hodensackinfusion

Hallo das war mein erster Versuch da habe nur mit einer Spritze gemacht wie konnte das noch gehen
Waren so gut 250ml
 

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Also ich kann mal beschreiben, wie ich vorgehe, wenn ich meinen Sack befülle.

Zuerst einmal sollte der Sack schön glatt sein, also ist rasieren angesagt, wenn man sich nicht ohnehin untenrum rasiert. Das hilft auch dabei, später steril zu arbeiten. Als nächstes bereite ich alles für die Session vor.
Ich koche Wasser, um damit dann ein Wasserbad für die Flasche mit der Kochsalzlösung zu haben. Dann wärme ich damit die Lösung vor und achte peinlich genau darauf, dass nichts an den Verschluss kommt. Man kann die Lösung auch in der Microwelle erhitzen, aber nicht allzu lange. Hauptsache sie hat danach eine Temperatur, die leicht über der Körpertemperatur liegt.
Dann lege ich sterile Handschuhe, und die noch VERPACKTEN Butterfly-Nadeln und das ebenfalls noch verpackte Infusionsbesteck ebenfalls bereit, ebenso Desinfektionsmittel das geeignet ist für Einstiche, also Alkoholtupfer oder ähnliches...

Nun wird erstmal ausgiebig geduscht. Das hat gleich zwei Vorteile. Erstens reinigt man sich dabei, und zweitens wird durch das warme Wasser der Sack schonmal entspannt. Dann noch gut abtrocknen und dann kann der Spass auch schon beginnen.

Nun setze ich mich hin, wo alle meine Utensilien liegen und desinfiziere gründlich meinen Sack (insbesondere dort, wo ich einstechen werde). Dabei trage ich bereits sterile Einmalhandschuhe. Nun wird ohnehin nur noch mit Handschuhen gearbeitet. Ich breche das Siegel an der Flasche mit der Kochsalzlösung auf und hänge sie oberhalb meines Kopfes auf. Dann steche ich mit dem Dorn des Infusionsbestecks durch das Gummi an der Flasche. Nun läuft die Lösung in die Luftkammer und den anschließenden Schlauch; Schlauchklemme zudrehen...
Ich sorge dafür, dass das Infusionsbesteck komplett entlüftet ist und sich keine Luftblase später in meinen Sack verirrt. Dann hole ich die Butterfly-Nadel aus ihrer Umverpackung und lasse die Schutzkappe solange auf der Nadel, bis ich auch tatsächlich einsteche. Nun wird der Schlauch der Butterfly-Nadel per Luer-Lock-System mit dem Infusionsbesteck verbunden.
Nun geht es allmählich zum Stich. Ich desinfiziere abermals meinen Sack und betrachte dabei gleich, wo die Blutgefäße in der Sackhaut verlaufen. Diese will ich unter keinen Umständen treffen, da sich sonst ein großer blauer Fleck bildet. Nun nehme ich die Schutzkappe von der Butterfly-Nadel und entlüfte auch diese. Nun steche ich in meinen Sack, wobei ich auch darauf achte, nicht den Hoden oder die Samenstränge zu treffen...
Ist die Nadel gesetzt, drehe ich langsam die Schlauchklemme auf und beobachte den Fluss an der Tropfenkammer. Anfangs brennt es ein- bis zwei Minuten, aber dann spürt man nichts mehr. Läuft die Lösung stetig, dann hat man gut gestochen, wenn nicht, dann zieht man die Nadel ein wenig raus (aber nicht ganz) und versenkt sie abermals im Sack. Nun ist warten angesagt. Das befüllen dauert ca. eine halbe Stunde. Vielleicht muss man ab und zu etwas mit dem Durchfluss heruntergehen, damit sich der Sack an die Menge gewöhnen kann.

Ist die Lösung infundiert, wird die Nadel gezogen und man drückt einen Tupfer auf die Stelle, bis sich der Einstich wieder schließt und keine Lösung mehr aus dem Sack austritt. Dann verschließt man wieder die Nadel und ebenso den Dorn des Infusionsbestecks, damit man sich nicht selbst noch piekt...

Und dann bleibt einem jede Menge Zeit, um Spass mit seinem Wasserball zwischen den Beinen zu haben ;)

Und nochmals: ARBEITET STERIL UND SAUBER, wenn ihr es ausprobieren wollt. STERIL UND SAUBER
Hallo bei mir verschließt sich die einstichstelle aber nicht wenn ich die Befüllung beende was müsste ich da noch beachten oder ist dann zu viel in hodensack und kochsalzlösung ich danke schon mal im voraus für eine Antwort
 
Also ich kann mal beschreiben, wie ich vorgehe, wenn ich meinen Sack befülle.

