Kirchenaustritt

E

Gast

(Gelöschter Account)
Moin,

heute schon der zweite Thread aber was solls. Nachdem gestern wieder die Erlagscheine der röm. kath. Kirche ins Haus geflattert sind, will ich mal fragen wer von euch bereits aus der Kirche ausgetreten ist und was die Beweggründe dafür waren.

Ich habe mir fest vorgenommen morgen auszutreten. Endlich einen Schlußstrich zu ziehen. Erstens bin ich im Kopf längst Atheist, zweitens gefallen mir einige Aussagen diverser Kirchenmitglieder überhaupt nicht und drittens will ich einfach nicht mehr für nix zahlen . Aus meiner Sicht erhalte ich dafür einfach keine Gegenleistung.

Aber ich habe doch noch Zweifel, erstens weil das bei uns im heiligen Land Tirol am Land so gar nicht üblich ist und zweitens keine kirchliche Hochzeit, kein Taufpate? Klar sollte einem das ohnehin nichts bedeuten wenn man nicht gläubig ist aber das hat halt auch mit gesellschaftlichen Zwängen zu tun. Grad den Originaltaufschein hervorgekramt und schon habe ich wieder Zweifel.

Also seid ihr noch bei dem Verein oder habt ihr die Zwangsmitgliedschaft schon gekündigt?
 
Ausgetreten.
Akute Beweggründe gabs keine, aber ich hab die angeboten Dienstleistung nur sporadisch in Anspruch genommen, also wozu ein Abo?
Gesellschaftliche Zwänge sind doch egal, nur die Oma wollt ich nicht enttäuschen, also es war ihr dann eh relativ egal. :daumen:
 
Ich bin zwar ausgetreten aber du solltest bedenken dass der Wiedereintritt vom Aufwand her eine ganz andere Geschichte ist als der Austritt.
 
Ich bin seit einen Jahr ohne Bekenntnis. Bin aus dem Verein ausgetreten. Irgendwann kam mal eine Rechnung von 2000€ weil ich hab ja nie Kirchensteuer bezahlt.Die drohten mir sogar eine Exekution an. Ich hab das alles meine Eltern bezahlen lassen. die hatten damals die Idee mir das Weihwasser übern Kopf zu leeren lassen. Mit einem Alter von grad mal einen Monat kann man sich logischerweise nicht dagegen wehren.Aber jetzt ist alles erledigt.Und die Kirche kann mich kreuzweise
 
Hab auch schon mit dem Gedanken gespielt aber diesen aus mehreren Gründen wieder verworfen.

Da ich die Institution Kirche (mit der ich nicht viel am Hut habe) vom Ort Kirche trenne und selbige auch ganz gerne als Orte der Einkehr aufsuche, zahle ich auch weiterhin gerne meinen Obolus dafür.

Abgesehen davon, das die Kirche auch weltlich Gutes tut und Kulturdenkmäler erhält was ich ebenso finanziell unterstützenswert finde. Die von dir angesprochenen Punkte Hochzeit, Taufpate etc. betreffen mich vermutlich nicht mehr, sind aber sicher eine tiefere Überlegung wert ob man sich selbst davon ausschliessen möchte ...
 
... aber überleg es auch immer wieder. Weil deren Taktik es ist, jedes Jahr ein bisserl mehr vorzuschreiben ....... und irgendwann einmal ist meine Schmerzgrenze erreicht.

Warum ich nicht schon längst diesen Schritt gesetzt hab ? Gibt mehrere Gründe, aber es ist nicht der Glaube, dass RK die wahre Religion ist. Daran habe ich so meine erheblichen Zweifel.

