Happy Milf-day

Ziemlich unangenehm (grindig) und daneben eine Pornokategorie in Zusammenhang mit dem Muttertag/Mutterschaft zu bringen. ;)

Da fehlte die Mutter, die dem Buben bei Zeiten den Hosenboden stramm zog.
 
Mitglied #539397 schrieb:
Meine Mutter war die Mutzenbacher
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Mehrmaliger sexueller Missbrauch beginnend ab 5 Jahren, beginnend beim Bettgeher.
Somit könnte sie, da ihre "Memoiren" an ihre Kindheit wohl gemerkt Anfang des 20 Jahrhunderts erschienen, nicht Deine Mutter sein.
Dass die Mutzenbacher zum Skandalbuch wurde, war wohl dass sie klar aufdeckte, was Schnitzler andeutet.
Um nicht zu weit auszuholen, etliche Wiener Literaten waren zu dieser Zeit recht ungeniert pädophil.
...das ist übrigens aus heutiger Sich einer der Hauptaspekte des Buches.....
Das Bild das sich zeichnet, auch in der Prostitution in der Zeit der Jahrhundertwende ist es wert näher betrachtet zu werden.

Felix Salten, dem etwas Aufmerksamkeit durch mehrere Werke gebührt, wird dieses Buch zugeschrieben. Kleines Detail am Rande, Jahre später erschien "Bambi" von eben diesem. :)

Wie gesagt ein äußerst interessantes Thema, wenn man nicht schon einen sabbernden Schwanz in der Hose hat, wenn man "Mutzenbacher" hört.
Denn eines ist es, wenn auch schwülstig heute nicht: GEIL!!!

Natürlich ist in diesem Zusammenhang die herrliche Persiflage von Helmut Qualtinger zu erwähnen, die ansich jedes Kind 14plus aus einem der Wienerkultur zugeneigten Elternhaus kennt. Das ist übrigens das schöne an der Mutterschaft solche Dinge weiter geben zu können, sie zu benützen um die eigenen Kinder aus einer ganz eigenen Ecke und nicht frontal, sexuell entfalten und frei sein zu lassen. Kultur und Sexualität müssen sich gar nicht beißen, können hingegen unendlich viel weiter geben.
Erotische Literatur kann eine schöne Grundlagen bieten, sowie den Stoff für themenübergreifende Diskussionen.

So: Was kann da schon ein jämmerlicher 3min Porno aus der Kategorie "Milf" inkl. einem einsamen Wichser hinter dem Screen.

Ich sage ja, dass in mancher Erziehung dieses große und die Lebensqualität des heranwachsenden Menschen stark beeinflussende Bildung und Wissensvermittlung ignoriert wird und leider brach liegt. Eine so wundervolle Welt. In der Aufgabe der Eltern liegt es, sie vorsichtig und distanziert aus mehreren Blickrichtungen aufzuschließen.

Dann werden die Heranwachsenden den ganzen Pornoschaß als genau das sehen, was er tatsächlich ist.
Billiger Plunder, kann man, ist weder sonderlich interessant und erstrebenswert, wenn man etwas anderes hat: Wissen, Freude, Offenheit, Reales Soziales Leben, richtige Menschen, lustvolle Sexualpartner, unendliche Phantasie - es kann ein Fest sein oder halt ein kurzer Stopp beim McDrive.

Wem der McDrive genügt und die Phantasie Mütter als Milfs zu sehen, hat das Glück sich als Spreu selbst zu outen.
Wer tatsächlich so verblendet ist sein kleines Wichsritual als real in dieser Welt zu betrachten, wird lange suchen um eine reale Frau zu finden, die sich ihm als Milf anbietet. :D
Dieser Nebeneffekt ist durchaus willkommen.

Anderer Aspekt:

Was interessiert es eine Mutter als MILF gesehen zu werden.
Wenn ein kleines Spritzerlbubi die Mama des besten Freundes ansabbert ist das so häufig, wie das Amen im Gebet.
Das kümmert eine Frau recht wenig, schon gar nicht wird sie dadurch geschmeichelt oder sogar erotisiert.
(Einzelfälle gibt es wie umgekehrt, die liegen im selben Bereich wie Sex mit minderjährigen Mädchen)
Dem kühlt man sein Mütchen und das war´s.
Das ist weder ein Kompliment noch eine Option.