Zuerst einmal sollte der Sack schön glatt sein, also ist rasieren angesagt, wenn man sich nicht ohnehin untenrum rasiert. Das hilft auch dabei, später steril zu arbeiten. Als nächstes bereite ich alles für die Session vor.
Ich koche Wasser, um damit dann ein Wasserbad für die Flasche mit der Kochsalzlösung zu haben. Dann wärme ich damit die Lösung vor und achte peinlich genau darauf, dass nichts an den Verschluss kommt. Man kann die Lösung auch in der Microwelle erhitzen, aber nicht allzu lange. Hauptsache sie hat danach eine Temperatur, die leicht über der Körpertemperatur liegt.
Dann lege ich sterile Handschuhe, und die noch VERPACKTEN Butterfly-Nadeln und das ebenfalls noch verpackte Infusionsbesteck ebenfalls bereit, ebenso Desinfektionsmittel das geeignet ist für Einstiche, also Alkoholtupfer oder ähnliches...

Nun wird erstmal ausgiebig geduscht. Das hat gleich zwei Vorteile. Erstens reinigt man sich dabei, und zweitens wird durch das warme Wasser der Sack schonmal entspannt. Dann noch gut abtrocknen und dann kann der Spass auch schon beginnen.

Nun setze ich mich hin, wo alle meine Utensilien liegen und desinfiziere gründlich meinen Sack (insbesondere dort, wo ich einstechen werde). Dabei trage ich bereits sterile Einmalhandschuhe. Nun wird ohnehin nur noch mit Handschuhen gearbeitet. Ich breche das Siegel an der Flasche mit der Kochsalzlösung auf und hänge sie oberhalb meines Kopfes auf. Dann steche ich mit dem Dorn des Infusionsbestecks durch das Gummi an der Flasche. Nun läuft die Lösung in die Luftkammer und den anschließenden Schlauch; Schlauchklemme zudrehen...
Ich sorge dafür, dass das Infusionsbesteck komplett entlüftet ist und sich keine Luftblase später in meinen Sack verirrt. Dann hole ich die Butterfly-Nadel aus ihrer Umverpackung und lasse die Schutzkappe solange auf der Nadel, bis ich auch tatsächlich einsteche. Nun wird der Schlauch der Butterfly-Nadel per Luer-Lock-System mit dem Infusionsbesteck verbunden.
Nun geht es allmählich zum Stich. Ich desinfiziere abermals meinen Sack und betrachte dabei gleich, wo die Blutgefäße in der Sackhaut verlaufen. Diese will ich unter keinen Umständen treffen, da sich sonst ein großer blauer Fleck bildet. Nun nehme ich die Schutzkappe von der Butterfly-Nadel und entlüfte auch diese. Nun steche ich in meinen Sack, wobei ich auch darauf achte, nicht den Hoden oder die Samenstränge zu treffen...
Ist die Nadel gesetzt, drehe ich langsam die Schlauchklemme auf und beobachte den Fluss an der Tropfenkammer. Anfangs brennt es ein- bis zwei Minuten, aber dann spürt man nichts mehr. Läuft die Lösung stetig, dann hat man gut gestochen, wenn nicht, dann zieht man die Nadel ein wenig raus (aber nicht ganz) und versenkt sie abermals im Sack. Nun ist warten angesagt. Das befüllen dauert ca. eine halbe Stunde. Vielleicht muss man ab und zu etwas mit dem Durchfluss heruntergehen, damit sich der Sack an die Menge gewöhnen kann.

Ist die Lösung infundiert, wird die Nadel gezogen und man drückt einen Tupfer auf die Stelle, bis sich der Einstich wieder schließt und keine Lösung mehr aus dem Sack austritt. Dann verschließt man wieder die Nadel und ebenso den Dorn des Infusionsbestecks, damit man sich nicht selbst noch piekt...

Und dann bleibt einem jede Menge Zeit, um Spass mit seinem Wasserball zwischen den Beinen zu haben ;)

Und nochmals: ARBEITET STERIL UND SAUBER, wenn ihr es ausprobieren wollt. STERIL UND SAUBER
Gut beschrieben
 
Ich mach es auch so, nur um noch sicherer zu sein setzte ich beim Zusammenbauen des Infusionssystems eine FFP2 Maske auf, um mögliche Keimbelastung aus meiner Ausatemluft zu vermeiden. Bis jetzt läuft das super seit 2014 und über 100 Infusionen. 2 mal im Monat ist bei mir eigentlich Pflicht. Dieses Jahr waren schon insgesamt fast 100 Liter im Sack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grüß Euch miteinander,

kabish:


Ich hoffe, ich darf das als Kompliment auffassen :)! Gern kann ich mit Antworten dazu dienen, weil ich derartige Spiele (HS-Infusionen) auch mache.

