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Mitglied #497863 schrieb:
Nach meiner Erfahrung sind diese Damen im unprofessionellen Sinne überdurchschnittliche wählerisch, was ihre Kundschaft anbelangt.

Wenn ich eine Dame kenne, dann kann ich mir schon vorstellen, mit ihr in ein Restaurant zu gehen, habe ich beispielsweise mit Valérie von den Queen öfters gemacht, eine tolle Frau bei einem tollen Date.

Bei einer Min-3-h-Dame ist die Gefahr eines Reinfalls nach meiner Erfahrung sehr groß.
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Ich würde jetzt die 3 Stunden weder beim ersten Treffen wählen, noch sie dazu verwenden, um die geschätzte Begleiterin auch noch zum Essen einladen zu dürfen.... Aber Zeit hilft halt dabei, rauszufinden, was der andere will - in beide Richtungen. Mittlerweile empfinde ich alles unter 2 Stunden als Stress. (Bis auf wenige Ausnahmen, wie letztens.... aber auch das beruhte darauf, das man sich schon kannte)
 
Mitglied #548352 schrieb:
"Überdurchschnittlich wählerisch?"

Warum glaubst Du machen sie es "unprofesionell"?

Weil sie noch einen anderen Job haben und vom Escort nicht leben müssen.
Warum verübelst Du es ihnen dann, wenn sie nicht jede der zahlreichen Anfragen annehmen müssen und sich nur mit solchen Männern treffen wollen, die ihnen bereits im Vorfeld sympathisch wirken?
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Das nehme ich keiner Independent übel, ich wollte etwas anderes durch die Blume andeuten, was mir nicht ganz gelungen ist.

Hier also Klartext: aus meiner Erfahrung sind ein wesentlicher Teil dieser Min-3-h-Damen absolut unprofessionelle zickige bitches.

Und wenn du mich das nächste Mal zitierst, machst du es bitte richtig: "im unprofessionellen Sinne überdurchschnittliche wählerisch" war nämlich meine Wortwahl!
 
Mitglied #498111 schrieb:
Ich würde jetzt die 3 Stunden weder beim ersten Treffen wählen, noch sie dazu verwenden, um die geschätzte Begleiterin auch noch zum Essen einladen zu dürfen.... Aber Zeit hilft halt dabei, rauszufinden, was der andere will - in beide Richtungen. Mittlerweile empfinde ich alles unter 2 Stunden als Stress. (Bis auf wenige Ausnahmen, wie letztens.... aber auch das beruhte darauf, das man sich schon kannte)
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Ah bei einer Dame die ich schon gut kenne gehe ich gerne mit Ihr noch schön Abendessen und dann gemütlich nach hause.
Und für das könnte dann schon 3 Stunden knapp werden.
 
Ich denke solche Angaben dienen eher dazu eine Vorselektion treffen.
Die Anbieterinnen wollen halt nicht von -zig Sparefrohs kontaktiert werden, die nur ein Quickie für einen schmalen 100er suchen.
Und 1 Stunden-Dates sind halt wenig lukrativ. (Auftakeln, Anfahrt, Abfahrt, das Risiko einer Fakebuchung/einem Ungustl aufzusitzen, etc)
Es geht also eher darum Kunden anzusprechen, für die längere Dates finanziell und sozial kein Problem sind.

Andererseits 3 Stunden (oder 500-600) für ein Blind-Date?
Mit jemand von dem man kein Gesichtsbild hat, nicht weiß wie aktuell/real die Fotos sind, wie diejenige riecht.
Macht sicher auch keiner.

Ich habe mich einmal mit einer "Mindestens-3-Stunden-Dame" getroffen, wo der Funke nicht übergesprungen ist.
Natürlich gabs eine kleine Aufwandsentschädigung - aber sicher keine 500Euro für 30 Minuten Kaffeetrinken. :)

Wenn man das höflich aber bestimmt deutlich macht, dann kann man auch auf solche Inserate antworten.
Und in aller Regel ist es dann auch möglich, für ein erstes Date eine Stunde zu vereinbaren.
Auch auf die Gefahr das es vlt. nur bei einem Kennenlernen beim Kaffee bleibt.
 
Mitglied #241571 schrieb:
Ich denke solche Angaben dienen eher dazu eine Vorselektion treffen.
Die Anbieterinnen wollen halt nicht von -zig Sparefrohs kontaktiert werden, die nur ein Quickie für einen schmalen 100er suchen.
Und 1 Stunden-Dates sind halt wenig lukrativ. (Auftakeln, Anfahrt, Abfahrt, das Risiko einer Fakebuchung/einem Ungustl aufzusitzen, etc)
Es geht also eher darum Kunden anzusprechen, für die längere Dates finanziell und sozial kein Problem sind.

