Größenunterschied zwischen Mann und Frau

---Nachsatz... eine Stiege ist da auch sehr praktisch, wenn sie eine oder zwei Stufen höher steht kann man oft viel besser kuscheln. Und die Verletzungsgefahr ist geringer als mitn Stockerl oder High Heels.

aber wenn 3 stufen unterschied sind, dann gehts aufs kreuz
 
War aber mal so, daß haben wir halt noch im Hinterkopf. Wenn einer aussah wie Conan der Barbar hatte er gegen den Höhlenbären bessere Karten als ein Znirchterl, das war den Damen damals richtig bewusst.

Das war niemals so. Um mal das Bärenbeispiel aufzugreifen - angesprochener Muskelmann wird in einer direkten Auseinandersetzung mit einem Höhlenbären immer Zweiter sein - Muskelmassen und Größe machen niemanden stärker als die meisten Tiere und auf keinen Fall unverwundbar. Der größte Vorteil, den die Menschheit hatte/hat war und ist das Gehirn und die Fähigkeit zu denken, nicht seine Muskeln.

Heute ists wurscht... da kann ein kleiner Wicht Conan auch mit dem 9er Rohr umblasen (strenge Version) , oder ihn bei einem Geschäft übern Tisch ziehen ( die Version wies wirklich läuft)

Hier wird es interessant - hier geht es um Auseinandersetzungen zwischen Menschen... und lässt man mal Werkzeuge (etwa 9er Rohr) weg, so ist auch hier Muskelmasse und Körpergröße weniger entscheidend als allgemein angenommen.
Größe und Masse können in der Tat überwältigend sein - aber eben nur dann, wenn das Gegenüber dumm genug ist, sich auf ein Spiel einzulassen, bei dem es um einen direkten Vergleich von Größe und Masse geht. Generell haben große Männer drei Grundprobleme: Geschwindigkeit, Hebel und Schwerpunkt. Lange Gliedmaßen sind einfach langsam und unbeweglich, wenn das Gegenüber innerhalb eines gewissen Radius ist, die langen Gliedmaßen bedingen, dass jegliche Bewegung mehr Kraft benötigt und je höher jemand ist umso höher ist sein Schwerpunkt - desto instabiler ist der arme Kerl und desto härter schlägt er auf, wenn er fällt. Zusätzlich haben große Männer generell das Problem, immer als erster auf der Zielliste bei körperlichen Auseinandersetzungen zu sein.

Weitaus gefährlicher als große Muskelmänner sind kleinere, kompakte Männer, die wissen, was sie tun und denen man ihre Fähigkeiten nicht ansieht. Entgegen dessen, was wir im Fernsehen präsentiert bekommen, enden körperliche Auseinandersetzungen nämlich meist mit dem ersten Angriff - wenn dieser schnell, kompromisslos und gekonnt ausgeführt wird.

Wenn große Männer bei Frauen das Gefühl hervorrufen, "beschützt" zu sein/werden, dann ist das genau das - ein Gefühl. Nicht mehr. Da Problem ist halt, dass Frauen Männer ob ihres Gefahrenpotentials (drücken wirs anders aus: "tatsächliche Fähigkeit zu beschützen") in der Regel völlig falsch - da nach Äußerlichkeiten - einschätzen.
 
Da Problem ist halt, dass Frauen Männer ob ihres Gefahrenpotentials ..... in der Regel völlig falsch - da nach Äußerlichkeiten - einschätzen.

Gefährdungspotential - Wär das richtige Wort.

Sieger ist immer Der aus'm Scherbenviertel - Gemein muss ma sein - richtig Gemein!
 
Gefährdungspotential - Wär das richtige Wort.

Sieger ist immer Der aus'm Scherbenviertel - Gemein muss ma sein - richtig Gemein!

Nönö, mein Wort passt schon, danke.

Sieger ist grundsätzlich immer der, der eine Auseinandersetzung vermeiden kann.
 
Warum sind Frauen (im Durchschnittsvergleich) überhaupt kleiner als Männer?

Unlängst hab ich im Radio (Ö 1) eine Erklärung gehört, die mich doch etwas verblüfft hat. Der Feminismus beschäftigt sich ja mit allerhand obskuren "Verschwörungstheorien" ..... und da hat eine WissenschaftlerIn :kopfklatsch: allen Ernstes behauptet, dass die schlechtere Ernährung der Mädchen die epigenetische Ursache dafür sei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder ist die Bundeshymne daran schuld, denn dort gibt es ja nur große Söhne. Darum wird auch eifrig an einem Entwurf für einen neue Hymne gearbeitet. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll sie demnächst so abgeändert werden:

Land der Töchter und Emanzen
Land wo Rauch und Kallat tanzen
Land der großen Frauenrechte
Land der Männer nur als Knechte
gleiches Recht ist nur ein Hohn
beim Antrittsalter der Pension
beim Bundesheer wir nichts gewinnen
es gibt dort keine MännerInnen
und im Beruf wir später schauen
da wird man:down: nichts – dank Quotenfrauen
Land der geifernden Emanzen
die Männern auf der Nase tanzen
ganz egal wohin wir schauen
die schöne Sprache sie versauen
man:down: glaubt ja oft man:down: ist von Sinnen
alles endet nur auf „-Innen“
und sollte auch der Coup gelingen
ich werde „Töchter“ niemals singen
armes Land – emanzenreich


viel geprüftes Österreich
 
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