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Ein jeder sollte beim Kreuzerlmachen denken, du auch. Und keine Angst, ich geb meine Stimme sicher nicht dem Kickl.Soll er nach Thailand fliegen, viel wichtiger für seine Enkerl wäre, dass er beim Kreuzerlmachen daran denkt, dass die vielleicht nach seinem Ableben auch noch in einer Demokratie leben möchten.
Warum sollten sie keine Pension mehr bekommen?Pension kriegen die eh keine mehr...
Kickl oder Kurz...der Unterschied ist nicht sooo groß, aber weg mit der Politik.Ein jeder sollte beim Kreuzerlmachen denken, du auch. Und keine Angst, ich geb meine Stimme sicher nicht dem Kickl.
Um aber zum Thema des Threads zurück zu kommen, aus der Perspektive "Klimaschutz" ist beinahe keine Partei wirklich wählbar. Es wird dich vielleicht überraschen, aber ich wäre bei Thema CO2 und Verkehr für deutliche Maßnahmen. Und ich fange gleich mit dem Flugverkehr an. Die Kerosinsteuer ist ein ungeeignetes Mittel, sie brächte nur für innereuropäische Flüge etwas. Mein letzter Langstreckenflug war mit Qatar (übrigens nicht nach Thailand, es war eine noch fernere Destination). Die Araber tanken jetzt schon nicht in Wien auf, sondern haben so viel Sprit an Bord, dass sie den Rückflug nach Doha, Dubai etc. locker schaffen. Ich wäre da eher für eine deutliche Anhebung der 2017 halbierten Flugverkehrsabgabe auf 100 Euro pro Ticket (innereuropäisch 50 Euro). Derzeit ist diese Steuer 17,50 Euro pro Ticket auf der Langstrecke. Es muss spürbar sein, wenn es Wirkung haben soll.
Und natürlich sollte auf fossile Treibstoffe eine zusätzliche CO2 - Abgabe kommen (irgendwo zwischen 20 und 40 Cent pro Liter ...... um Wirkung zu zeigen, muss es weh tun). In der "Auto Touring" kann ich lesen, dass sich KEINE Partei für eine solche Abgabe ausspricht. Selbst die Minimalvariante von 20 Cent wird von den drei Mittelparteien klar abgelehnt. Dabei habe Untersuchungen ergeben, dass es nicht die Minimalverdiener unter den Pendlern sind, die mit dem Auto in die Städte (z.B. nach Wien) pendeln, sondern Menschen, die von dieser Steuer nicht in die Armut getrieben würden. Dafür kommt jetzt ein völlig vertrottelter (Copyright Christiane Hörbiger) Vorschlag: Ausdehnung der LKW - Maut auf das gesamte Straßennetz! Zusätzliche Kosten also auch im Bereich der Nahversorgung, wo ein ausweichen auf die Bahn völlig unmöglich ist. Was denkt sich jemand, der solchen Unsinn vorschlägt? Genau das trifft am Ende nämlich wirklich auch die Geringverdiener beim täglichen Einkauf.
Warum sollten sie keine Pension mehr bekommen?
Deine Enkerl werden deshalb keine Pensionen bekommen, weil die ja auch irgendwer bezahlen muss.
Da alle Grenzen dichtgemacht werden, bzw. offenbar ein breiter Konsens innerhalb der Bevölkerung besteht, dass Ausländer etwas ganz böses sind, wird Österreich an Überalterung zugrunde gehen. Ich nehme jetzt mal an, dass die wenigsten in dieser Generation auch nur Ansatzweise genügend Kinder bekommen werden, vor allem weil Dir die beste Pension nix bringt, wenn eh der ganze Planet im Arsch ist.
Da wären dann wieder Themen gefordert, die sich kein Politiker aufgreifen gegraut, zumindest solange Deine und meine Generation ausgestorben sind.
Ja, ist schon eine Ewigkeit her .......... könnte aber durchaus wieder eine Option werden.Das ist aber schon Ewigkeiten her...das war selbst zu meiner Zeit keine Option mehr.
und damit werden unsere Brötchen kleiner werden.
Das ist schon klar. Aber das Fehlen von ausreichend Nachwuchs kannst du schwerlich der heutigen Pensionistengeneration in die Schuhe schieben, in den 60 - ern wurde noch ausreichend gezeugt. Die ganz große "Nachwuchskrise" hat Mitte der 70 - er begonnen und nimmt mit Beginn des 2. Jahrtausends dramatische Formen an. Ich denke, dass deutsche Statistiken sich nicht grundlegend von der österreichischen Entwicklung unterscheiden.Deine Enkerl werden deshalb keine Pensionen bekommen, weil die ja auch irgendwer bezahlen muss.
Gar so dicht können die Grenzen wohl nicht gewesen sein. Als ich noch zur Schule ging, da zählte Österreich gerade einmal etwas mehr als 7 Millionen Einwohner. Aktuell nähert sich die österreichische Bevölkerung der 9 - Millionengrenze. Und die Österreicher haben zu diesem Wachstum eher wenig beigetragen.Da alle Grenzen dichtgemacht werden, bzw. offenbar ein breiter Konsens innerhalb der Bevölkerung besteht, dass Ausländer etwas ganz böses sind, wird Österreich an Überalterung zugrunde gehen.