Grundsätzlich möchte ich einmal anmerken, daß derartige Spiele nicht mehr oder weniger schlimm sind, wie alles, was wir im Bereich BDSM so treiben. Vorrausgesetzt, man macht es fachgerecht. Denn gerade bei Spielen, wo Dinge "in" den Körper eingebracht werden (Nadeln, Flüssigkeiten, ...) ist mitunter eben eine besondere Sorgfalt und Erfahrung empfehlenswert.

Was ich nicht nachvollziehen kann, sind die Selbstverstümmelungspraktiken, die auf BME und co gezeigt werden.
Das hat nichts mehr mit SM zu tun.

Ich bin wirklich ein sehr, sehr toleranter Mensch. Lasse jedem auch grundsätzlich seine "Spinnereien".
Wie auch immer, darum gehts ja hier nicht.
Es geht ja um die Hodensackinfusion.

Und hier hat unser lieber Bamin, meiner Meinung nach, ein wenig zu tief ins Geschichtebuch gegriffen.
Gestern war noch die Rede von 3-4 Litern. Heute sind es nur mehr 3. Nun gut, auch das ist meiner Meinung nach noch immer zu viel. Bis heute sind mir derartige Mengen noch nicht untergekommen - kenne div. Seiten im www und auch viele Leute, die teilweise sehr extrem SM ausleben.

Meiner Meinung nach, ist eine derartige Menge auch nicht mehr vertretbar.
Aber ich werde mich hüten, hier das Kindermädchen von andren Leuten zu spielen.
Nur glauben tu ich es trotzdem nicht - wie schon im andren Post erwähnt. Gestern war noch die Rede von 4!!!! Litern.

Das sind 4 Flaschen Vöslauer - im bildlichen Sinn. Das stelle sich mal einer vor.

Wie auch immer:
Zu Euren Ängsten allgemein!
Wenn man sterile Kochsalzlösung (0,9% NaCl), sowie sterile Nadeln und co verwendet, aufpasst, daß man nicht in die Hoden sticht, sind derartige Praktiken grundsätzlich problemlso.
Zu sagen, es kann NICHTS passieren, ist Blödsinn. Aber man kann das Risiko minimalst halten.
Und somit sind derartige Dinge auch vertretbar. Jedoch meiner Meinung höchsten 0,5 bis max 1 Liter.

Liebe Grüsse,
Katarina
Servus Katarina,
ein guter kommentar von Dir!
ich betreibe hodensackinfusion schon seit mehreren jahren, aber eher unregelmäßig: 2-3x pro jahr!
die maximale menge, die ich injezieren konnte, waren 1.5L; dabei war mein hodensack schon so weit gedehnt, dass die flüssigkeit durch die haut hindurch gedrückt wurde; d.h.: an der außenseite meines beutels waren lauter kleine tröpfchen
2-3-4L kann ich mir schon vom volumen her in einem hodensack gar nicht vorstellen= das wäre ja 4 stück 1L mineralflaschen? wo soll das platz haben??
mfg
 
Servus Katarina,
ein guter kommentar von Dir!
ich betreibe hodensackinfusion schon seit mehreren jahren, aber eher unregelmäßig: 2-3x pro jahr!
die maximale menge, die ich injezieren konnte, waren 1.5L; dabei war mein hodensack schon so weit gedehnt, dass die flüssigkeit durch die haut hindurch gedrückt wurde; d.h.: an der außenseite meines beutels waren lauter kleine tröpfchen
2-3-4L kann ich mir schon vom volumen her in einem hodensack gar nicht vorstellen= das wäre ja 4 stück 1L mineralflaschen? wo soll das platz haben??
mfg
Hallo deine Zweifel sind nicht unbegründet. Ich selbst hatte auch welche. Meine größte Menge waren 2,5 Liter . Ich habe schon Bilder von 3,5-4 Liter im Hodensack. Das alles funktioniert nur durch regelmäßiges denen des Sackes durch Infusionen oder Sackpumpen.
 
Hallo deine Zweifel sind nicht unbegründet. Ich selbst hatte auch welche. Meine größte Menge waren 2,5 Liter . Ich habe schon Bilder von 3,5-4 Liter im Hodensack. Das alles funktioniert nur durch regelmäßiges denen des Sackes durch Infusionen oder Sackpumpen.
Ja nur durch Training schafft man das. Aber unmöglich ist es nicht!
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Grade eben 1 Liter Glucose d5 in den Sack rein laufen lassen.
 

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Bin ein begeisterter Sack Füller.
Leider ist es alleine recht langweilig.

Suche geilen Füll Partner...
 

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