Aber das Christentum ist Teil unserer abendländischen Kultur. Die Kirche steckt auch einiges von dem Geld in die Erhaltung von Kulturgütern. Sie geht mit ihrem Geld bestimmt sorgfältiger um als unser Staat:mauer:
 
ich bin seit über 20 jahren aus der kirche ausgetreten , fehlen tut mir trotzdem nichts.​
 
Nachdem gestern wieder die Erlagscheine der röm. kath. Kirche ins Haus geflattert sind, will ich mal fragen wer von euch bereits aus der Kirche ausgetreten ist und was die Beweggründe dafür waren.

beweggründe waren erlagscheine........... !!!!!
lachst jetzt ? nein es stimmt, es waren die erlagscheine !!!!
aber nicht die beträge darauf, sondern:

die frechheit und art der schätzung jedes jahr ! ohne meinen job zu nennen kann ich anführen, das meine gehaltserhöhungen jedes jahr in den diversen medien zum nachlesen waren. also hat jeder stammtischsitzer bescheid gewußt, lediglich die r.k.beitragsstelle nicht...

egal, das spielchen über ein paar jahre, anstatt der üblichen 2 bis 3 prozent eine erhöhung um 20 bis 30 prozent, und es hat gereicht !!!

übrigens austritt online, ohne weiteres möglich.............
 
beweggründe waren erlagscheine........... !!!!!
lachst jetzt ? nein es stimmt, es waren die erlagscheine !!!!
aber nicht die beträge darauf, sondern:

die frechheit und art der schätzung jedes jahr ! ohne meinen job zu nennen kann ich anführen, das meine gehaltserhöhungen jedes jahr in den diversen medien zum nachlesen waren. also hat jeder stammtischsitzer bescheid gewußt, lediglich die r.k.beitragsstelle nicht...

egal, das spielchen über ein paar jahre, anstatt der üblichen 2 bis 3 prozent eine erhöhung um 20 bis 30 prozent, und es hat gereicht !!!

so ist es ....... Gewinnmaximierung:mauer:

... aber überleg es auch immer wieder. Weil deren Taktik es ist, jedes Jahr ein bisserl mehr vorzuschreiben ....... und irgendwann einmal ist meine Schmerzgrenze erreicht.
 
Hab auch schon mit dem Gedanken gespielt aber diesen aus mehreren Gründen wieder verworfen.
Da geht es mir genauso.
Da ich die Institution Kirche [.....]vom Ort Kirche trenne und selbige auch ganz gerne als Orte der Einkehr aufsuche, zahle ich auch weiterhin gerne meinen Obolus dafür.
Auch da kann ich mich wiederfinden. Ich liebe die Stille der Kirchengebäude, wenn sie leer sind.
Abgesehen davon, das die Kirche auch weltlich Gutes tut
Das ist unbestritten.
und Kulturdenkmäler erhält was ich ebenso finanziell unterstützenswert finde.
Auch ich finde das unterstützenswert. Ich denke mir, wenn ich schon Kirchengebäude "benutze", dann will ich ned Trittbrettfahrer sein, sondern auch meinen Beitrag dafür leisten. Ich will in dieser Beziehung nix geschenkt.
Die von dir angesprochenen Punkte Hochzeit, Taufpate etc. betreffen mich vermutlich nicht mehr, sind aber sicher eine tiefere Überlegung wert ob man sich selbst davon ausschliessen möchte ...
Also wenn sie nur als gesellschaftlich opportune Zwangsbeglückungen gesehen werden, dann soll man die Finger davon lassen. Wenn keine innere Einstellung da ist, wozu soll dann das Ganze gut sein ? Verkommt doch zum Firlefanz.
Das hat etwas mit Eigenverantwortung zu tun bei sowas ned mitzumachen. Und nix mit den Wünschen von Omas....

Die Katholische Kirche mischt da aber kräftig mit: Firmungen, die ja eine bewusste und reife Entscheidung zum Glauben sein sollen, werden in einem Alter vorgenommen (14 Jahre), in welchem eine solche Entscheidung meiner Ansicht nach in den seltensten Fällen wirklich überlegt ist.