Andererseits 3 Stunden (oder 500-600) für ein Blind-Date?
Mit jemand von dem man kein Gesichtsbild hat, nicht weiß wie aktuell/real die Fotos sind, wie diejenige riecht.
Macht sicher auch keiner.

Ich habe mich einmal mit einer "Mindestens-3-Stunden-Dame" getroffen, wo der Funke nicht übergesprungen ist.
Natürlich gabs eine kleine Aufwandsentschädigung - aber sicher keine 500Euro für 30 Minuten Kaffeetrinken. :)

Wenn man das höflich aber bestimmt deutlich macht, dann kann man auch auf solche Inserate antworten.
Und in aller Regel ist es dann auch möglich, für ein erstes Date eine Stunde zu vereinbaren.
Auch auf die Gefahr das es vlt. nur bei einem Kennenlernen beim Kaffee bleibt.
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Wobei "schmaler Hunderter" in Zeiten wie diesen eine ziemlich kühne
Aussage ist.
.
 
Mitglied #548352 schrieb:
Wobei "schmaler Hunderter" in Zeiten wie diesen eine ziemlich kühne
Aussage ist.
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Das sollte nicht herablassend klingen.

Ich denke nur:
Aufbrezeln, Anfahrt, Heimfahrt, (Zeit und Kosten)
Wenn die Frau also für 100 Euro Einnahmen in Summe 2 oder 3 Stunden unterwegs/beschäftigt ist und Fahrtkosten hat.
Und dann ist es vielleicht besser, sich die Zeit für ein lukrativeres Date freizuhalten.

Naja und was "diese Zeiten" betrifft:
Knappes kein erlaubtes Angebot (Laufhäuser, Studios geschlossen, ...)
Steigende Nachfrage (Lockdown, Einsamkeit, ...)

Also wenn ich Anbieterin wäre, und aktuell Treffen anböte - dann würde ich mir das Risiko (rechtlich und gesundheitlich)
auch entsprechend honorieren lassen. Ohne das jetzt moralisch diskutieren zu wollen. Rein aus marktwirtschaftlicher Sicht verständlich wenn die Preise steigen würden.
 
Mitglied #241571 schrieb:
Das sollte nicht herablassend klingen.

Ich denke nur:
Aufbrezeln, Anfahrt, Heimfahrt, (Zeit und Kosten)
Wenn die Frau also für 100 Euro Einnahmen in Summe 2 oder 3 Stunden unterwegs/beschäftigt ist und Fahrtkosten hat.
Und dann ist es vielleicht besser, sich die Zeit für ein lukrativeres Date freizuhalten.

Naja und was "diese Zeiten" betrifft:
Knappes kein erlaubtes Angebot (Laufhäuser, Studios geschlossen, ...)
Steigende Nachfrage (Lockdown, Einsamkeit, ...)

Also wenn ich Anbieterin wäre, und aktuell Treffen anböte - dann würde ich mir das Risiko (rechtlich und gesundheitlich)
auch entsprechend honorieren lassen. Ohne das jetzt moralisch diskutieren zu wollen. Rein aus marktwirtschaftlicher Sicht verständlich wenn die Preise steigen würden.
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Aber es hilft Dir als Mädel auch nicht viel wenn Du die Stunde sehr hoch anschreibst und es sich die Männer dann nicht leisten können oder wollen.
Jetzt durch die Krise sind so viele Arbeitslos geworden oder in Kurzarbeit da ist das Geld dann auch nicht so vorhanden.
 
Mitglied #241571 schrieb:
Das sollte nicht herablassend klingen.

Ich denke nur:
Aufbrezeln, Anfahrt, Heimfahrt, (Zeit und Kosten)
Wenn die Frau also für 100 Euro Einnahmen in Summe 2 oder 3 Stunden unterwegs/beschäftigt ist und Fahrtkosten hat.
Und dann ist es vielleicht besser, sich die Zeit für ein lukrativeres Date freizuhalten.

Naja und was "diese Zeiten" betrifft:
Knappes kein erlaubtes Angebot (Laufhäuser, Studios geschlossen, ...)
Steigende Nachfrage (Lockdown, Einsamkeit, ...)

