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Für mich gibt es kein "männliches" oder "weibliches" Verhalten. Schon gar nicht in einer Partnerschaft. Dort gibt es für mich ein Verhalten das partnerschaftlich ist, oder eben nicht.
Und wenn ich meinem Partner nach einem langen Arbeitstag etwas zu essen koche, mich nach seinem Tag erkundige und zu seiner Entspannung beitragen will, dann ist das partnerschaftlich und mein Bemühen entspringt dabei einer Zärtlichkeit, die ich für ihn empfinde. Diese Zärtlichkeit darf auch gern im Anschluss auf körperliche Weise ihren Ausdruck finden. No na ned. Und wenn ich seinen Gemütszustand und seine Lust auf Sex damit positiv beeinflusse, warum bitte nicht?
Nicht anders gilt das für ihn. Man kann es aber natürlich auch unnötig kompliziert machen.
Und wenn ich meinem Partner nach einem langen Arbeitstag etwas zu essen koche, mich nach seinem Tag erkundige und zu seiner Entspannung beitragen will, dann ist das partnerschaftlich und mein Bemühen entspringt dabei einer Zärtlichkeit, die ich für ihn empfinde. Diese Zärtlichkeit darf auch gern im Anschluss auf körperliche Weise ihren Ausdruck finden. No na ned. Und wenn ich seinen Gemütszustand und seine Lust auf Sex damit positiv beeinflusse, warum bitte nicht?
Nicht anders gilt das für ihn. Man kann es aber natürlich auch unnötig kompliziert machen.