Ich persönlich habe auch deswegen Hemmungen auszutreten, weil bei mir doch auch angenehme Kindheitserinnerung an Kirche gegeben ist. Ich war relativ lange Ministrant.
Würde ich austreten, hätte ich das Gefühl, mir den Boden unter den Füßen wegzuziehen, obwohl mein Verhältnis zur Röm.Kath.Kirche ein sehr, sehr distanziertes ist.
Ist ein Widerspruch, ich weiß.

Wegen tagespolitischen Personalentscheidungen der Kirche würde ich ohnehin ned austreten. Wenn, dann schon wegen grundsätzlicher Fragen wie der Sexualmoral oder der Gleichbehandlung der Geschlechter.

sordain
 
... aber überleg es auch immer wieder. Weil deren Taktik es ist, jedes Jahr ein bisserl mehr vorzuschreiben .......
Könnte damit zusammen hängen, dass man jedes Jahr ein bisserl mehr verdient?

Wenn es Dir zu viel erscheint, brauchst Du nur zu Deiner zuständigen Kirchbeitragsstelle Kontakt aufzunehmen, man ist dort sehr ... ja ... christlich und verständnisvoll, und wird sich bemühen, Dir keine Härten aufzubürden.

Da ich die Institution Kirche (mit der ich nicht viel am Hut habe) vom Ort Kirche trenne und selbige auch ganz gerne als Orte der Einkehr aufsuche, zahle ich auch weiterhin gerne meinen Obolus dafür.
Wäre auch ein durchaus akzeptabler Grund, und jedenfalls ehrlich! :)

Ich bin auch nicht ausgetreten, weil der Kirchenbeitrag allein für mich kein rationaler Grund wäre, eine kirchliche Gemeinschaft zu verlassen. Wenn ich bedenke, welche Beträge ich im Laufe meines Lebens für Dinge ausgegeben habe, welche beileibe nicht nötig gewesen wären, so bewegt sich der Kirchenbeitrag im Vergleich dazu in einem Bereich, den man wohl vernachlässigen kann.

Zudem ist nicht nur der physische sondern auch der psychische Raum Kirche aus meinem Leben einfach nicht wegzudenken, wenn auch vieles oder doch manches innerhalb dieser Kirche nicht gerade mein Wohlgefallen erweckt. Aber gerade deshalb .... ich zahle lieber meinen Kirchenbeitrag und bemühe mich, nach meinem Vermögen zu Veränderungen beizutragen, als mich der Reihe der im Grunde uninteressierten Kritiker anzuschließen.
 
:daumen:

Es geht nicht um die Beträge, sondern um die Art wie diese geschätzt und eingetrieben werden. :roll:

Könnte damit zusammen hängen, dass man jedes Jahr ein bisserl mehr verdient?

.... weil jeder das Gefühl hat, sie sind ziemlich üppig angesetzt mit den 1,1 %. Drum versucht ein jeder die Zahlung auf jenes Maß zu beschränken, das er als angemessen empfindet. Und in diesem
Spannungsfeld wird so mancher Bescheid auf eine Höhe getrieben, die den Steuerpflichtigen dann zum Austritt veranlasst.

Wäre übrigens eine interessante Ergänzung des Threads:

GEWERKSCHAFTSAUSTRITT :hmm:

Wenn ich bedenke, welche Beträge ich im Laufe meines Lebens für Dinge ausgegeben habe, welche beileibe nicht nötig gewesen wären, so bewegt sich der Kirchenbeitrag im Vergleich dazu in einem Bereich, den man wohl vernachlässigen kann.

Da gebe ich dir teilweise recht, aber vernachlässigbar ist für mich der Kirchenbeitrag keinesfalls .....
 
egal, das spielchen über ein paar jahre, anstatt der üblichen 2 bis 3 prozent eine erhöhung um 20 bis 30 prozent, und es hat gereicht !!!
Komisch, ich hab' diese Probleme nicht, schon gar nicht über Jahre hinweg.