Und ob irgendwer es lieben würde mich - (ha ich lach mich kaputt) - zu ficken, war mir zu jedem Zeitpunkt meines Lebens egal.
Soviel Zeit und Energie solche Kleinigkeiten zu beachten, möchte ich mir gar nicht nehmen. :D

Kunterbunte Pornowelt, wer sich dort wohl fühlt oder Angst hat in der Realen zu bestehen, möge einfach dort bleiben.
 
:D:D
Mitglied #247512 schrieb:
Mehrmaliger sexueller Missbrauch beginnend ab 5 Jahren, beginnend beim Bettgeher.
Somit könnte sie, da ihre "Memoiren" an ihre Kindheit wohl gemerkt Anfang des 20 Jahrhunderts erschienen, nicht Deine Mutter sein.
Dass die Mutzenbacher zum Skandalbuch wurde, war wohl dass sie klar aufdeckte, was Schnitzler andeutet.
Um nicht zu weit auszuholen, etliche Wiener Literaten waren zu dieser Zeit recht ungeniert pädophil.
...das ist übrigens aus heutiger Sich einer der Hauptaspekte des Buches.....
Das Bild das sich zeichnet, auch in der Prostitution in der Zeit der Jahrhundertwende ist es wert näher betrachtet zu werden.

Felix Salten, dem etwas Aufmerksamkeit durch mehrere Werke gebührt, wird dieses Buch zugeschrieben. Kleines Detail am Rande, Jahre später erschien "Bambi" von eben diesem. :)

Wie gesagt ein äußerst interessantes Thema, wenn man nicht schon einen sabbernden Schwanz in der Hose hat, wenn man "Mutzenbacher" hört.
Denn eines ist es, wenn auch schwülstig heute nicht: GEIL!!!

Natürlich ist in diesem Zusammenhang die herrliche Persiflage von Helmut Qualtinger zu erwähnen, die ansich jedes Kind 14plus aus einem der Wienerkultur zugeneigten Elternhaus kennt. Das ist übrigens das schöne an der Mutterschaft solche Dinge weiter geben zu können, sie zu benützen um die eigenen Kinder aus einer ganz eigenen Ecke und nicht frontal, sexuell entfalten und frei sein zu lassen. Kultur und Sexualität müssen sich gar nicht beißen, können hingegen unendlich viel weiter geben.
Erotische Literatur kann eine schöne Grundlagen bieten, sowie den Stoff für themenübergreifende Diskussionen.

So: Was kann da schon ein jämmerlicher 3min Porno aus der Kategorie "Milf" inkl. einem einsamen Wichser hinter dem Screen.

Ich sage ja, dass in mancher Erziehung dieses große und die Lebensqualität des heranwachsenden Menschen stark beeinflussende Bildung und Wissensvermittlung ignoriert wird und leider brach liegt. Eine so wundervolle Welt. In der Aufgabe der Eltern liegt es, sie vorsichtig und distanziert aus mehreren Blickrichtungen aufzuschließen.

Dann werden die Heranwachsenden den ganzen Pornoschaß als genau das sehen, was er tatsächlich ist.
Billiger Plunder, kann man, ist weder sonderlich interessant und erstrebenswert, wenn man etwas anderes hat: Wissen, Freude, Offenheit, Reales Soziales Leben, richtige Menschen, lustvolle Sexualpartner, unendliche Phantasie - es kann ein Fest sein oder halt ein kurzer Stopp beim McDrive.

Wem der McDrive genügt und die Phantasie Mütter als Milfs zu sehen, hat das Glück sich als Spreu selbst zu outen.
Wer tatsächlich so verblendet ist sein kleines Wichsritual als real in dieser Welt zu betrachten, wird lange suchen um eine reale Frau zu finden, die sich ihm als Milf anbietet. :D
Dieser Nebeneffekt ist durchaus willkommen.

