Ist es ein Ehebruch, wenn ich mit einem Freund gemeinsam wichse?

Du kannst tun was Du willst, ich werde Dich nicht verurteilen. Aber Deine Ausrede ist doch eher billig.
Danke für die Bewilligung und die Nachsicht. Das Problem vieler bestandener Ehen besteht darin, dass dem einen oder dem anderen Partner die Lust auf Sex abhanden gekommen ist. Dann halte ich Ersatzlösungen für zulässig, auch ohne Bewilligung durch den Partner, weil dadurch der Fortbestand einer harmonischen Ehe gesichert werden kann.
 
Danke für die Bewilligung und die Nachsicht. Das Problem vieler bestandener Ehen besteht darin, dass dem einen oder dem anderen Partner die Lust auf Sex abhanden gekommen ist. Dann halte ich Ersatzlösungen für zulässig, auch ohne Bewilligung durch den Partner, weil dadurch der Fortbestand einer harmonischen Ehe gesichert werden kann.
Du könntest Recht haben..es wird ihr egal sein wenn Du mit Deinem Kumpel onanierst..
 
Danke für die Bewilligung und die Nachsicht. Das Problem vieler bestandener Ehen besteht darin, dass dem einen oder dem anderen Partner die Lust auf Sex abhanden gekommen ist. Dann halte ich Ersatzlösungen für zulässig, auch ohne Bewilligung durch den Partner, weil dadurch der Fortbestand einer harmonischen Ehe gesichert werden kann.
Sie hat keine Lust mehr. Du schon. Du gehst fremd. Ganz einfach. Steh einfach dazu. Nur versuch nicht hier mit an den Haaren herbei gezogenen Argumenten um Verständnis zu werben.
 
Ich denke bei diesem Thema wird man nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Jeder hat seine persönlichen Ansichten und die mögen individuell betrachtet auch richtig sein.

Ich schließe mich jedoch manchen Vorpostern an: Für mich definiert ein Paar grundsätzlich gemeinsam was unter Treue zu verstehen ist und wo die jeweiligen Grenzen liegen. Ich würde meinen Partner nicht übervorteilen wollen und ihm sein Recht auf eigene Meinung und Entscheidung nehmen wollen.

Ganz allgemein würde es für mich auch keinen Unterschied machen mit wem eine sexuelle Interaktion stattfindet - Gleichgeschlechtliche würden mich wahrscheinlich sogar noch mehr irritieren...
 
Als ich vor X Jahren heiratete und eheliche Treue versprach, dachte niemand an Bisexualität und Homosexualität galt als psychische Krankheit. Deshalb verbot dieses Versprechen nur den Aufbau sexueller Beziehungen mit anderen Frauen. Teilt Ihr die Meinung, dass gleichgeschlechtliche Aktivitäten nicht unter dieses Versprechen fallen?
Natürlich ist es Fremdgehen.
Mit wem du sexuell tätig bist ist doch egal.
Ich halte es so, hin und wieder habe ich halt Bedürfnisse die meine liebste nicht befriedigen kann.
Und wenn ich dann mit jemanden Sex habe, ist es eben Fremdgehen.
Bin ich nicht stolz darauf, aber ändert nichts daran.
Wir habe es zwar so geregelt, jeder darf tun was er will, aber der andere wird damit nicht belastet.
 
Danke für die Bewilligung und die Nachsicht. Das Problem vieler bestandener Ehen besteht darin, dass dem einen oder dem anderen Partner die Lust auf Sex abhanden gekommen ist. Dann halte ich Ersatzlösungen für zulässig, auch ohne Bewilligung durch den Partner, weil dadurch der Fortbestand einer harmonischen Ehe gesichert werden kann.
Dann is es halt Fremdgehen, um die Ehe zu retten... deiner Argumentation nach. Im Grunde ist es ja nicht so schwer: Ist man in einer Beziehung und hat sexuelle Kontakte zu jemand anderem, die man dem Partner verheimlicht, ist es Fremdgehen. Völlig wurscht welchen Geschlechts.

Wenn du das für dich dadurch legitimierst, dass du so die Beziehung rettest, musst du das eh mit dir ausmachen. Aber Leute anzusteigen, weil sie Fremdgehen Fremdgehen nennen, ist kindisch und schwach.
 
Zurück
Oben