Privat Diverses Kaffeetratsch

Okay, verstehe. Ist doch aber wahrscheinlich eine tolle Tätigkeit... Stelle ich mir wenigstens so vor. :love:
Ja, ich liebe meinen Job, teils ist er locker, teils aber sehr stressig und der Faktor Mensch, der kann extrem nerven und dann darfst als sehr offener, emotionaler Mensch, bloß nicht unfreundlich sein. Laeuft alles bestens, ist die Welt easy, geht was schief, musst abliefern, sonst gibt es maechtig Aerger.
Doch ja, ich habs immer gewollt und ich bin gluecklich. Dennoch habe ich lieber frei, obgleich es Teile in meiner Tätigkeit gibt, welche wunderschönen sind und unglaublich Freude machen, es ist wie das Leben auch, manches hat Sucht Potential und manches zum Davonlaufen oder gar so schlimm, dass du lieber den Zug im Gesicht wuenschen wuerdest. 😊
 
Ja, ich liebe meinen Job, teils ist er locker, teils aber sehr stressig und der Faktor Mensch, der kann extrem nerven und dann darfst als sehr offener, emotionaler Mensch, bloß nicht unfreundlich sein. Laeuft alles bestens, ist die Welt easy, geht was schief, musst abliefern, sonst gibt es maechtig Aerger.
Doch ja, ich habs immer gewollt und ich bin gluecklich. Dennoch habe ich lieber frei, obgleich es Teile in meiner Tätigkeit gibt, welche wunderschönen sind und unglaublich Freude machen, es ist wie das Leben auch, manches hat Sucht Potential und manches zum Davonlaufen oder gar so schlimm, dass du lieber den Zug im Gesicht wuenschen wuerdest. 😊
Ich arbeite in der Pflege, da ist es ganz ähnlich. Es gibt wunderschöne Momente und am nächsten Tag möchte man Zeter und Mordio schreien...
 
Ich arbeite in der Pflege, da ist es ganz ähnlich. Es gibt wunderschöne Momente und am nächsten Tag möchte man Zeter und Mordio schreien...
Ja, da wuerde ich heute wohl auch arbeiten, haette ich es frueher gekannt.
Ich habe 10 Jahre Rettungsdienst gemacht, ich kenne es von der Notfallseite und es ist unglaublich schoen, ich habe dieses Tätigkeitsfeld geliebt, aehh, tue ich noch immer und faellt mir oft schwer, dass ich aufgehört habe und wuerde nicht selten wieder gerne zurueck, doch ich habe damit aufgehört, weil mir Job, massig private Interessen, dann Rettungsdienst einfach zu viel den Schlaf raubten.
Obendrein hatte ich eine Phase, da wurde ich im persönlichem Umfeld, privat und beruflich extrem von Menschen enttäuscht und zwei psychologische Notfaelle im Dienst haben mich dann dazu bewegt, dass ich entschlossen habe, mich raus zu nehmen. Ich wollte und habe immer "Aus Liebe zum Menschen" gelebt und bemerkte, dass mir, bei bestimmten Menschen, in ganz bestimmter Situation, mir diese Liebe abhanden oder zumindest merklich angekratzt wird. Da ich ein Mensch bin, der, das was er tut, topp machen will, ich nie Fehler machte, habe ich mich selbst raus genommen, um nichts zu riskieren und die Qualität garantiert zu haben.
Ich sage immer, dass das Ziel ist, Leben zu verschönern, zu erleichtern, zu erhalten, doch leider sterben Menschen und du kannst am Ende, mit dem letzten Kram unterm Arm, alleine im Raum stehen, nebst einem Verstorbenen und diesem nochmals sagen "Tschüss, tut mir leid, ist leider nicht mehr geworden, ich wuensche dir alles Gute!", es ist nicht schoen, doch wichtig ist, dass man selbst keine Fehler macht, nicht versagt, dann hat man sich nichts vor zu werfen, es ging halt einfach nicht besser.
Ich lernte die Pflege durch meine Ex erst kennen und bemerkte dabei, dass der Sozialbereich fuer mich das ist, wo ich hingehoere.
Ich liebe Technik, ich liebe Radio seit ich mind. 3 Jahre bin, ich bin begabt, doch ich bin ein Mensch fuers Soziale.
Ich sollte 5 Leben haben an Zeit, in keinem fuer meinen Unterhalt, einem Job nachgehen zu muessen, obs dann reicht, ungewiss, doch eines wuerde ich nur fuers Ehrenamt leben wollen und darin aufgehen. 😉
 