Ich pilgere jedes Jahr mit meiner Vorschreibung sowie mit meinem Lohnzettel des vergangenen Jahres in die Kirchenbeitragsstelle, bringe das zur Kenntnis, und nehme bereiten Herzens die Entschuldigung und die Reduzierung der Forderung entgegen. :cool:

Das ist mir die halbe Stunde, die das dauert, allemal wert. :)
 
Wenn jemand aus der Kirche austritt, weil ihm/ihr die Kirche und der jeweilige Glaube nichts bedeutet, finde ich das voll in Ordnung. Was ich nicht in Ordnung fände ist, wenn dies ePerson nicht weiterhin einen kleinen Teil des Einkommens (fix und regelmäßig) zB einer Non-Profit-Organisation zur Verfügung stellen würde.

Leben geht nunmal aus meiner Sicht ohne dem gelebten Solidaritätsgedanken nicht wirklich gut....

Und zum Thema Höhe des Beitrags und Einschätzung:

Den Beitrag kann sich in Österreich jeder und jede selber berechnen: 1,2% vom einkommensteuerpflichtigen Einkommen. Dazu gibt es noch Absatzbeträge und auch Erlässe in besonderen Fällen (zB dem Begräbnis eines nahen Angehörigen etc.)
Einer Einstufung kann jeder und jede entgehen, indem er/sie einfach den Gehaltszettel bzw. den Einkommensnachweis vorlegt. So einfach ist das. Manchmal macht man das aber nicht, weil man ja insgeheim weiß, dass man geringer eingestuft wurde....;)

In Deutschland handelt es sich übrigens um eine wirkliche Steuer, ca 6mal so hoch wie der Kirchenbeitrag in Österreiche und in Deutschland wird diese Kirchensteuer auch gleich mit den anderen Steuern abgezogen.
 
Ich schimpf ja auch immer wieder mal über "die Kirche", aber ich muss ehrlich sagen, gerade bei der Kirchensteuer hab ich nur positive Erfahrungen gemacht.

Ich hab ja zB schon in meinem 1. Semester auf der Uni gearbeitet und immer mehr als geringfügig verdient. Natürlich hab ich dann auch bald die Vorschreibung für die Kirchensteuer bekommen. Hab dort angerufen, ihnen erklärt, dass ich arbeite, um mir mein Studium leisten zu können und habe bis zum Abschluss nichts bezahlt. Obwohl es ihnen zugestanden wäre.

Und jetzt, na was soll ich sagen, ich bin so niedrig eingestuft, dass ich einfach die Klappe halte und zahle. ;)
 
Wenn jemand aus der Kirche austritt, weil ihm/ihr die Kirche und der jeweilige Glaube nichts bedeutet, finde ich das voll in Ordnung. Was ich nicht in Ordnung fände ist, wenn dies ePerson nicht weiterhin einen kleinen Teil des Einkommens (fix und regelmäßig) zB einer Non-Profit-Organisation zur Verfügung stellen würde.

Ok,....Ich spreche hier aus Erfahrung.
Meine Schwester war in folgender Lage:

Mit 21 hat sie (ungeplant) aber höchst freudig ein Kind bekommen, dass sie in Ermangelung der Eier ihres damaligen Freundes alleine großzog.
Sie studierte damals und musste sowohl für die Betreuung, die sonstigen Ausgaben etc. etc. aufkommen, wobei sie sich das hierfür notwendige Kleingeld verdiente indem Sie unterrichtete und eine Unterstützung der Eltern bekam.
Wie soll sich bitte eine alleinerziehende Mutter, die selber grad mit Ach und Weh samt ihrem Kind über dieRunden kommt in der "ach-so-gepriesenen" Nächstenliebe üben????
Ich frage dich nur, liebe Salome, auf welchem Stern du lebst????

