Swinger Handy im Le Swing

Wenn eine Dame mal ins leswing möchte und sich alleine nicht traut, begleite ich sie gerne. Habe keine Erwartungshaltung. Bin zeitlich total unabhängig, da selbständig.
Hole Dich auch gerne ab und bring Dich wieder nach Hause.
Alter, Grösse, Figur ist egal.
 
Handy beim Sex oder im selben Raum hat nichts verloren. Wer das ähnlich sieht und außerdem lieber in rauchfreier Umgebung verkehrt (es lebe die Doppeldeutigkeit :lalala:), ist bei meinen geplanten Treffen gut aufgehoben und möge meine Beiträge verfolgen.
:D
Erstes Thementreffen: MATURA-PARTY für Paare, die etwa 18 - 20 sind. Ich will ja klein anfangen und nachdem die Abhängigkeit von Nikotin und Kommunikationsgeräten in dieser ohnehin kleinen Altersgruppe am höchsten sein dürfte, sollte der Andrang bewältigbar sein - aber wer weiß, grad da ist der Sexualtrieb dann vielleicht doch stärker, sodass man die Zigaretten und das Smartphone mal ein paar Stunden nicht braucht.
;)
 
Wenn Sie das Handy in der Spinden lassen und gelegentlich dort Nachsehen ob ne Meldunge gekommen ist, ist's ja eigentlich kein Problem - oder? - wir haben's früher auch so gemacht.

Ich glaube du wirst dir dort nur alleine einen runter holen, weil in der Altersklasse gibts nix bei den Swingern.
(Sehr) Selten aber doch schon :)

LG Bär
 
Es schauen sich alle jungen Männer Pornos von jungen Frauen an, das Interesse ist rein biologisch also vorhanden, nur die anerzogene Prüderie verhindert eine reale Aktivität dieser Art. Wenn 2 junge befreundete Paare gemeinsam eine längere Zeit in einem Hotelzimmer wohnen, kommt es zwangsläufig oft zu sexuellen Gegebenheiten und die Tabus schwinden. Der Grund: Kleiner Rahmen, vertraute Personen, keine Grapscher, Filmer und Senioren. Und genau sowas stell ich mir vor. Ich bin sicher, es hätte gern ein junges Paar eine Sauna ganz für sich allein und manche stören sich dann auch nicht daran, wenn ein zweites Paar dabei ist. Und es ist ja auch nicht zwangsläufig von Sex die Rede, nur von Sauna, der Rest ergibt sich - oder nicht. Das ist kein Vergleich zu dem, was allgemein unter "Swingerclub" verstanden wird.

Ich sehe in der Tat das Handyverbot für diese Altersklasse als das größere Hindernis. :rofl: Also genug Off Topic, hier geht's ums Handy und die Kamera im Swingerclub und das muss nach meinem Geschmack abgedreht sein. Auch wenn die Kamera überklebt ist, kann man den Aufkleber ja heimlich runterlösen und wieder draufkleben.
 
Wenn wir aber allein im Gang sind, knipse ich NUR meine Frau.
Es gab natürlich auch am Schaukelstuhl im Keller einen kleinen Blowbang oder Ähnliches wo ich mit dem Einverständnis der Leute fotografiert habe. Keine Gesichter, halt eben nur die Schwänze die bei meiner Frau waren.
Wenn es für die Beteiligten kein Problem ist, sehe ich da kein Problem.

Mit einer solchen Argumentation oder dem Hinweis auf den Babysitter oder die kranke Oma daheim können dann allerdings alle mit ihrem Handy im Swingerclub herumrennen. Dummerweise sieht man den Leuten nicht von außen an, wer tatsächlich nur Fotos von sich selbst macht und wer auch ohne zu Fragen (heimlich) andere Leute fotografiert.

Dann kann man es auch in der Garderobe lassen und ab und zu nachsehen. So handhaben wir das auch

Das ist doch ein vernünftiger Vorschlag, wenn man eh nicht sofort rangeht sondern zurückruft:

Hebst dann auch ab wenn's voll zur Sache geht? ;)
Nicht sofort, aber ich rufe dann zurück wenns fertig ist ;)

Warum dann so eine abweisende Antwort auf den Beitrag von Hannibal_I?

Alternativ könnte man Anrufe auf sein Handy für die Dauer des Clubbesuchs auch einfach auf die Nummer des Clubs umleiten, nur Anrufe des Babysitters durchlassen und dem Personal sagen, es möge einem bitte Bescheid geben, falls ein aufgeregter Babysitter anrufen sollte. In einem echten Notfall wird man wohl verschmerzen können, dass der Babysitter mitbekommt, dass man in einem Club ist, weil sich das Personal mit dem Namen des Clubs meldet. Falls man damit technisch überfordert ist, könnte man sich stattdessen auch ein Notfall-Prepaid-Handy besorgen, auf dem der Babysitter anrufen soll, und vorübergehend dessen Nummer auf die des Clubs umleiten.

