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Wer unbedingt noch ins GT oder ein anderes Bordell will sollte sich beeilen, nächste Woche ist wieder „chiuso“ im Rotlicht.
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...nicht unwahrscheinlich - dennoch verläßliche Quelle oder Mutmaßung?Wer unbedingt noch ins GT oder ein anderes Bordell will sollte sich beeilen, nächste Woche ist wieder „chiuso“ im Rotlicht.
am Samstag werden wir wohl Genaueres erfahrenverläßliche Quelle oder Mutmaßung?
Keine Sorge: Braucht nur einer von zum VfGH laufen, die heben eh alles auf .Wer unbedingt noch ins GT oder ein anderes Bordell will sollte sich beeilen, nächste Woche ist wieder „chiuso“ im Rotlicht.
Da fehlt noch der Aspekt der Auswirkung von Hotelschließungen (die ich aber nicht erwarte) auf die nicht-stationäre Prost.Zu Lockdown-Varianten hinsichtlich der Prostitution:
Ich hoffe halt, dass es zu keinem davon kommt -
- Ein Betretungsverbot für Prost-Lokale (wie wir es in OE vor dem Sommer hatten). Das ermöglicht - abgesehen von der heimlichen Öffnung eines Lokals und der illegalen Wohnungsprost - weiterhin die (erlaubte) nicht-stationäre Prost (Hotel- und Hausbesuche) und in Wien den (erlaubten) StraStri.
- Ein zusätzliches Verbot der StraProst in Wien. (Zur Erinnerung: Das ginge nicht über eine "Schließung der beiden StraProst-Zonen", denn diese sind ja nicht "Erlaubniszonen", sondern ein Teil der ca 50% der Wiener Stadtfläche, in denen StraPro erlaubt ist - sie ist in diesen Zonen nur zeitlich eingeschränkt.) Ein solches Verbot gab es in einigen Städten in DE zusätzlich zu einem Betretungsverbot bzw Betriebsverbot.
- Ein Verbot der ProstTätigkeit überhaupt, das in DE zu vielen Prozessen mit nicht ganz einheitlichem Ausgang geführt hat.
- Mit ähnlicher Erfolgsabsicht (ich sage bewusst nicht "Erfolg") ein Verbot der Inanspruchnahme von Prost-DL, vulgo "Freierverbot", also entsprechend dem sog. "Skandinavischen Modell".
Die Hauptdämlichkeit sähe ich darin, wieder auf die Egos von der Wirtschaftskammer zu hören (die ja morgen "befragt" werden müssen - als ob sie nicht eh schon alles wüssten und sich dagegen ausgesprochen hätten) und wieder zu zögern und zuzuwarten. Aber jetzt müssen sie morgen erst einmal publikumswirksam die nächsten Milliardenforderungen stellen.... dass die Regierung wieder so dämlich ist, alles (oder sehr viel) von heute auf morgen zuzusperren.
Und was auch fehlt, ist die Möglichkeit, dass z.B. über Regelungen für Gastronomie und/oder Veranstaltungen nur Lokalitäten wie GT oder Funpalast schließen müssen, während Studios normal weiter operieren dürfen.
Heim. Die Betreiber scheinen schon kontaktiert worden zu sein.fragt sich wohin?
Die rothaarige Freundin ist noch da, die Afrikanerin leider nicht mehr.Hallo!
Ist die Afrikanerin aus Deutschland, die bei der Party im August anwesend war, noch im Haus? Oder ihre rotharige Freundin aus Rumänien?
Wie heißen die beiden eigentlich? Namen vergessen.
Und außerdem: wenn die Frauen nackt aber mit Mundschutz zwischen Bar und Garderobe herumlaufen, hat das schon etwas leicht surreales. Wie in diesen schlechten Cartoons über Haremsdamen. Wäre schade drum.
Super auf den Punkt gebracht.Neu Ivy aus Barcelona (RO),
Nicht nur der Mahrer "kotzt" sinnbefreite Forderungen raus, sondern heute genauso der Gewerkschafts-Katzian (Geld für das Supermarkt-Personal) als auch die Arbeiterkammer-Anderl (Sonderurlaub für Kinderbetreuung). Spitzenpolitiker ist kein einfacher Job, weil man sich u.a. ständig mit den Lobbyisten rumschlagen muss.Die Hauptdämlichkeit sähe ich darin, wieder auf die Egos von der Wirtschaftskammer zu hören (die ja morgen "befragt" werden müssen - als ob sie nicht eh schon alles wüssten und sich dagegen ausgesprochen hätten) und wieder zu zögern und zuzuwarten. Aber jetzt müssen sie morgen erst einmal publikumswirksam die nächsten Milliardenforderungen stellen.
Sorry, ist OT und gehört nicht hierher.
Das einzige, das ziemlich klar sein dürfte ist, dass travis81 mit seiner Behauptung falsch liegt. Es ist nämlich nicht davon auszugehen, dass die Regierung wieder so dämlich ist, alles (oder sehr viel) von heute auf morgen zuzusperren. Wie in Deutschland wird es wohl eher eine Vorlaufzeit geben. Nächste Woche würde dann schon noch offen sein.
Die Frage ist weniger, ob der Lockdown für Saunaclubs kommen wird (auch wenn noch nichts feststeht, wäre alles andere eine Überraschung), sondern für wie lange. Vier oder sechs Wochen wären okay, aber wenn es länger dauert, befürchte ich nämlich, dass meine Stamm-Dienstleisterinnen dann endgültig das Handtuch werfen...