Hostessen Kathy Pembauerstr,

So lange es Leute gibt, die in ihrer Geilheit das bezahlen, wird sich nichts ändern. So einfach ist das. Die Links von marxxx darf ich mir nicht zu oft anschauen, weil sonst geht mir noch vor dem Computer einer ab... So hübsche Mädels, mit so tollem Service, zu solchen Preisen. Nur leider weit weg...
 
Hallo zusammen!
ich wollte kurz nachfragen ob es denn diese Kathy noch gibt ... hat wer informationen über Sie?
Oder wo kann man in Innsbruck nach der Schulung am Abend noch hin? Bei der Kathy wars immer ganz angenehm .. konnte zu Fuß gehen und Sie hatte eine schöne angenehme Wohnung ...
Service war eigentlich auch immer in Ordnung ... war jetzt aber schon ca. 2 Jahre nicht mehr in Innsbruck!?
 
ja, geh besser zur Lu in Kranebitten :) viel hübscher und Preis/Leistung passt
 
Hast du denn bessere alternativen?

JA,
eigentlich alles andere.... Die ist doch schon seit Jahren out! Und glaub nicht, dass die Fotos im geringsten was mit der Realität zu tun haben! :lehrer:

Ansonsten nimm die den Ratschlag von weera zu Herzen: wie heißts so oft,wer lesen kann ist klar im vorteil:mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich hätte da ne frage an euch . gibt es in IBK noch mehr frauen die ohne blasen?
Ja und am liebsten, wenn man ungeduscht kommt und vorher schon einer reingspritzt hat ( vielleicht der Huber Sepp , der zuvor noch die Kuh beglückt hat), der davor in thailand ohne Gummi rumgmacht hat. Vor allem nachdem die Hiv- rate in Österreich nachdem man es ja in den letzten Tagen in den Medien verfolgen konnte um 12% gestiegen ist, würd ich auch ungeschützten Verkehr empfehlen, weil ich vorhabe Pharma-Aktien zu kaufen bzw diesbezüglich einen Hedgefond zu gründen. Deswegen würde ich bitten jegliche sexuelle Handlung ohne auszuführen. Ich geh ja auch zum Friseur und sag sie soll sich die Handschuhe beim Färben ausziehen damit sie sich a allergie holt und wenn ich zum Frauenarzt geh, zahl i prinzipiell extra, damit er die Handschuhe bei der Untersuchung auszieht, vor allem, wenn er davor schon a Patientin hatte und bestehe darauf die untersuchungsinstrumente nicht zu desinfizieren, schließlich hab i a Zusatzversicherung. Also bitte ich um den Index steigen zu lassen und ich gute Spekulationen erziele, nur noch soche Dienste in Anspruch zu nehmen und werde in Zukunft mit Golman Sachs zusammenarbeiten.:hurra::daumen::klatsch::respekt:
 
Für was 170,-? Nur fürs blasen? Oder ist da eine halbe Stunde dabei ohne anfassen, ohne ZK, ohne lecken und GV mit einer Stellung?

Wahnsinn was da für Preise verlangt werden und auch gerne bezahlt werden.




Glücklicherweise bin ich morgen in NBG. Werde die Katharina nehmen. ½h Vollservice mit küssen, lecken, blasen ohne, ausgiebiges vögeln für nur schlappe 50,-. Und weil in NBG die Freier nicht so blöd sind wie hier und es dort so üblich ist, versteht sich der Preis auf Verhandlungsbasis. Also 40,- sollten drinnen sein, das wird wohl auch mal reichen, oder?

http://norisladies.de/Adressen/Nuern...a-2846583.html


Oder war's die Tina mit 50,- für Vollservice? Bei der Masse an Mädchen die ich heute angerufen habe um mich beraten zu lassen, weiss ich es jetzt selber nicht mehr.

http://norisladies.de/Adressen/Nuern...a-2831587.html
Ich lach mich kaputt. Erkundige dich mal bei Mimikry in München und in Bayern wird jeder Laden 1-2 mal die Woche von der Sitte kontrolliert, die sich auch als gäste zuerst ausgeben und nach ohne gummi blasen fragen. Ausserdem darf man in Bayern erst ab 21 arbeiten und muß sich bei der Sitte anmelden. Da drehens dem Betreiber sonst binnen einer Minute die <hütte zu.. Aber wie gesagt auch Freier dürfe bei Mimikry gratis über die gesetzliche Lage in Bayern nachfragen ohne Daten rauszugeben:hahaha::hahaha::hahaha: Da darfst du den frauen ned mal a Küchenrolle oder Kondome zur Verfügung stellen, weil du dann gleich wegen Zuführung in Knast wanderst:hahaha::hahaha:
 
