@Mitglied #78305: der eigentliche Sinn von Intervallfasten funktioniert unbestritten. Die Frage ist immer wer sich was erwartet. Abnehmen wirst du dann gut damit, wenn du dich sauber an 2 Mahlzeiten hältst. Es gibt sicher Menschen, die es gut schaffen in 4-8 Stunden (viel) mehr zu essen als sie benötigen. Die nehmen sicher nicht ab, sind jedoch vermutlich gesünder als andere. Für die wäre Fasten zwischen den beiden Mahlzeiten vermutlich eine Tortur. Andererseits geht es ja auch gerade um dieses Bewusstwerden des dauernden Essens und schlussendlich die Änderung dieser Gewohnheit!
Das hast du auch bei der 10-Tage-Transformation. Dort ist das Konzept so, dass du 7x am Tag sehr nährstoff- und ballasthaltige Nahrung zu dir nimmst. Wir haben auch schon morgens eine oder zwei weggelassen und waren dann wieder in einem Intervallfastenmodus.
Durch die Ballaststoffe bleibt die Darmtätigkeit aufrecht (bzw. Wird angeregt). Unterstützt mit Algenpresslingen erfolgt auch eine gute Reinigung. Ich empfehle zusätzlich immer auch große Darmspülungen (sind recht einfach auch daheim durchführbar).
Der hohe Gehalt an Aminosäuren hilft bei der Zellerneuerung.
Da insgesamt jedoch sehr wenig Kalorien zugeführt werden, stellt der Körper rasch auf Fettverbrennung um. Dadurch ergeben sich sehr schnell merkbar Gewichts- und z.b. Bauchumfangsverluste! Vorbehaltlich dass nicht in alter Gewohnheit dazwischen genascht wird. 1-2 zusätzliche Stücke Obst (z.b. Kaki) reichen bei mir um ein konstantes Gewicht zu halten.
Nach ein paar Tagen kommen die meisten in ein Hochgefühl. Der Grund: der Körper/die Verdauung funktioniert viel leichter (die Verdauungsverluste sind sehr gering). Damit ist mehr Energie vorhanden. Leichtigkeit ist spürbar.
Wer es öfters/regelmäßig macht, hat auch immer weniger starke Reinigungssymptome in den ersten Tagen. (Gilt denke ich für auch für alle Fastenvarianten).