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B
Gast
(Gelöschter Account)
welche Dominante Sie steht drauf und welcher Sklave hat schon erfahrungen?
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H
Gast
(Gelöschter Account)
leute gibt es, tstststs
einmal suchst du einen sklaven und eine sklavin. jetzt suchst du eine herrin.
nimm dein vieles geld (wenn du welches hast) und geh zu einer professionellen domina.
meine herrin sagt, mit 18 hat man noch träume!
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Wohl eine der einfachsten Möglichkeiten ein Rollenspiel in die Tat umzusetzen. Die ganze Zeit auf allen Vieren wird aber auch schnell ganz schön anstrengend. Ein paar Stufen hinab da kommst schon gleich ins schwitzen. Nur vergiss eins nicht bevor du dir das wünscht. Ein Hund darf nicht in´s Bett und eine Nacht davor ist nicht gerade bequem.
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Ich geh gerne mit Wuffis spazieren, Oberlaa oder Mahü macht großen Spaß. Donaukanal geht auch noch.
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O
Gast
(Gelöschter Account)
Vor einigen Jahren ging ich ab und zu zu einer Herrin. Etwas aelter, Anfang 50, aber top Figur, schlanke Superbeine.
Rief sie einmal an, dass ich am fruehen Abend vorbeikomme, ich mache Alles was sie mit mir anstellen moechte. Sie wohnte in einem kleinen Haus mit Grundstueck an einer befahrenen Strasse, etwas hinten versetzt. Sie empfing mich mit Hundehalsband und Leine. Zuerst im Empfangsraum ausgezogen, dann Halsband angelegt und ich folgte ihr auf allen Vieren die circa 20 m zur Strasse - an den Zaun. Es war Samstag frueher Abend, nicht viel Verkehr. Dort musste ich Ihre Fuesse und High Heels lecken, vor allem an den Fesseln (Knoechel). immer wieder. Anschl. ging es zurueck an der Leine, dort zog sie mich hinauf die Treppe zu ihrem Studio. immer wieder Absaetze und Fuesse lecken. oben hatte sie einen Fressnapf mit ihren Saeften bereitstehend, den ich auch lecken musste. War geil, sich so ausgeliefert zu fuehlen.
Rief sie einmal an, dass ich am fruehen Abend vorbeikomme, ich mache Alles was sie mit mir anstellen moechte. Sie wohnte in einem kleinen Haus mit Grundstueck an einer befahrenen Strasse, etwas hinten versetzt. Sie empfing mich mit Hundehalsband und Leine. Zuerst im Empfangsraum ausgezogen, dann Halsband angelegt und ich folgte ihr auf allen Vieren die circa 20 m zur Strasse - an den Zaun. Es war Samstag frueher Abend, nicht viel Verkehr. Dort musste ich Ihre Fuesse und High Heels lecken, vor allem an den Fesseln (Knoechel). immer wieder. Anschl. ging es zurueck an der Leine, dort zog sie mich hinauf die Treppe zu ihrem Studio. immer wieder Absaetze und Fuesse lecken. oben hatte sie einen Fressnapf mit ihren Saeften bereitstehend, den ich auch lecken musste. War geil, sich so ausgeliefert zu fuehlen.
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ab dem sackerl fürs gackerl wirds a bissl 
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Das Katzenkisterl ist mit Treibsand gefüllt...
H
Gast
(Gelöschter Account)
Und raus schauen tut nur mehr der Arsch, der als Fahrrad Ständer nutzt!