Kondompflicht in Bayern auch bei Oralverkehr
artikel_kondomzwang

Die 7. Kammer des Augsburger Verwaltungsgerichts unter Vorsitz von Richterin Jutta Schön bestätigte einen Bescheid der Stadt, der ein Zwangsgeld von bis zu 10.000 EUR für den Fall vorsieht, wenn es in dem klagenden FKK-Club zu ungeschütztem Geschlechts- oder Oralverkehr kommt.

Mit Einführung des Infektionsschutzgestzes (IfSG), das für die Bundesländer eine Ermächtigungsgrundlage beinhaltet, wurde 2001 die bayrische Hygieneordnung um den § 6 erweitert: “Weibliche und männliche Prostituierte und deren Kunden sind verpflichtet, beim Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden.“

Seit Sommer 2006 sind Prostituierte zusätzlich verpflichtet, in Räumen, die der Prostitution dienen, durch einen gut sichtbaren Aushang auf den Kondomzwang hinzuweisen.

In dem zu verhandelden Fall ging es u.a. darum, ob auch bei Oralverkehr der § 6 anzuwenden ist. Dies wurde nun per Urteil bejaht. Geklagt hatte die Geschäftsführerin eines FKK-Clubs mit der Begründung eine lückenlose Überwachung der Einhaltung nicht gewährleisten zu können.

Der mündlichen Urteilsbegründung zufolge, ist Oralverkehr dem Geschlechtsverkehr gleichzusetzen und fällt somit ebenfalls unter § 6 der bayrischen Hygieneverordnung. Das Kreisreferat subsummiert Oralverkehr unter Geschlechtsverkehr.:lehrer: für alle extra gscheiden
 
Und für die nächsten supertollen gscheiden: Zitat:2126-1-1-G
Verordnung zur Verhütung übertragbarer Krankheiten
(Hygiene-Verordnung)
Vom 11. August 1987
Fundstelle: GVBl 1987, S. 291
Zuletzt geändert am 15.5.2006, GVBl 2006, S. 312
Änderungen
1. §§ 1, 2 Abs. 4, §§ 3, 5 Abs. 1 und 2 geänd. (V v. 10.7.1989, 363)
2. § 1 Satz 2 und § 5 geänd., § 6 neu gefasst (V v. 27.4.2001, 211)
3. §§ 1 bis 4 und 6 geänd. (V v. 15.5.2006, 312)

...

§ 6
Kondomzwang bei Prostitution
1 Weibliche und männliche Prostituierte und deren Kunden sind verpflichtet, beim
Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden. 2 Die Verpflichtung zur Verwendung von
Kondomen ist in Räumen, die zur Prostitution genutzt werden, durch einen deutlich
sichtbaren und gut lesbaren Aushang bekannt zu machen.

§ 7
Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am 1. September 1987 in Kraft.
München, den 11. August 1987
Bayerisches Staatsministerium des Innern
August R. Lang, Staatsminister


Zum "Geschlechtsverkehr" wird in Bayern anders als in anderen Bundesländern der Oralverkehr gerechnet.

Aktuelles Beispiel ist Nürnberg, hier sollen in Zukunft die Kontrollen verschärft und Verstöße geahndet werden.http://www2.nuernberg.de/presse/mitteilu...25249.html

Zitat: Stadt Nürnberg
Nachrichten aus dem Rathaus

Nr. 1210 / 26.11.2009

Kondombenutzung für Prostituierte und Kunden ist Pflicht

Am 1. Dezember 2009 ist der Welt-Aids-Tag. Aus diesem Grund weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass weibliche und männliche Prostituierte und deren Kunden verpflichtet sind, Kondome zu verwenden. Das regelt der Paragraf 6 der Bayerischen Hygiene-Verordnung zur Verhütung übertragbarer Krankheiten, der bereits im April 2001 in Kraft getreten ist. In den meisten Bordellbetrieben hängt die sogenannte Kondomverordnung auch vorschriftgemäß aus.

