Saunaclubs Goldentime neu

Letzteres hat auch seine Vorteile: bei meinen letzten 3 Besuchen keinerlei Extras-Aufpreisdiskussionen und nur gutes Service.
woran man einmal mehr sieht, wie gut das sog. "Marktprinzip" auch im Paysex funktioniert. Auch wenn es hier einige Poster noch so hartnäckig in Abrede zu stellen versuchen.
 
und der Versuch jedes mal erfolgreich ist
also echt jetzt: Du würdest selbst bei der im Posting #16002 beschriebenen Situation keine Wirksamkeit des Marktprinzips erkennen?
Was mich schön langsam zur Annahme führt, daß wir beide vielleicht völlig unterschiedliche Dinge unter "Marktprinzip" verstehen.
 
Katharina? Kurze Beschreibung bitte. Nehme an, die sitzt bei den anderen Bulgarinnen?
Nein die sitzt im Inneren des Kreises, dort wo die Pole-Stange ist, fällt optisch im ersten Moment nicht so auf, skinny und keine Silititten so wie die meisten anderen Bulgarinnen im GT, braune Haare, sehr freundlich und man kann sich auch länger mit ihr unterhalten bevor man aufs zimmer geht. eine der wenigen, die nicht ständig nachfragt was sie machen soll im zimmer, sondern sehr schnell spürt wie der Kunde tickt.
 
also echt jetzt: Du würdest selbst bei der im Posting #16002 beschriebenen Situation keine Wirksamkeit des Marktprinzips erkennen?
Was mich schön langsam zur Annahme führt, daß wir beide vielleicht völlig unterschiedliche Dinge unter "Marktprinzip" verstehen.

das Posting ist eine Anekdote und eine persönliche Empfindung, die nicht den Markt beschreibt. Es ist trotz der geringeren Nachfrage, der Preis im GT stabil (vor ein paar Monaten teurer geworden) und, wenn ein finanziell starker Gast kommt, kann es sogar sein, dass der Preis angehoben wird, obwohl die Nachfrage nicht signifikant höher geworden ist, nur die Aussicht auf einen dicken Fisch.
 
... Dass sich GT-Mädels bei Booksusi auch für Escort anbieten erscheint durchaus vernünftig. Ich kann mit nur nicht vorstellen, dass die GT-Betreiber damit eine Freude haben.

Wie du sicher weißt, darf der Betreiber den "selbstständig" erwerbstätigen Damen, nicht vorschreiben wo und wie sie ihr Geld verdienen, um ihre Beiträge an die SVS bezahlen zu können!!!
 
wie gut das sog. "Marktprinzip" auch im Paysex funktioniert.
Tut es das? Welches denn?
Einmal heisst es, es kommen wenige Männer, daher guter Service ohne Aufpreis.
Und vor ein paar Monaten hiess es noch, es kommen wenige Männer, daher verlangen die Mädels mehr Geld, um das auszugleichen.

Also was jetzt?
 
Tut es das? Welches denn?
Einmal heisst es, es kommen wenige Männer, daher guter Service ohne Aufpreis.
Und vor ein paar Monaten hiess es noch, es kommen wenige Männer, daher verlangen die Mädels mehr Geld, um das auszugleichen.

Also was jetzt?

völlig richtig. Wie es im GT und aber auch in vielen anderen Betrieben mit der Preisgestaltung und Aufpreisgestaltung gehandhabt wird, ist das beste Beispiel dafür, dass Angebot und Nachfrage nicht direkt aufeinander einwirken. Und wer was anderes behauptet, geht wahrscheinlich nicht hin.
 
Zu Hannibals Frage:
Beides ist Mikroökonomie, beides ist Markt.
Es kommt darauf an, wie "elastisch" die Nachfrage von uns Männern ist ... und je nachdem, wie ein jeder von uns (aufgrund eigener Präferenzen) das einschätzt, kommt der eine zum Ergebnis (a), der andere zum Ergebnis (b):

(a) Hannibal1: Die Nachfrage ist preiselastisch, d.h. Unterschiede im Preis wirken sich stark auf die Nachfrage aus. Wenn's billiger (bzw preiswerter = mehr zum Grundpreis) wird, kommen mehr Dates zustande. Daher senken die den Umsatz (= Anzahl Dates x Einnahmen je Date) maximierenden Mädchen die Preise (ist im Prinzip dasselbe wie mehr Service zum niedrigeren Preis). Es kommen mehr Dates zustande.

(b) Hannibal2: Die Nachfrage ist nicht (sehr) preiselastisch. Auch wenn's teurer wird, nimmt die Anzahl der Dates nicht (weiter) stark (weniger als die Preiserhöhung ausmacht) ab. Daher erhöhen die umsatzmaximierenden Mädchen die Preise, um mit den (aufgrund der geringeren Freierpräsenz - nicht aufgrund der Preise) weniger Dates zumindest denselben Umsatz wie zuvor zu erzielen.

Bei echten dauergeilen Stammgästen sowie notgeilen G'stopften ist die Nachfrage vermutlich nach Modell (b) wenig elastisch. Ich selbst hänge doch stark der Annahme (a) an - nicht nur aus Eigenbeobachtung ...

Sry für längeres OT ... wir können uns jederzeit in den Background-Thread oder sonst wohin zurückziehen.
 
