit dem Leben des Kindes hintendran mal wenig zu tun.


Aber der Akt des Fremdschwängerns aus Spaß heraus ist verwerflich. Geht's um den Kick wie bei russischem Roulette? Den Akt der Zeugung? Kann man eh hinterher wegmachen... Selbst bei Zeugungnfähigkeit könnte man bessere Lösungen finden.
Jeder wie es ihm gefällt - ist meine Meinung. Und aus Spaß, dh mit Freude und Genugtuung ein Kind zeugen ist mE allemal die beste Lösung, um danach aus Spaß zu haben am Kind. "Kann man eh hinterher wegmachen!" kommt mMn eher bei Hoppalas vor, denn bei einer gewollten Schwängerung.

Anders: eine Frau betrügt ihren Mann und wird schwanger. Der Mann wollte die Schwängerung ned. Was passiert? Wegmachen? Frau will das Kind und bekommt es. Wie geht der Ehemann mit dem Kind um. Oder isser dann eh schon geschieden?
Bei der Fremdschwängerung sind sich 3 einig. Bei Schwängerung 2. Mehr muss wohl ned sein.
 
Interessant wirds bei der Fremdschwängerung dann, wenn das Kind eines vom Leben benachteiligtes ist, sprich ein Anwärter für die Lebenshilfe! Ob da noch die Freude und Zusammenhalt so groß ist, wie es sich die Betroffenen vorher vorgestellt haben?
 
Interessant wirds bei der Fremdschwängerung dann, wenn das Kind eines vom Leben benachteiligtes ist, sprich ein Anwärter für die Lebenshilfe! Ob da noch die Freude und Zusammenhalt so groß ist, wie es sich die Betroffenen vorher vorgestellt haben?
Das trifft aber auch auf "normale Eltern" zu und das Risiko ein "besonderes Kind" zu bekommen ist nicht davon abhängig, ob ein Kind durch einen Ehemann oder wen anderen gezeugt wird.
Wenn bei 3en einer geht, weil er ned klarkommt, ist das weniger schlimm als wenn bei 2en einer geht.
 
Jeder wie es ihm gefällt - ist meine Meinung. Und aus Spaß, dh mit Freude und Genugtuung ein Kind zeugen ist mE allemal die beste Lösung, um danach aus Spaß zu haben am Kind. "Kann man eh hinterher wegmachen!" kommt mMn eher bei Hoppalas vor, denn bei einer gewollten Schwängerung.

Anders: eine Frau betrügt ihren Mann und wird schwanger. Der Mann wollte die Schwängerung ned. Was passiert? Wegmachen? Frau will das Kind und bekommt es. Wie geht der Ehemann mit dem Kind um. Oder isser dann eh schon geschieden?
Bei der Fremdschwängerung sind sich 3 einig. Bei Schwängerung 2. Mehr muss wohl ned sein.

Da gebe ich dir absolut recht: Ich finde, dass Spaß an der Zeugung in engem Zusammenhang steht mit der späteren Freude an dem Nachwuchs und der liebevollen Sorge um ihn!
 
Das trifft aber auch auf "normale Eltern" zu und das Risiko ein "besonderes Kind" zu bekommen ist nicht davon abhängig, ob ein Kind durch einen Ehemann oder wen anderen gezeugt wird.
Wenn bei 3en einer geht, weil er ned klarkommt, ist das weniger schlimm als wenn bei 2en einer geht.

Komm bitte, ich erzähl dir jetzt vom Kettenraucher, der mit 85 noch gesund ist, und vom Gesundheitsapostel, der mit 30 an Lungenkrebs stirbt.
 
Wird man seinem Kind je erklären, dass es dem "dummen Zufall" zu verdanken ist, dass der Gummi riss, die Pille vergessen wurde, man auf das Glück hoffte, dass nix passiert? Ist das Kind dann womögllich glücklicher?
War kein Problem, mein Kind hat das vollkommen gelassen aufgenommen.
Hätt ich ihm sagen müssen, dass ich der Mutter die Hand gehalten hatte, während "Der Bull" sie besamt hat.... ich denk, ich hätt mich anschliessend in der Kanalisation verkrochen.
Auch Toleranz für einem fremde Ansichten hat Grenzen.
 
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