Die Einhaltung dieser Regel scheitert allerdings in der Praxis häufig an der mangelnden Mitwirkungsbereitschaft leichtsinniger Kunden, die nicht selten Aufpreise für den Verzicht auf Präservative bieten. In anderen Fällen liegt es am Druck profitgieriger Bordellbetreiber, die ihre Prostituierten dazu anhalten, Sex ohne Kondom anzubieten, damit der Umsatz steigt. Ein weiterer Grund kann Halbwissen unerfahrener Frauen sein, die neu im Geschäft sind. Der Zustrom von jungen Migrantinnen, zum Teil aus bildungsfernen Schichten der neuen EU-Länder, ist ungebrochen. Inzwischen wird der Anteil von jungen Migrantinnen aus den neuen EU-Ländern auf etwa 80 Prozent geschätzt. Manche Prostituierte werben sogar damit, dass sie ungeschützte Praktiken erbringen.

Angesichts dieser Entwicklung hat die Nürnberger Kreisverwaltungsbehörde nun beschlossen, mittels einer Allgemeinverfügung der Hygieneverordnung mehr Wirksamkeit zu verleihen. Ab Januar 2010 können bei Verstößen gegen die Kondomverordnung Prostituierte und deren Kunden, aber auch Bordellbetreiberinnen und Bordellbetreiber, die ungeschützte Praktiken vorschreiben, mit einem Verwarnungsgeld von 1 500 Euro und mehr belangt werden. In München und anderen bayerischen Städten ist eine vergleichbare Vorgehensweise bereits seit Jahren üblich. Bereits die Werbung für ungeschützte Praktiken wird zukünftig verfolgt. Zahlen muss in diesen Fällen, wer die Werbung geschaltet hat, egal ob Bordellbetreiber oder Prostituierte.

Kondome sind der einzige wirksame Schutz zur Verhütung von sexuell übertragbaren Infektionen. Kunden sollte klar sein, dass sie bei solchen Angeboten nicht der Einzige sind, der kein Kondom benutzt. Die Wahrscheinlichkeit einer sexuell übertragbaren Infektion ist in solchen Fällen wesentlich höher als bei Sexarbeiterinnen, die auf Kondombenutzung bestehen.

Die Beratungsstelle für Aids und sexuell übertragbare Infektionen am Gesundheitsamt, bei der sich anonym und kostenlos alle Menschen auf HIV testen lassen können, bietet für Menschen mit besonderen Infektionsrisiken auch Untersuchungen auf Syphilis, Hepatitis B und/oder C, Chlamydien und Gonorrhöe an. Hier werden, im Gegensatz zu früheren Jahren, heute sowohl bei Prostituierten als auch bei Prostitutionskunden sexuell übertragbare Infektionen entdeckt, gelegentlich auch HIV-Infektionen. Rechtliche Folgen für die anonymen Betroffenen gibt es nicht, vielmehr wird in Einzelfällen auch behandelt. Menschen mit HIV- oder Hepatitisinfektionen werden zur Behandlung zu niedergelassenen Ärzten überwiesen.
 
Hallo Uschi666!
Ich finde deine Ausführungen sowas von treffend, sollen doch einige Verrückte ohne Gummi herum machen wie sie wollen, aber bitte niemanden anstecken !
 
