Gewollte Fremdschwängerung

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War kein Problem, mein Kind hat das vollkommen gelassen aufgenommen.
Hätt ich ihm sagen müssen, dass ich der Mutter die Hand gehalten hatte, während "Der Bull" sie besamt hat.... ich denk, ich hätt mich anschliessend in der Kanalisation verkrochen.
Auch Toleranz für einem fremde Ansichten hat Grenzen.

Also: Ein gewolltes Kind hat doch allemal eine bessere Aussichten als ein nicht gewolltes, dass durch einen Unfall entsteht!
 
Dem Kind zu sagen, dass es zwar kein Wunschkind war, aber man es dennoch gerne hat ist natürlich genau das Gleiche wie wenn man ihm erklärt, dass Mamma und Pappa eine Fantasie hatten und darum einen fremden Mann kommen liesen, der die Mamma fremdgeschwändert hat. Kann man dem Kind ja erklären, dass es nur das Produkt einer ausgelebten sexuellen Fantasie ist.

Genau, macht ganz sicherlich keinen Unterschied für das Kind. :haha:

Da wäre es vielleicht doch besser wenn die Mamma dem Kind erklärt, dass der Pappa es nicht geschafft hat und man darum einen fremden Mann kommen lassen musste, der konnte es dann. :mrgreen:
 
Dem Kind zu sagen, dass es zwar kein Wunschkind war, aber man es dennoch gerne hat ist natürlich genau das Gleiche wie wenn man ihm erklärt, dass Mamma und Pappa eine Fantasie hatten und darum einen fremden Mann kommen liesen, der die Mamma fremdgeschwändert hat. Kann man dem Kind ja erklären, dass es nur das Produkt einer ausgelebten sexuellen Fantasie ist.

Genau, macht ganz sicherlich keinen Unterschied für das Kind. :haha:

Da wäre es vielleicht doch besser wenn die Mamma dem Kind erklärt, dass der Pappa es nicht geschafft hat und man darum einen fremden Mann kommen lassen musste, der konnte es dann. :mrgreen:

Aber das Kind ist doch ein Wunschkind und es geht gar nicht darum , dass der Papa "nicht kann"!
 
Es ist viel mehr, als sexuelle Fantasie! Es ist Liebe im tiefsten Sinne.
Ja genau. :hahaha:
Dann erklärst du dem Kind eben irgendwann, dass es nur aus Liebe im tiefsten Sinne geschah, dass nicht du der wirklich Vater bist, sondern ihr einen fremden Mann kommen habt lassen, damit der das erledigt. Viel Spaß dabei. :mrgreen:
 
Es ist viel mehr, als sexuelle Fantasie! Es ist Liebe im tiefsten Sinne.
Ist dein eigenes Genmaterial so wertlos und so ein Fluch dass du ein Kind mit den Genen von irgendwem anderen lieber großziehen willst oder du das tust um dem Kind dein genetisches Schicksal bzw Packerl zu ersparen?

Wenn es medizinisch oder in irgendeiner Form begründbar ist kann ich das verstehen. Ansonsten sehe ich ABSOLUT nicht inwiefern so eine Maßnahme sinnvoll oder gut wäre. Naja natürlich würde mir finanziell noch der Bonus einfallen den es bringen könnte irgendeinen Bull zu Alimenten zu verpflichten. Ich nehme an das könnte schon hilfreich sein als kleines zusätzliches Taschengeld für die Eltern. Aber fürs Kind?

Ich glaube schon dass Blutsverwandtschaft nicht unbedingt eine Voraussetzung für ein gutes, liebendes Elternhaus ist. Warum es aber eine tiefere Liebe sein soll oder besser als selbst das Kind zu zeugen erschließt sich mir nicht.
Ist dein Selbstvertrauen so im Keller bzw hasst du dich selbst, deinen Körper oder deine Gene wirklich so sehr dass du das einem Kind ersparen willst und jeder andere besser wäre?
 
Fremdschwängerung könnt ich mir in dem Kontext vorstellen, wenn ich selbst impotent bin, aber der Kinderwunsch beider enorm groß ist - in dem Fall aber nur durch eine Samenspende aus einer Klinik, nicht einfach nen anderen Typen, glaub da würd ich die Beziehung beenden wenn das passiert.
 
Ist dein eigenes Genmaterial so wertlos und so ein Fluch dass du ein Kind mit den Genen von irgendwem anderen lieber großziehen willst oder du das tust um dem Kind dein genetisches Schicksal bzw Packerl zu ersparen?

Wenn es medizinisch oder in irgendeiner Form begründbar ist kann ich das verstehen. Ansonsten sehe ich ABSOLUT nicht inwiefern so eine Maßnahme sinnvoll oder gut wäre. Naja natürlich würde mir finanziell noch der Bonus einfallen den es bringen könnte irgendeinen Bull zu Alimenten zu verpflichten. Ich nehme an das könnte schon hilfreich sein als kleines zusätzliches Taschengeld für die Eltern. Aber fürs Kind?

Ich glaube schon dass Blutsverwandtschaft nicht unbedingt eine Voraussetzung für ein gutes, liebendes Elternhaus ist. Warum es aber eine tiefere Liebe sein soll oder besser als selbst das Kind zu zeugen erschließt sich mir nicht.
Ist dein Selbstvertrauen so im Keller bzw hasst du dich selbst, deinen Körper oder deine Gene wirklich so sehr dass du das einem Kind ersparen willst und jeder andere besser wäre?

Ich hab eigene Kinder, die ganz gut geraten sind! Dennoch ist es schön, wenn meine Ehefrau von einem ihrer Liebhaber schwanger wird. Es macht mich stolz und ich liebe sie und das Kind dafür in besonderer Weise.
 
