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Zum Glück sind nicht alle Jugendlichen Fans von Justin Bieber.
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Die berechtigten Sorgen vieler einfach mit plumpen Verallgemeinerungen vom Tisch zu wischen ist sehr unfair gegenüber der jungen Generation, die die Suppe dann auslöffeln muss.
Man könnte auch sagen, wie auch hier zu sehen ist, dass "die Alten" den Jungen den Weg in die Zukunft verstellen....
Von denen hört und sieht man nicht viel, da sich die meisten lieber im Gutmensch-Wutbürger-Bällebad beflegeln.Und wer sagt, dass nicht auch in der älteren Generation das Bewusstsein vorhanden ist, dass es Änderungen geben muss?
Die tun´s einfach. Vermeiden überflüssige Fahrten mit dem Auto ohne großes Trara. Kaufen sich keinen überdimensionierten Pseudo - Hummer ......Von denen hört und sieht man nicht viel
Wie wahr, wie wahr. Wie sagte doch der Kandidat anlässlich der Wahl??? Die er glücklicherweise verloren hat. Ja, es ist wirklich verwunderlich.Was ist das Wohl der Menschen im Vergleich zum eigenen ....
Wer soll die Problematik denn Thematisieren, wenn nicht jene die es unverschuldet am allerhärtesten treffen wird. In unserer Generation kann man sagen den Klimawandel gibt es nicht. Unser Co2 ist nicht schuld usw. Wir werden in 30 Jahren verschwunden sein. Mein Großer ist heute 16, der wird damit konfrontiert werden dass weltweit der Lebensraum von mindestens einer Milliarde Menschen absaufen wird. Er wird erleben, dass auch in Österreich Wasserknappheit herrscht.Nachdem unsere Weltretter immer wieder der neue Ikone des Umweltschutzes hofieren, hier eine nüchterne Betrachtung der Lage: Blog: Infantilismus ǀ Das Phänomen Greta Thunberg — der Freitag
Wer soll die Problematik denn Thematisieren, wenn nicht jene die es unverschuldet am allerhärtesten treffen wird. In unserer Generation kann man sagen den Klimawandel gibt es nicht. Unser Co2 ist nicht schuld usw. Wir werden in 30 Jahren verschwunden sein. Mein Großer ist heute 16, der wird damit konfrontiert werden dass weltweit der Lebensraum von mindestens einer Milliarde Menschen absaufen wird. Er wird erleben, dass auch in Österreich Wasserknappheit herrscht.
Sie sehen keinen Sinn darin die Augen vor der Realität zu verschließen, wissenschaftliche Ergebnisse als Stimmungsmache abzutun. Logischerweise ist in unserer Welt alles mit Geld verknüpft, so auch der langsame Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen.
Einerorts machst Du Dich lustig über die depperte Jugend von heute, ohne Ideale und Verantwortungsbewusstsein, andererseits wetterst Du gegen Jugendliche die den Ernst der Lage nicht schönreden, aber aus Mangel an Alternativen auch nicht die Augen verschließen.
Können sie in Deinen bescheuklappten Augen auch irgendwas richtig machen ohne in Tarnuniform im Wald Paintball zu spielen?
Das Problem ist nicht "entweder oder", sondern "sowohl als auch". Wir haben vor allem in Afrika ein Bevölkerungswachstum, das die Möglichkeiten unseres Planeten bei weitem übersteigt. Und wir haben (inzwischen nicht nur in den Industriestaaten) einen ungezügelt wachsenden Konsum, den die Erde ebenfalls nicht erträgt. Die Lösung kann daher nur lauten, den Konsum nicht nur zu bremsen, sondern (vor allem, aber nicht nur in den Industriestaaten) ihn zu reduzieren. Aber auch das Bevölkerungswachstum muss eingebremst werden. Und zwar derart, dass es in den überbevölkerten Ländern zu eine rVerringerung der Bevölkerung kommt.Dein Jüngster wird sich damit herumschlagen müssen, dass es ein paar Milliarden Leute zuviel auf der Welt geben wird.
Wenn Beide sich nicht vermehren, wäre es ein theoretischer Anfang zur Weltrettung!
Zu Greta: Wenn das, was gesagt wird, richtig ist, ist es egal, wer es sagt. Also ist diese Diskussion überflüssig.
Die größten Sorgen um unseren Planeten müssen sich die Kinder machen. Tragischerweise können sie am wenigsten ändern.
Was gedenkst du, ..... und dein Bua daran zu ändern?
Die Lösung kann daher nur lauten, den Konsum nicht nur zu bremsen, sondern (vor allem, aber nicht nur in den Industriestaaten) ihn zu reduzieren
Da gebe ich Dir schon recht...dies allerdings erfordert bei uns eine komplette Umstellung von Pensionen, Pflegediensten, Krankenanstalten, Bauunternehmen usw....des geht si mit unsere Gschroppn nämlich schon lang nimma aus.Die Lösung kann aber nicht sein, dass Europa
Genau das machen ich und mein Bub...wir fliegen auch nicht jährlich auf Urlaub, fahren möglichst öffentlich oder mit Fahrrad, sparen Wasser wo möglich und wir machen uns unser eigenes Obst und Gemüse. Das Auto ist 22 Jahre alt, spart Sprit und hat 50 PS.
Da gebe ich Dir schon recht...dies allerdings erfordert bei uns eine komplette Umstellung von Pensionen, Pflegediensten, Krankenanstalten, Bauunternehmen usw....des geht si mit unsere Gschroppn nämlich schon lang nimma aus.
Und da ist ebenso die Politik gefragt.