Eine ähnliche Diskussion gab es auch schon mal über das Traumland.
 
Mit einer solchen Argumentation oder dem Hinweis auf den Babysitter oder die kranke Oma daheim können dann allerdings alle mit ihrem Handy im Swingerclub herumrennen. Dummerweise sieht man den Leuten nicht von außen an, wer tatsächlich nur Fotos von sich selbst macht und wer auch ohne zu Fragen (heimlich) andere Leute fotografiert.

Dies ist aber unsere Argumentation und zu der stehen wir. Wir nehmen es mit und fertig. Wir haben keinerlei Interesse andere Leute zu fotografieren und das ist der Punkt. Ob es im Leswing ein Handyverbot gibt? Ich weiß es nicht, und wenn, dann werden wir dort auch nicht mehr hingehen. Erinnert mich an die Raucher/Nichtraucher Diskussionen.


Das ist die Freiheit zu Antworten wie man will. Sei es ehrlich,sarkastisch oder komplett stumpfsinnig. Jeder darf es dann auch auffassen wie er will. Meinungsfreiheit juhu

Alternativ könnte man Anrufe auf sein Handy für die Dauer des Clubbesuchs auch einfach auf die Nummer des Clubs umleiten, nur Anrufe des Babysitters durchlassen und dem Personal sagen, es möge einem bitte Bescheid geben, falls ein aufgeregter Babysitter anrufen sollte. In einem echten Notfall wird man wohl verschmerzen können, dass der Babysitter mitbekommt, dass man in einem Club ist, weil sich das Personal mit dem Namen des Clubs meldet. Falls man damit technisch überfordert ist, könnte man sich stattdessen auch ein Notfall-Prepaid-Handy besorgen, auf dem der Babysitter anrufen soll, und vorübergehend dessen Nummer auf die des Clubs umleiten.

HAHA klar.. "Club Leswing, wie kann ich Ihnen helfen?" "Ach das Kind hat gerade *hier was schlimmes einfügen*, könnten Sie bitte die Eltern holen da dies ein Notfall ist?"
"Ich glaube die Eltern sind gerade bei einem Gangbang, aber kein Problem, ich mache das"
Vollkommen diskret :up:
Ich bin doch nicht bescheuert und leite das Handy auf Leswing um. Gehts noch? Diese Idee ist nicht ganz durchdacht finde ich.
 
Also für uns war das nie ein Problem. Der Besuch eines Swinger-Clubs war immer auch gleichbedeutend mit einer Aus-Zeit des Berufslebens, somit blieb das Handy im Garderobenschrank bzw. im Auto! Irgendwie für uns eine Selbstverständlichkeit.

Zum Thema Handy der anderen: wenn wir Angst haben, dass man uns "heimlich" fotografiert und dies veröffentlicht, gehen wir dort nicht hin! Dann dürften wir aber auch nicht in der Lobau sexuell miteinander verkehren, denn da - so denk ich - ist die Gefahr wesentlich grösser, gefilmt bzw fotografiert zu werden;)

Es liegt ja an uns selber; uns zwingt ja niemand, einen Club zu besuchen oder öffentlich (zB Lobau) Sex zu haben

Lg gitti
 
Alternativ könnte man Anrufe auf sein Handy für die Dauer des Clubbesuchs auch einfach auf die Nummer des Clubs umleiten,
Ich schätze Deinen restlichen Beitrag, aber das ist definitiv eine Schnapsidee. Aus mehreren Gründen, die ich jetzt gar nicht ausbreiten will ;).
 
Ich schätze Deinen restlichen Beitrag, aber das ist definitiv eine Schnapsidee. Aus mehreren Gründen, die ich jetzt gar nicht ausbreiten will ;).

Bitte tu es. Denn ich sehe da wirklich nicht das Problem. Dem Babysitter gebe ich die Nummer, damit er in einem absoluten Notfall anrufen kann. Das ist dann eine Situation, in der ich eigentlich nicht erst reagieren will, wenn ich mit dem Vögeln fertig bin, wie hier auch schon geschrieben wurde. Und eine Situation, in der mir ziemlich egal ist, ob der Babysitter nun mitbekommt, dass ich in einem Club bin. Alle anderen Anrufe auf mein Handy kommen nicht durch.

Wenn ich mir ein extra Notfall-Prepaid-Handy besorge, kann ich das auch einfach beim Personal lassen statt Anrufe umzuleiten, und die bitten ranzugehen, wenn es klingelt; das ist dann der Babysitter mit einem Notfall. Dann wissen die Bescheid und können neutral mit "Hallo, kleinen Moment, wir rufen den Vater!" drangehen.