Hallo Uschi666!
Ich finde deine Ausführungen sowas von treffend, sollen doch einige Verrückte ohne Gummi herum machen wie sie wollen, aber bitte niemanden anstecken !
Danke Geri63! Ich finde diese Geschichten aus Bayern immer sehr amüsant zu lesen, da dort ein anderer Wind weht und ich selbst genug razzien dort mitgemacht haben, wobei dort auch immer gleich die steuerpolizei dabei ist.Aber die Aussenstehenden wissen immer alles besser. Soll jeder tun wie glaubt und dann heimgehen und sein Kind küssen. Und es ist nun mal auch tatsache, daß du in bayern zu einer frau als betreiber nicht mal sagen darfst, sie soll doch mal zu dem herren der da an der Bar sitzt hinschauen, wenn die anruft ist der Laden dicht. Und auch diese großkotzigen Erzählungen find ich amüsant. Da 90% der Häuser in den Zimmern alarmknöpfe für die frauen haben und wenn die den drückt ein ganz anderes Programm mit dem herren gefahren wird. Da es in Deutschland ein anerkannter selsbtständiger Beruf ist. Und wenn einer heute so wenig Respekt hat vor der eigenen Gesundheit und noch weniger Respekt vor der gesundheit einer SW , soll er das bbekommen, was er verdient. Den solche Beschwerden und Anforderungen traut man sich leider nur an eine Sw machen und sonst an keinen Dienstleister. wie ich geschrieben habe, keiner traut sich zum Arzt bei der kleinsten Untersuchung anmuten, ihm zu erklären Handschuhe auszuziehen, bei der Blutabnahme eine benutzte Nadel zu benutzen aber bei einer Sw, bei der es um Austausch von Körperflüßigkeiten geht, wie bei einem Arzt aucht, da wird geschimpft und geflucht. Und in ibk ist alles abzocke und teuer- schon malüberlegt, daß Dinge die sich in einer gesetzlich nicht gestatteten form bewegen, immer etwas mehr kosten? die strafen bezahlen aber immer die frauen, obwohl die Männer genauso strafbar sind. Nur die Frauen verpetzen ihre Gäste nicht. Und was glaubt ihr denn was die Sw's alles sehen hören und mitmachen. der psychiater hört dir 50 min zu und bekommt 200 pro stund, zieht sich dabei nicht aus . die sw's hören sich noch viel mehr an und bieten auch noch eine Dienstleistung und ziehen sich aus dabei und da sitzt der gast mit der stoppuhr. und beim psychiater musst selber auf den hintergrund deines Problems kommen. und ja ich bin so frech und trau mich das alles sagen, weils die Wahrheit ist. Es ist ja keiner verpflichtet weder zu mir noch zu einer anderen zu gehen. Aber sollten Sw's mal so indiskret sein wie ihre Gäste? Würden sie aus charakterlichen Gründen nie tun. Und wenn einer in der heutigen Zeit nicht aufgeklärt ist, was auch beim Oralverkehr ohne Schutz passieren kann, dann hat er weder Respekt vor der eigenen Gesundheit und noch weniger vor der eines anderen. Und soll sich weiterhin beschweren wie frech die Sw's vor allem die innländischen sind. Und in bayern gelten die kondompflichtverordnungen sicher nur, weil sie so ungesund sind und deswegen gesetzlich geregelt wurden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Interessante Ausführungen Deinerseits. Diese Kondom-Verordnung in Bayern gilt schon sehr lange. Trotzdem wird immer noch FO angeboten. Dass man für den Geschlechtsverkehr an sich einen Gummi verwendet, sollte hoffentlich klar sein. Wenn es um´s "Blasen" geht, schaut die Geschichte oft ganz anders aus.
 

Hallo zu Thema zwei jahre nicht mehr da bin stimmt nicht:nono: Ich wohnen in der Pembaur str gleiche adresse in erdgeschoss . Unterdrückte anrufe sind automatisch gesperrt deshalb wahr ich nicht erreichbar.
 
Interessante Ausführungen Deinerseits. Diese Kondom-Verordnung in Bayern gilt schon sehr lange. Trotzdem wird immer noch FO angeboten. Dass man für den Geschlechtsverkehr an sich einen Gummi verwendet, sollte hoffentlich klar sein. Wenn es um´s "Blasen" geht, schaut die Geschichte oft ganz anders aus.
sind öffentliche gerichtsverordnungen, ja anbieten tun es sicher welche. aber schon mal bei mimikry nachgefragt wieviele erwischt wurden und wie die strafen ausgesehen haben?http://www.mimikry.org/
 
In einigen Häusern ist FO Standardprogramm und wird auch ganz offen angeboten.
 
Ausserdem darf man in Bayern erst ab 21 arbeiten und muß sich bei der Sitte anmelden.

Das stimmt nicht, es gibt Ausnahmegenehmigungen.


Es mag sicher richtig sein, dass die in München ein bisschen deppert sind, aber auch dort bekommt man wenn man will alles ohne Gummi. Und in anderen bayrischen Städten sowieso und in den restlichen deutschen Bundesländer erst recht.


Was ich aber nicht ganz verstehe ist, was hat die ganze bayr. Hygieneverordnung mit der Katl zu tun?
 

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