Hostessen Ist es das viele Geld wert?

Mitglied #554171 schrieb:

Wie lange es Sugardaddys gibt, lässt sich nicht ganz feststellen, ist aber eher ein modernes Phänomen.

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Eine Jungendfreundin hat bereits ab Mitte der 80er Jahre dieses Geschäftsmodell praktiziert, IMO gab es das schon immer (Pay6 wird nicht umsonst das älteste Gewerbe der Welt genannt)

Prostitution ist wohl eine der letzten Bastionen der freien, rein von Angebot und Nachfrage getriebenen Preisbildung.
Es steht aber jedem Menschen frei, eine Petition zur Einführung einer "Fickpreis-Bremse" zu starten.
Die Damen des Gewerbes verlangen Beträge zu denen sie gebucht werden und die Freier bezahlen Summen die "es ihnen wert sind" -
das "regelt also der Markt".
Vergleiche mit Stundensätzen von z.B. Automechanikern sind da nur teilweise zielführend, denn bei denen zahlt man ja
auch die Hebebühne, den Diagnosecomputer, Spezialwerkzeug uvm. mit.
Somit müssten theoretisch Haus&Hotel-Besuche billiger sein, da die teure anteilige Studiomiete bzw. Betriebskosten und Abschreibungen auf die Einrichtung ja nicht anfallen.
Aber wie schon von @Mitglied #78305 angemerkt: "Suder-Threads" kann man sich sparen.
Wer sich's leisten kann soll in den Puff gehen - wer es sich nicht leisten kann muss halt auf Handbetrieb umstellen.
Wenn jemand das Leistungsangebot von Dame XY zu teuer ist, muss sie ja nicht buchen.