Zu Hannibals Frage:
Beides ist Mikroökonomie, beides ist Markt.
Es kommt darauf an, wie "elastisch" die Nachfrage von uns Männern ist ... und je nachdem, wie ein jeder von uns (aufgrund eigener Präferenzen) das einschätzt, kommt der eine zum Ergebnis (a), der andere zum Ergebnis (b):

(a) Hannibal1: Die Nachfrage ist preiselastisch, d.h. Unterschiede im Preis wirken sich stark auf die Nachfrage aus. Wenn's billiger (bzw preiswerter = mehr zum Grundpreis) wird, kommen mehr Dates zustande. Daher senken die den Umsatz (= Anzahl Dates x Einnahmen je Date) maximierenden Mädchen die Preise (ist im Prinzip dasselbe wie mehr Service zum niedrigeren Preis). Es kommen mehr Dates zustande.

(b) Hannibal2: Die Nachfrage ist nicht (sehr) preiselastisch. Auch wenn's teurer wird, nimmt die Anzahl der Dates nicht (weiter) stark (weniger als die Preiserhöhung ausmacht) ab. Daher erhöhen die umsatzmaximierenden Mädchen die Preise, um mit den (aufgrund der geringeren Freierpräsenz - nicht aufgrund der Preise) weniger Dates zumindest denselben Umsatz wie zuvor zu erzielen.

Bei echten dauergeilen Stammgästen sowie notgeilen G'stopften ist die Nachfrage vermutlich nach Modell (b) wenig elastisch. Ich selbst hänge doch stark der Annahme (a) an - nicht nur aus Eigenbeobachtung ...

Sry für längeres OT ... wir können uns jederzeit in den Background-Thread oder sonst wohin zurückziehen.
Wir brauchen uns nicht zurückzuziehen, die Erfahrung dort sagt was anderes.
Seit Jahren jammern die Mädels, dass so wenig los wäre.
Und seit Jahren gibts bei einigen Services um den Grundpreis, die bei anderen Aufpreis kosten.
Daran wird sich auch nichts ändern.
Und solange dort 60, 70 Mädels / Abend sind glaube ich nicht, dass das Geschäft generell so schlecht läuft. Für manche sicher, das gab es immer schon, aber nicht für alle.
 
Das Jammern ist der Gruß der Kaufleute ... und "Kaufleute" (ein G'schäftl Betreibende) sind sie - ob sie's realisieren oder nicht, ob sie's wollen oder nicht und ob sie's können oder nicht - letztlich alle (wenngleich leider nicht alle immer auf eigene Rechnung :().
 
Und wer was anderes behauptet, geht wahrscheinlich nicht hin
mir ist schon klar, daß Du mich damit meinst.
Und ganz unrecht hast' damit gar nicht, denn ich habe weitgehend aufgehört, hinzugehen, als die üble Abzockerei immer ärger wurde (und so manchen Postings hier entnehme ich, daß ich damit nicht der einzige war/bin).
So ziemlich jede (vielleicht abgesehen von wenigen Ausnahmen) glaubt, sie sei die Prinzessin, der die Männer mit ihren bunten Scheinchen nur so zu Füßen liegen. Okay, mag genügend solche Männer geben - ich jedenfalls gehöre nicht dazu.
 
Tut es das? Welches denn?
Einmal heisst es, es kommen wenige Männer, daher guter Service ohne Aufpreis.
Und vor ein paar Monaten hiess es noch, es kommen wenige Männer, daher verlangen die Mädels mehr Geld, um das auszugleichen.

Also was jetzt?
Ich extrahiere aus dieser ganzen langen Diskussion eigentlich nur eins:
Die Mädchen wollen möglichst viel Geld machen.
 
Wie du sicher weißt, darf der Betreiber den "selbstständig" erwerbstätigen Damen, nicht vorschreiben wo und wie sie ihr Geld verdienen, um ihre Beiträge an die SVS bezahlen zu können!!!

Außer das Mädchen schläft im Club.
Ich denke, das wird der GT Betreiber dann nicht dulden, dass sie zusätzlich Escort macht (wenn sie im Club einen Tag frei hatt).
 
Jo derfans denn des?
Wo bleibt denn da der karikative Gedanke?

:hmm: ich ließe mich ja gern verarschen :),
doch scheint es, dass manche von euch das tatsächlich nicht verstanden haben.... :verwirrt:
Ich hatte geschrieben, ich extrahiere nur eins:
Die Mädchen wollen möglichst viel Geld machen.
Das ist etwas, was wir ziemlich sicher alle wissen.
Womit ich klarzumachen versucht habe, dass diese ganze Diskussion meiner Ansicht nach entbehrlich ist.
Das war jetzt Klartext. Hoffentlich schnallen's diesmal alle.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Daran wird sich auch nichts ändern.
gegebenfalls wechselt die SW den Markt (das Lokal).
Cascal hat mMn es als einer der wenigen richtig zusammengefasst. Es gibt bei den Damen im GT und in anderen erfolgreichen Lokalen keine komplexe (nicht mal eine simple) Marktanalyse, um sich der Nachfrage anzupassen, sondern nur die Frage, wie sehr sie sich bemüht, um den Betrag, den sie haben möchte zu erreichen. Und wenn sie es so haben will, dann geht sie sogar bei der höchsten Nachfrage (Freitag und Samstag 22 Uhr) nach Hause und verringert damit sozusagen, das Angebot und ihre eigenen Umsatzaussichten.
 
:hmm: ich ließe mich ja gern verarschen :),
doch scheint es, dass manche von euch das tatsächlich nicht verstanden haben.... :verwirrt:
Ich hatte geschrieben, ich extrahiere nur eins:
Die Mädchen wollen möglichst viel Geld machen.
Das ist etwas, was wir ziemlich sicher alle wissen.
Womit ich klarzumachen versucht habe, dass diese ganze Diskussion meiner Ansicht nach entbehrlich ist.
Das war jetzt Klartext. Hoffentlich schnallen's diesmal alle.
Jetzt erklär mal genauer wie Du das gemeint hast :D:D
 
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