Dass jetzt jeder für die Dauer seines Clubbesuchs das Personal des LeSwing ungefragt zu seinen persönlichen Sekretärinnen macht, habe ich nicht vorgeschlagen. Diskussionen à la "Dann liegen da am Ende 20 Telefone beim Personal." oder "Woher soll denn das Personal wissen, wen sie rufen müssen, wenn ich die Nummer auf sie umleite und jemand anruft?" (ich kläre vorher mit denen, ob das ok ist) tue ich mir also nicht an. So viele Leute, die meinen, sie müssten wirklich unterbrechungsfrei erreichbar sein, während sie im Club sind, gibt es nicht.

Ob es im Leswing ein Handyverbot gibt? Ich weiß es nicht, und wenn, dann werden wir dort auch nicht mehr hingehen.

Ok, ich handhabe das umgekehrt. Clubs, in denen Leute mit dem Handy herumgehen und fotografieren dürfen, sehen mich nicht mehr.

"Club Leswing, wie kann ich Ihnen helfen?" "Ach das Kind hat gerade *hier was schlimmes einfügen*, könnten Sie bitte die Eltern holen da dies ein Notfall ist?"
"Ich glaube die Eltern sind gerade bei einem Gangbang, aber kein Problem, ich mache das"

Viel besser ist (abgesehen davon, dass das Personal des LeSwing nicht so beschränkt ist, dem Babysitter erst mal vom Gangbang zu erzählen) natürlich:

Das Kind hat gerade *hier etwas schlimmes einfügen*.
Babysitter ruft die Eltern an. Handy klingelt, es geht keiner ran.
Eine halbe Stunde später ruft Papa zurück: "Entschuldigung, ich war gerade, äh, auf der Toilette. Was gibts?"

Oder:

Das Kind hat gerade *hier etwas schlimmes einfügen*.
Babysitter ruft die Eltern an. Das Handy klingelt auf der Matte im Club.
Papa springt vom Gangbang auf und geht ans Handy.
"Was gibts?" (Stöhnen im Hintergrund).

Entweder ist man der Meinung, man muss wirklich pausenlos auf dem Handy erreichbar sein (Helikopter-Eltern?), dann muss man es beim Vögeln auch dabei haben oder eben jemand anderen (z.B. das Personal des Clubs) rangehen lassen, während man verhindert ist, oder man kann damit leben, auch mal eine halbe Stunde nicht erreichbar zu sein, dann kann das Handy vorübergehend im Spint bleiben.

Dann dürften wir aber auch nicht in der Lobau sexuell miteinander verkehren, denn da - so denk ich - ist die Gefahr wesentlich grösser, gefilmt bzw fotografiert zu werden

Wenn Du z.B. als Paar in der Lobau abends Sex mit fremden Männern suchst, musst Du heutzutage damit rechnen, dass in der sofort entstehenden Traube von Männern jemand das Handy rausholt und fotografiert oder filmt. Das war vor 15 Jahren noch anders und hält selbstverständlich Paare davon ab, so etwas weiterhin zu tun.

Beim FKK-Baden hat man das Risiko auch, aber im Club kann man es nun mal leicht abstellen, und die meisten Clubs haben, im Unterschied zu einem unbetreuten öffentlichen Areal wie der Lobau, den gezielten Anspruch, eine diskrete Umgebung zu schaffen.
 
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Bitte tu es. Denn ich sehe da wirklich nicht das Problem.
Doch, ich schon. Wie schon erwähnt, das LeSwing ist üblicherweise nicht üppig mit Personal besetzt. Die haben alle Hände voll zu tun mit Barbetrieb, Einlass- und Schlüsselverwaltung, Abrechnungen, usw. Wenn Du den Angestellten auch noch aufhalsen willst, als Babysitter-Weiterleiter zu fungieren oder gar auf Handies aufzupassen (auch wenn's nur billige Prepaid-Handies sind, es ist zusätzliche Verantwortung), überforderst Du sie mE endgültig. Nicht umsonst wollen sie ja, dass Du möglichst alles in den Spinden verstaust, damit sie nicht verantwortlich sind für Deine Sachen.

Zweitens: Was ist, wenn der Babysitter wirklich anruft? Dann soll die Bardame ihre Position verlassen und die Betroffenen in den Zimmern suchen? Oder sollen's eine Lautsprecheranlage installieren, wo dann Leute, die gesucht werden, ausgerufen werden können? Das ist einer erotischen Atmosphäre sicher zuträglich.

