@Auf Achse
das steht schon in den Sternen, ob der Buddhismus eine Eingottreligion ist.
Budda selbst ist alles mögliche, ein Prophet, ein Weiser usw., aber kein Gott im eigentl.Sinne.
Es gibt auch viele regionale Formen und Gott wird nicht wirklich negiert, aber er findet dann eher
im Hintergrund statt und wird nicht grossartig erwähnt........oder aber es gibt noch viele alte regionale
Götte. Das alles stört den Buddhismus eher weniger. Aber der Buddhismus ist keine strikte Gottesreligion.
Und wie wir wissen, sind sich die Einhandsegler unteinander auch nicht grün.
Die Juden behaupten Steif und Fest der Jossi hätte sich nicht bei ihnen gemeldet und ist heute Eisverkäufer in TelAviv (Leugnung des Erlösers). Und einige Strömungen des Islam sagen, da die Christen das sparsame Gottesmodell (Zwei zum Preis von Einem) anbeten, wären sie Götzenanbeter. Und für die Moslems hat Gott jeden Unsinn befohlen und Beratungsresitenz sei Teil des Heilversprechens Gottes. Da Glaube etwas so wunderbares ist, wie ich es erlebt habe (Aufblende, Musik) kann ich nicht davon ausgehen, dass Glaube etwas beschränktes, etwas begrenztes ist.........
Und der orientalische,grausame und väterliche Gott ist meiner Meinung nach Unsinn. Das ganze ist nicht monotheistisch,
sondern mononuklear oder EIN-geschränkt.