Hast du Kinder? Weißt du was Kinder kosten? Ich habe zwei, ich muss mein Geld sehr genau einteilen und kann mir KEINE regelmäßigen Ausgaben an Non-Profit-Organisationen leisten (diese in einem Satz mit der Mutter Kirche zu nennen ist für mich alleine schon ein Grundzum staunen).
Natürlich - es wird immer Menschen geben, denen es wesentlich schlechter geht als mir, und diesen Menschen zu helfen ist auch nur recht und billig! Aber eine fixe und regelmäßige Abgabe einzufordern, finde ich doch etwas vermessen, wenn nicht lachhaft!

Kirchensteuer ist für mich ein "notwendiges" Übel. Ich schätze das Gebäude Kirche sehr als Ort der Ruhe und des Friedens der Einkehr und der Besinnung, ebenso Friedhöfe etc. Mit der Institution Kirche kann ich schon lange nichts mehr anfangen, auch und vielleicht auch WEIL ich aus einem doch sehr katholisch-konservativen Elternhaus komme!
 
kann mir KEINE regelmäßigen Ausgaben an Non-Profit-Organisationen leisten (diese in einem Satz mit der Mutter Kirche zu nennen ist für mich alleine schon ein Grundzum staunen).

eine fixe und regelmäßige Abgabe einzufordern, finde ich doch etwas vermessen, wenn nicht lachhaft!

Die NON PROFIT Organisationen verfolgen Ziele, die nicht unbedingt mit meinen Vorstellungen korrelieren. Sie fallen häufig durch auch durch ihre agressiven Methoden der Geldlukrierung auf .....

Kaum wird es wieder ein wenig wärmer, krabbeln sie aus ihren Höhlen, die Schnorrer von Greenpeace, Vier Pfoten und Co.
Sie sind überall, egal wo man hingeht steht plötzlich so ein verfiltztes Männchen da und will einem das Geld aus der Tasche ziehen.
Das schlimmste an der ganzen Sache ist für mich, dass sich unter den Alternativen anscheinend herum gesprochen hat, dass die Metalheads ein recht soziales Völkchen sind und so laufen sie mir in ganzen Rudeln nach und betteln mich an.
Versteht mich nicht falsch, würden sie wie die Grschopn mit den Steffl-Sparbüchsen herum laufen, kein Problem "da hast an 5fer" und fertig, aber ich bin nicht bereit diesen Leuten irgendetwas zu unterschreiben und ihnen Zugriff auf mein Konto zu gewähren.
Würden hübsche Frauen diesen Job machen, wäre ich vielleicht noch für ein Gespräch bereit :cool: aber wenn so ein Waldschrat zu mir herkommt der vermutlich ein eigenes kleines Ökosystem in seinem Haarschopf verbirgt und anfängt mich vollzuquatschen, dass ich doch viel mehr Geld für Zigaretten als für die arme Umwelt ausgeb', dann ist bei mir jegliche bereit schafft zur Diskussion verflogen. Aber was heißt hier Diskussion, dazu sind sie doch ohnehin nicht fähig. Sie sind penetranter als jeder "arbeitsfaule Jugo" und jede "linke Zecke", sie lassen bei einem "Nein" nicht locker und versuchen einen krampfhaft zum "Guten" zu bekehren, um sie los zu werden muss man sich aufführen wie die Axt im Walde :mauer:

Wie haltet ihr das? Seit ihr Mitglieg in einem dieser Vereine? Hört ihr euch den Standard-Vortrag an nur um dann "nein" zu sagen, oder sagt ihr ihnen offen heraus sie sollen sich zum Teufel scheren?

Es gibt einige Anliegen, für die ich ohne weiteres die Geldbörse öffne. aber sicher nicht für sektiererische Vereine. Es ist mir wichtig zu wissen, was mit meinem Geld geschieht ...... von einem Obulus zur Beruhigung des schlechten Gewissens halte ich wenig.
 
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