Okay, absolut nicht mein Terrain, ich schleich mich wieder in die offline-Welt.
Schöööönen Abend, und alles liebe, meine Pizza wird kalt ^^
 
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Ich hab eigene Kinder, die ganz gut geraten sind! Dennoch ist es schön, wenn meine Ehefrau von einem ihrer Liebhaber schwanger wird. Es macht mich stolz und ich liebe sie und das Kind dafür in besonderer Weise.

hast du schon mal mit einem Therapeuten deines Vertrauens über diese Angelegenheit gesprochen?

Ich hoffe ja noch immer, dass du ein Troll bist, der uns hier an der Nase herumführt.
 
Ich hab eigene Kinder, die ganz gut geraten sind! Dennoch ist es schön, wenn meine Ehefrau von einem ihrer Liebhaber schwanger wird. Es macht mich stolz und ich liebe sie und das Kind dafür in besonderer Weise.
Und was wenn das Kind dich dann nicht liebt? Und fortan auf einer "du bist nicht mein Vater und hast mir NICHTS zu sagen!" Schiene ist sobald es das rausfindet? Was wenn deine Frau ähnlich denkt?

Wird wohl so ein Thema wie Cuckold sein (mit dem du ja laut deiner Beitragshistorie und deiner Imke-Geschichte auch einiges am Hut hast). Ich versteh es nicht, kann es nicht nachvollziehen und es geht mir gegen alle Instinkte die ich kenne und selbst erlebe und erfahre. Es geht mir sogar soweit gegen meine natürlichen (?) Instinkte dass ich sowas grundsätzlich als Therapiegrund sehen würde. Kann sich natürlich auch nur um meinen eingeschränkten Horizont handeln. Ich verstehe nicht im Ansatz was daran toll sein sollte. Weder für den Vater, noch den Bull, noch die Mutter... und am wenigsten für das Kind.

Wenn ihr einen Bull findet der dumm genug ist das mitzumachen und dann in Folge euch eure Vater, Mutter Kind Fantasie mit Allimenten zu finanzieren... dann macht halt. Kann euch eh keiner davon abhalten wenn ihr auf sowas steht.
Viel Verständniss dürft ihr dafür halt nicht erwarten von irgendwem. Braucht man aber soweit ich weiß auch nicht um schwanger zu werden.

Ich weiß aber echt nicht was du hier in dem Forum willst. Um deine Eingangsfrage zu beantworten: Mir erscheint das ganze Konzept (geistes)krank und vollkommend abstrus. Genauso wie all deine Argumente dazu bisher. Aber vielleicht ist das auch nur der beschränkte Horizont wie gesagt. Allerdings sehe ich diesbezüglich und auf dieses Thema bezogen keinen Bedarf das zu ändern.
 
Ist dein eigenes Genmaterial so wertlos und so ein Fluch dass du ein Kind mit den Genen von irgendwem anderen lieber großziehen willst oder du das tust um dem Kind dein genetisches Schicksal bzw Packerl zu ersparen?

Wenn es medizinisch oder in irgendeiner Form begründbar ist kann ich das verstehen. Ansonsten sehe ich ABSOLUT nicht inwiefern so eine Maßnahme sinnvoll oder gut wäre. Naja natürlich würde mir finanziell noch der Bonus einfallen den es bringen könnte irgendeinen Bull zu Alimenten zu verpflichten. Ich nehme an das könnte schon hilfreich sein als kleines zusätzliches Taschengeld für die Eltern. Aber fürs Kind?

Ich glaube schon dass Blutsverwandtschaft nicht unbedingt eine Voraussetzung für ein gutes, liebendes Elternhaus ist. Warum es aber eine tiefere Liebe sein soll oder besser als selbst das Kind zu zeugen erschließt sich mir nicht.
Ist dein Selbstvertrauen so im Keller bzw hasst du dich selbst, deinen Körper oder deine Gene wirklich so sehr dass du das einem Kind ersparen willst und jeder andere besser wäre?

Gute Fragen!
 
Ein in der Ehe gezeugtes, anerkanntes Kind, ist ehelich auch wenn der Vater hinterher anderes behauptet und per DNA nachweist. Für derlei kann man sich auch per Abmachung beim Notar absichern, wenn man so zum Kinde kommen will. Der eigentliche Erzeuger muss ja auch abgesichert sein.
das ist rechtlich nicht möglich.
Möchte man einem Kind jemals erklären dass es entstand, weil man es einfach geil fand zu sehen wie ein anderer die Mama vögelt und "besamt"?

Für mich echt nicht nachvollziehbar sorry...
möchte man einem kind jemals erklären "Mama hat Papa einen Plug in den Arsch geschoben und dann hat er sie gefickt" oder "Papa hat Mama erst tief in den Mund gefickt und hat dann in ihrer Fotze abgespritzt" oder ... noch 1000 andere Möglichkeiten, wie ein Kind entstehen kann? wer erklärt seinem Kind ernsthaft, wie es entstanden ist? 🙈
Bei einer Fremdschwängerung und mal vorausgesetzt, Hotwife, Bull und Cucky leben weiterhin glücklich zusammen
das dürfte wohl der Punkt sein, an dem es haarig wird. wäre das ganze ein polyamoröses Ding, würd kein Mensch die Klappe aufreißen. ich denke aber doch, dass es bei "fremdschwängerung" meist um kurzfristige Bekanntschaften geht. ein klassischer Babymaker wird kein Interesse an Kontakt zum Kind haben. und da zieht man dann für die eigene befriedigung bewusst jemand hinein, der das einfach nicht verdient hat. andererseits gibt's auch Kinder aus Vergewaltigungen, die glücklich aufwachsen.
Kann sich natürlich auch nur um meinen eingeschränkten Horizont handeln.
ja :)
 
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