Anderer Aspekt:

Was interessiert es eine Mutter als MILF gesehen zu werden.
Wenn ein kleines Spritzerlbubi die Mama des besten Freundes ansabbert ist das so häufig, wie das Amen im Gebet.
Das kümmert eine Frau recht wenig, schon gar nicht wird sie dadurch geschmeichelt oder sogar erotisiert.
(Einzelfälle gibt es wie umgekehrt, die liegen im selben Bereich wie Sex mit minderjährigen Mädchen)
Dem kühlt man sein Mütchen und das war´s.
Das ist weder ein Kompliment noch eine Option.

Und ob irgendwer es lieben würde mich - (ha ich lach mich kaputt) - zu ficken, war mir zu jedem Zeitpunkt meines Lebens egal.
Soviel Zeit und Energie solche Kleinigkeiten zu beachten, möchte ich mir gar nicht nehmen. :D

Kunterbunte Pornowelt, wer sich dort wohl fühlt oder Angst hat in der Realen zu bestehen, möge einfach dort bleiben.
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Herrjeh


Hat dich schon mal jemand als unverbesserlich besserwisserisch beschrieben?:D
 
Mitglied #11972 schrieb:
Mutzenbacherin, es muss heißen die Mutzenbacherin.
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Korrekt im Sprachgebrauch.

Sollte es eine genügend hohe Teilnehmerzahl geben, wäre ich durchaus gewillt ein kleine Sommerakademie diesem Thema in drei Teilen zu widmen. :D
Den anschließenden Workshop sollte dann bitter wer anderer übernehmen.

upload_2020-5-13_9-30-0.png
 
Mitglied #539397 schrieb:
:D:D
Herrjeh


Hat dich schon mal jemand als unverbesserlich besserwisserisch beschrieben?:D
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Das Wissen ist weder besser noch schlechter als das jeden anderen, der sich je tatsächlich dafür interessiert hat und nicht ganz einfach irgendwas nachplappert sondern weiß was er redet.

So mancher freut sich, wenn ihm Wissen oder Gunst zu Teil wird, manch anderer erfreut sich nicht daran zu bemerken, was er alles nicht weiß. :D
So sind die Menschen unterschiedlich.

Dumm fickt gut - hat sicher auch seine Berechtigung.
...muss aber nicht interessieren...;)
 
@Mitglied #539397
Geh bitte kein Mensch hat zu Deinem platten Thema was geschrieben. Die Kunst ist, dem absoluten Niveaulosen Inhalt geben quasi das Lächerliche ins Ernsthafte zu ziehen .. Andersrum ist ein Kinderspiel. Deppert lachen kann jeder, immer und über alles. Nicht mal das hat Dein Thema hergegeben über Stunden. :)
Was hast Du Dir von dem Thread erwartet? Muttis? :D
 
Mitglied #247512 schrieb:
Korrekt im Sprachgebrauch.

Sollte es eine genügend hohe Teilnehmerzahl geben, wäre ich durchaus gewillt ein kleine Sommerakademie diesem Thema in drei Teilen zu widmen. :D
Den anschließenden Workshop sollte dann bitter wer anderer übernehmen.

Anhang anzeigen 7306783
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ich bin dabei, hab mich 2016 schon mal in einem 2 tägigen wissenschaftlichen Workshop in die Mutzenbacherin vertieft, war hoch interessant, das Thema wurde aus verschiedenen Disziplinen beleuchtet.
 
Mitglied #537833 schrieb:
:schulterzuck: was soll ich tun:schulterzuck:
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Der Thread hier entgleitet:

Aber gut:
Wenn jemand etwas gerne wissen würde, was einem anderen zu intim ist, dann bleibt einem meist nur der Versuch ihn dasselbe nochmal unter vier Augen zu fragen.
Da stehen die Chancen etwas besser, wenn auch nicht allzu hoch.
Dafür hat diese Plattform sogar eine eigene Funktion.

Hoffentlich kommt das jetzt nicht besserwisserisch rüber - ich dachte, das wäre bekannt. :D
:trost:
 

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