Ja, da wuerde ich heute wohl auch arbeiten, haette ich es frueher gekannt.
Ich habe 10 Jahre Rettungsdienst gemacht, ich kenne es von der Notfallseite und es ist unglaublich schoen, ich habe dieses Tätigkeitsfeld geliebt, aehh, tue ich noch immer und faellt mir oft schwer, dass ich aufgehört habe und wuerde nicht selten wieder gerne zurueck, doch ich habe damit aufgehört, weil mir Job, massig private Interessen, dann Rettungsdienst einfach zu viel den Schlaf raubten.
Obendrein hatte ich eine Phase, da wurde ich im persönlichem Umfeld, privat und beruflich extrem von Menschen enttäuscht und zwei psychologische Notfaelle im Dienst haben mich dann dazu bewegt, dass ich entschlossen habe, mich raus zu nehmen. Ich wollte und habe immer "Aus Liebe zum Menschen" gelebt und bemerkte, dass mir, bei bestimmten Menschen, in ganz bestimmter Situation, mir diese Liebe abhanden oder zumindest merklich angekratzt wird. Da ich ein Mensch bin, der, das was er tut, topp machen will, ich nie Fehler machte, habe ich mich selbst raus genommen, um nichts zu riskieren und die Qualität garantiert zu haben.
Ich sage immer, dass das Ziel ist, Leben zu verschönern, zu erleichtern, zu erhalten, doch leider sterben Menschen und du kannst am Ende, mit dem letzten Kram unterm Arm, alleine im Raum stehen, nebst einem Verstorbenen und diesem nochmals sagen "Tschüss, tut mir leid, ist leider nicht mehr geworden, ich wuensche dir alles Gute!", es ist nicht schoen, doch wichtig ist, dass man selbst keine Fehler macht, nicht versagt, dann hat man sich nichts vor zu werfen, es ging halt einfach nicht besser.
Ich lernte die Pflege durch meine Ex erst kennen und bemerkte dabei, dass der Sozialbereich fuer mich das ist, wo ich hingehoere.
Ich liebe Technik, ich liebe Radio seit ich mind. 3 Jahre bin, ich bin begabt, doch ich bin ein Mensch fuers Soziale.
Ich sollte 5 Leben haben an Zeit, in keinem fuer meinen Unterhalt, einem Job nachgehen zu muessen, obs dann reicht, ungewiss, doch eines wuerde ich nur fuers Ehrenamt leben wollen und darin aufgehen. 😉
Ich würde gern spontan darauf antworten, ich muß allerdings erst noch einmal darüber nachdenken, so viele Anregungen... 😍
 
Zuhause am rumspielen
Warum, hat die Kita heute zu?

😝

Wekches Level an sexueller Erfahrung muss man haben um solche Mitteilungen zu machen?
Bin ich zu abgestumpft, zu erfahren oder was zum Geier ist es, dass ich nicht verstehe, was besonders dran ist, wenn wer zuhause herumspielt mit seinem Zeugs?
Was ist erotisch bereichernd daran, so etwas zu erfahren, cwo wir das ja ohnehin annehmen koennen und bei der Mehrheit auch, dass es darueber nicht rausgeht?!!!?

Wenn es doch wenigsten so waere, dass wer schreibt "Bislang habe ich nur zuhause herumspielt, jetzt mache ich das im Stadtpark" oder "..... Im Knast, damit die anderen mitspielen...".
Irgend so etwas halt oder, dass sie nun zu zweit, der Gruppe an xy-sonstwo spielen.

Vielleicht ist es auch geistig etwas perverses, denn geistig, da fickt mich das in der Masse zumindest, voll in den Arsch und das entgegen meinem Willen.
 
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