Unsere Geburtenzahlen sind zu einem Zeitpunkt eingebrochen, als von eine Klimakrise noch überhaupt keine Rede war. Hat eher damit zu tun, dass damals der Wohlstand über uns herein gebrochen ist. Du kennst sicher den Begriff DINK.Ich nehme jetzt mal an, dass die wenigsten in dieser Generation auch nur Ansatzweise genügend Kinder bekommen werden, vor allem weil einem dieser beste Pension nix bringt, wenn eh der ganze Planet im Arsch ist.
dass Bevölkerungswachstum (Prognose 2050 9,5 Millionen) auch bedeutet, dass in die Strukturen investiert werden muss. Beispiel Wohnraumbedarf ....... noch mehr Boden wird versiegelt .... schlecht im Sinne des Klimaschutzes.
... ...des wird jo eh scho gmocht, zumindest in Wien.... siehe Nähe U-6 zw. Siebenhirten-Erlaa..... Nähe Bahnhof Liesing .... dann Nähe Sportplatz Erlaa ...nur was mir in der letzten Zeit halt so aufgefallen ist ....und und und.... lauter Wohnsilos
Für a Schwedin hätt ich noch Platz. Rück ma halt enger zamm.9 Millionen inkl. Zuwanderer müssen untergebracht werden. Dafür haben Bevölkerung & Umwelt gefälligst Opfer zu bringen!!!
Und die sucht bei uns um Asyl an?Für a Schwedin hätt ich noch Platz. Rück ma halt enger zamm.
weniger konsumieren.
Niemand will das den heutigen Pensionisten unterschieben.Das ist schon klar. Aber das Fehlen von ausreichend Nachwuchs kannst du schwerlich der heutigen Pensionistengeneration in die Schuhe schieben, in den 60 - ern wurde noch ausreichend gezeugt. Die ganz große "Nachwuchskrise" hat Mitte der 70 - er begonnen und nimmt mit Beginn des 2. Jahrtausends dramatische Formen an. Ich denke, dass deutsche Statistiken sich nicht grundlegend von der österreichischen Entwicklung unterscheiden.
Gar so dicht können die Grenzen wohl nicht gewesen sein. Als ich noch zur Schule ging, da zählte Österreich gerade einmal etwas mehr als 7 Millionen Einwohner. Aktuell nähert sich die österreichische Bevölkerung der 9 - Millionengrenze. Und die Österreicher haben zu diesem Wachstum eher wenig beigetragen.
In meinen Augen jedenfalls sind Ausländer keineswegs etwas ganz Böses. Aber wenn wir unsere Wirtschaftskraft stärken und damit auch die Pensionen sichern wollen, dann dürfen wir nicht die falschen Ausländer ins Land holen. Zwar versucht man uns immer wieder für dumm zu verkaufen. Allen Ernstes wurde aus einer bestimmten Ecke behauptet, dass überwiegend hoch qualifizierte Menschen (Ärzte etc. ........) zu uns kommen. Die Wirklichkeit sieht anders aus wie der de facto Zusammenbruch des Wiener Pflichtschulwesens hinreichend beweist. Da werden eher nicht die künftigen Einzahler in unser Pensionssystem ausgebildet. Zwischenfrage: wer wird in Zukunft das AMS finanzieren? Obendrein wird übersehen, dass Bevölkerungswachstum (Prognose 2050 9,5 Millionen) auch bedeutet, dass in die Strukturen investiert werden muss. Beispiel Wohnraumbedarf ....... noch mehr Boden wird versiegelt .... schlecht im Sinne des Klimaschutzes.
Ausländer dann, wenn wichtige Qualifikationen am österreichischen Arbeitsmarkt fehlen. Beispiel IT - Spezialisten ........ wären in Russland oder Belarus verfügbar. Oder Pflegepersonal ...... akademisch ausgebildet in den Philippinen verfügbar (Österreich hat da in der Vergangenheit sehr positive Erfahrungen gemacht - Integrationsprobleme NULL). Aber vermutlich haben diese Menschen die falsche Religion.
Unsere Geburtenzahlen sind zu einem Zeitpunkt eingebrochen, als von eine Klimakrise noch überhaupt keine Rede war. Hat eher damit zu tun, dass damals der Wohlstand über uns herein gebrochen ist. Du kennst sicher den Begriff DINK.
Werden unbeliebte Politiker gewählt?Politiker müssen nicht beliebt sein, sie müssen Entscheidungen treffen, die uns vor unserer Bequemlichkeit und ihren Folgen schützen.
Zunächst einmal wird das Pensionsantrittsalter wirklich steigen müssen (nicht nur durch Tricks bei der Invalidenrente). Das ist die einzige Umstellung, die keine Erhöhung der Beiträge oder Erhöhung der staatlichen Zuschüsse erfordert. Fast nirgendwo sonst in der Welt ist das Antrittsalter so niedrig wie bei uns (naja, bei den Franzosen vielleicht).Eben wegen all dieser Gründe wird es eine Umstellung des Versichertensystems geben müssen...
Beliebtheit ist eine Frage des Standpunktes. Wir beide werden den Herbert Kickl nicht besonders mögen, aber er hat auch seine Fans. Und das H.C. Strache bei der Europawahl der Vorzugsstimmenkaiser war, das ist zwar für mich unverständlich, aber diejenigen, die bei ihm angekreuzt haben, die werden das anders sehen als ich.Werden unbeliebte Politiker gewählt?
Mal abwarten wie viele Menschen in 10 Jahren überhaupt noch einen Job haben.Zunächst einmal wird das Pensionsantrittsalter wirklich steigen müssen
Jetzt bin ich endgültig verwirrt. Die einen sagen, wir brauchen Zuwanderung, weil wir sonst zu wenig Arbeitskräfte haben ............Mal abwarten wie viele Menschen in 10 Jahren überhaupt noch einen Job haben.