Ist das schon eine Depression??

Sie stellt keine Diagnose, das sind Tatsachen. Weiß man, wenn man Menschen mit psychischen Erkrankungen kennt.
Ich lasse die Diskussion jetzt sein, mir reicht die geballte Inkompetenz.
Er muss selber entscheiden und das ist Fakt. Einen Tipp habe ich Ihm gegeben. Mehr geht nicht.
Und bitte hört auf Expertinen zu spielen.
 
Ich lasse die Diskussion jetzt sein, mir reicht die geballte Inkompetenz.
Er muss selber entscheiden und das ist Fakt. Einen Tipp habe ich Ihm gegeben. Mehr geht nicht.
Und bitte hört auf Expertinen zu spielen.
Wenn du richtig lesen würdest, würdest du auch feststellen, dass hier niemand etwas diagnostiziert. Um zu wissen, dass Menschen mit Depressionen o.a. psychischen Erkrankungen nicht immer in der Lage sind, sich alleine Hilfe zu suchen, sind Erfahrungen. Dafür muss man kein Arzt oder "Experte" sein.
 
Du stellst da aber eine gefährliche Diagnose. Bist Du ein Psychiater:innen?
Wenn ich mich richtig erinnere, hat der TE früher selbst einmal von seiner psychischen Erkrankung geschrieben und er deswegen in Therapie sei.

@Mitglied #490926 bitte korrigiere mich, falls ich das falsch in Erinnerung habe.

Die von @Mitglied #326428 beschrieben Symtome hat mir ein Mitarbeiter exakt so erzählt und auch er hat lange Zeit gebraucht um sich aufzuraffen und in Therapie zu gehen.

Nach seinem fast zweijährigen Burnout ist er in meiner Abteilung gelandet und ich habe mir Mühe gegeben, ihm seinen Möglichkeiten entsprechende Aufgaben zuzuteilen und ihn nicht zu überfordern.

Anscheinend ist mir das ganz gut gelungen und wir sind auch nach meinem Ausscheiden aus dem Unternehmen vor zehn Jahren bis heute befreundet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du stellst da aber eine gefährliche Diagnose. Bist Du ein Psychiater:innen?
Ich habe keine Diagnose gestellt. Ich kenne Menschen mit Depressionen, ich habe Menschen mit Depressionen begleitet, als Partnerin, Freundin und Mutter.... nein, das macht mich garantiert nicht zur Expertin! Aber ich weiß einfach wie schwer die vermeintlich "kleinen Dinge" für Betroffene sind!
 
Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du nie in die Situation kommst a) selbst zu erkranken und/oder b) mit ansehen zu müssen, wie deine Liebsten sich da durch kämpfen!
Ich musste das leider auch bei einem meiner Kinder miterleben.

Depressionen bis hin zu beinahe täglichen Selbsverletzungen und massiven Suizidplänen.

Als Angehöriger leidet man auch schon wegen seiner vermeintlichen Hilflosigkeit mit.
Das macht auch mich nicht zum Experten oder Fachmann, dennoch ein wenig Ahnung bekommt man zwangsläufig.

Es hinterlässt bei allen Beteiligten, Famile oder Freunden Narben.

Auch ich wünsche @Mitglied #548502 dass er das niemals erleben muss.
 
Super ! Eine Expertin :rofl:
Einfach respektlos
Da liegst Du mit Deiner Diagnose falsch, denn ich kenne welche!
Natürlich kannst Du überall mitreden
Auch ich wünsche @Mitglied #548502 dass er das niemals erleben muss.
Ich halte diesen Martin einfach nur für einen Mister Obergscheid.
Der Großteil seiner Beiträge ist von gleicher Natur,
Seine Weisheit ist allumfassend, und alle anderen User sind Dumpfbacken denen er alles erklären muss.
Er ist schon seit Jahren auf meiner Ignoliste,
 
Der PSD ist für Menschen gedacht die Hilfe suchen wenn es um das soziale Umfeld geht.
Es ist eine Empfehlung diesen aufzusuchen.
Mehr habe ich nicht mitgeteilt.
Viele Laien kennen diesen Dienst nicht, deswegen habe ich ihn erwähnt.
Die haben dort ausgebildete Experten b.z.w. können fundierte Ratschläge geben wo Hilfe zu holen ist.
Mag sein das dies, die selbsternannten Expert:innen nicht hören wollen. Ist aber nicht mein Problem.
Und ja den Dienst gibt es nicht nur in Österreich.
 
Wieder mal die Frage:
Was sagt dein Therapeut dazu?

Es wird dir leider nichts bringen, noch 10 Threads zum Thema zu eröffnen
 
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