Also wenn ich Anbieterin wäre, und aktuell Treffen anböte - dann würde ich mir das Risiko (rechtlich und gesundheitlich)
auch entsprechend honorieren lassen. Ohne das jetzt moralisch diskutieren zu wollen. Rein aus marktwirtschaftlicher Sicht verständlich wenn die Preise steigen würden.
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Ja, wenn man zu Kunden fahren muss, gehen meistens schon mehrere Stunden drauf für ein Date. Aber es ist doch meistens lukrativer als ein "normaler" Job.

Auch ist es nicht immer so, dass wir wählen können. Ja, wir bekommen enorm viele Zuschriften, aber nicht hinter jeder steht eine seriöse Person mit ernsthaften Absichten.

Auch ist der Sicherheitsgedanke immer im Hinterkopf.
Wenn ein Typ, der mir seltsam vorkommt, eine Nacht möchte und mich gleichzeitig ein Stammkunde für ein normales Date anschreibt, wüsste ich, wofür ich mich entscheiden würde.

Du hast sicher Recht, dass Langeweile und Einsamkeit die Anfrage momentan antreiben können.
Es ist nur die Frage, ob man Kunden, die ja auch verunsichert sind wegen Corona und Gesetzeslage (zumindest viele, nehme ich an), nicht durch höhere Preise teilweise verscheuchen würde. Wird auch abhängig davon sein, wieviel Anbieterinnen es derzeit gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #241571 schrieb:
Ich denke nur:
Aufbrezeln, Anfahrt, Heimfahrt, (Zeit und Kosten)
Wenn die Frau also für 100 Euro Einnahmen in Summe 2 oder 3 Stunden unterwegs/beschäftigt ist und Fahrtkosten hat.
Und dann ist es vielleicht besser, sich die Zeit für ein lukrativeres Date freizuhalten.
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Diese Überlegungen sind spätestens dann obsolet wenn der Hunderter das Überleben sichert und den Weg zur Suppenküche oder Tafel erspart, wenn das nämlich die Alternative ist wird der Spatz in der Hand immer besser sein als die Taube am Dach.
 
Mitglied #548352 schrieb:
Ja, wenn man zu Kunden fahren muss, gehen meistens schon mehrere Stunden drauf für ein Date. Aber es ist doch meistens lukrativer als ein "normaler" Job.

Auch ist es nicht immer so, dass wir wählen können. Ja, wir bekommen enorm viele Zuschriften, aber nicht hinter jeder steht eine seriöse Person mit ernsthaften Absichten.

Auch ist der Sicherheitsgedanke immer im Hinterkopf.
Wenn ein Typ, der mir seltsam vorkommt, eine Nacht möchte und mich gleichzeitig ein Stammkunde für ein normales Date anschreibt, wüsste ich, wofür ich mich entscheiden würde.

Du hast sicher Recht, dass Langeweile und Einsamkeit die Anfrage momentan antreiben können.
Es ist nur die Frage, ob man Kunden, die ja auch verunsichert sind wegen Corona und Gesetzeslage (zumindest viele, nehme ich an), nicht durch höhere Preise teilweise verscheuchen würde. Wird auch abhängig davon sein, wieviel Anbieterinnen es derzeit gibt.
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Dann bin ich mir sicher würdest Du Dich für den Stammkunden entscheiden.
 
Mitglied #575409 schrieb:
Diese Überlegungen sind spätestens dann obsolet wenn der Hunderter das Überleben sichert und den Weg zur Suppenküche oder Tafel erspart, wenn das nämlich die Alternative ist wird der Spatz in der Hand immer besser sein als die Taube am Dach.
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Wenn sie einen bürgerlichen Job (auch) hat wird die Suppenküche net aktuell sein. Was du beschreibst gilt eher für gestrandete Osteuropäerinnen.
 
Und was meinst du wie viele auf kaufmich oder ähnlichen Plattformen tatsächlich einen "bürgerlichen" Job haben und sich nur so nebenbei prostituieren? Inserieren die auf kaufmich inkl Fotos mit erkennbarem Gesicht und sitzen aber hauptberuflich 40 Stunden/Woche beim Billa an der Kassa?
 
Mitglied #575409 schrieb:
Und was meinst du wie viele auf kaufmich oder ähnlichen Plattformen tatsächlich einen "bürgerlichen" Job haben und sich nur so nebenbei prostituieren? Inserieren die auf kaufmich inkl Fotos mit erkennbarem Gesicht und sitzen aber hauptberuflich 40 Stunden/Woche beim Billa an der Kassa?
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Davon wirst Du sehr selten welche finden.
Warum auch beim Billa bei der Kassa sitzen einen Monat lang wenn Du das locker in einen oder sagen wir doch zwei tage verdient hast.
 

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