Da gibt's wesentlich bessere Lösungen, u.a. auch solche, die Du selbst skizziert hast.
 
Wenn Du den Angestellten auch noch aufhalsen willst, als Babysitter-Weiterleiter zu fungieren oder gar auf Handies aufzupassen (auch wenn's nur billige Prepaid-Handies sind, es ist zusätzliche Verantwortung), überforderst Du sie mE endgültig.

Ich meinte wie gesagt nicht, dass jeder Besucher sein Handy beim Clubpersonal deponieren soll und die Bardamen dann Sekretärin spielen dürfen. Ich betrachte es als seltenen Ausnahmefall, dass ein Gast meint, er müsse während eines Swingerclubbesuchs wirklich pausenlos erreichbar sein. Wenn das alle Jubeljahre mal vorkommt, sehe ich darin kein großes Problem. Dann kann man dem in der beschriebenen Form entgegenkommen. Wenn es an jedem Abend 5 Leute sind, geht es logischerweise nicht. Die müssen dann eben zu Hause bleiben.

Was ist, wenn der Babysitter wirklich anruft? Dann soll die Bardame ihre Position verlassen und die Betroffenen in den Zimmern suchen?

Ja, denn wie oft passiert es, dass ein Kind in Österreich notfallmäßig verunglückt, während die Eltern gerade im Swingerclub sind? Wie oft muss die Bardame also tatsächlich aufspringen und die Eltern holen? Alle 5 Jahre einmal, alle 10 Jahre? Nie? Wenn man unter Notfall natürlich jeden Pups versteht und sich an einem ganz gewöhnlichen Abend x mal vom Babysitter anrufen lässt, geht es wiederum nicht.

Und welcher extrem schlimme aber zum Glück auch extrem seltene Fall muss eigentlich eintreten, damit eine 30- bis 60-minütige Nichterreichbarkeit ein Problem darstellt?
 
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Du versuchst für die Mehrheit zu sprechen wie ein Politiker

Soso...

Ich erkläre, warum ICH Mobiltelefone in Swingerclubs als störend empfinde. Ich schreibe, dass "Ich muss für den Babysitter pausenlos erreichbar sein" in MEINEN Augen überzogen ist, und schlage vor, wie man aber auch das gewährleisten könnte, ohne die Freiheit und den Genuß, die ICH darin sehe, in einem Swingerclub von Mobiltelefonen verschont zu bleiben, aufgeben zu müssen. Ich begründe, warum "Ich fotografiere eh nur Leute, die damit einverstanden sind" nach MEINEM Empfinden kurzsichtig ist.

Ich entscheide, dass ICH Clubs fernbleibe, in denen der Besitzer es ok findet, wenn Leute in den Fluren oder am Rande der Spielwiesen mit dem Handy hantieren und SMS lesen oder fotografieren (man weiß es im Einzelfall nicht; ich finde beides verzichtbar), und auch in den Rückzugsbereichen des Clubs Mobiltelefone klingeln oder hörbar vibrieren.

Ich spreche an, was ICH von einem Club erwarte; was eine Umgebung, in der man sich fallen lassen kann in MEINEN Augen ausmacht; und was MEINER Meinung nach in einem Club nichts verloren hat. Es steht jedem Clubbetreiber völlig frei, meine Wünsche nicht zu erfüllen und auf mich als Gast zu verzichten, genauso wie jeder andere Gast eigene Vorstellungen zum Thema Handy im Club haben darf und sich den passenden Club frei aussuchen kann.

Demgegenüber schreibst Du, über andere bestimmend:

D.h. ich habe mein Handy immer in Reichweite. Ob es den Leuten passt oder nicht, aber damit muss man leben ;)

Nein, muss ich nicht. Ich kann dem widersprechen und andere dazu ermutigen, das auch zu tun. Falls die Mehrheit der für den Clubbetreiber relevanten Leute meine Meinung teilt, wird er Dir untersagen, das Handy mitzunehmen. Andernfalls steht es mir frei, mir einen anderen Club suchen.
 
Andernfalls steht es mir frei, mir einen anderen Club suchen.
Genau das.
Die Frage ist nur, ob ein braves Pärchen das halt eben für den Babysitter erreichbar sein will, oder ein Solomann von denen es gefühlte 100 gibt lieber gesehen wird in Clubs.

Schau mal, du bist sachlich, keine Frage, aber sowas von arrogant und unfreundlich das wir/ich nicht mehr mit dir diskutieren will/wollen.
Wir haben unser Argument bzw. unsere Vorgehensweise geschildert, und dies ist und bleibt so. Da kannst du noch eine Doktorarbeit schreiben, wird es uns trotzdem egal sein.
Dies ist der letzte Satz den wir mit DIR schreiben.

Grüße
 
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