Gefüllte Reisblätter mit Thaicurry
Reisblätter (z.B. bei Merkur kaufen.)
Karotten
Sellerie
Zucchini
1 Dose Kokusmilch (bei Spar im Dauerprogramm)
Geschälte Garnelen
Surimi (auch bei Spar im Dauerprogramm)
Wasabipaste
Curry und Curcuma
Lemone
Erdnussöl
Gurke
Salz und Pfeffer
Sojaöl
Indiviensalat
Die Garnelen in Wasser auftauen, schälen und auf Küchenrolle legen. Karotten und Sellerie schälen und zu sehr feinen Streifen zu etwa 5 Cm Länge schneiden. Zucchini in etwas dickere Streifen schneiden und auf 3 Cm kürzen. Ein Stück Gurke nehmen, Mittelstrang entfernen und Streifen schneiden, diese dann zu 2 Cm Stücken hacken.
Teflon-Pfanne mit Erdnussöl erhitzen, Karotten, Sellerie und Zucchini anrösten, Die Kokusmilchdose öffnen, Inhalt ordentlichen mit dem Löffel verrühren und je nach Menge die Pfanne mit Kokusmilch ablöschen, danach sofort, Curry, Curcuma, Salz und Pfeffer dazu, eine halbe Lemone darüber ausquetschen und solange verrühren bis alles eingedickt wird. An der Stelle kann man auch andere passende Gewürze dazu geben. Chilly oder Asiagewürze.
Ist es angedickt die Pfanne abstellen, Schüssel mit Wasser füllen, Reisblätter eine Minute einweichen.
Inzwischen das Surimi klein schneiden und mit Wasabi bestreichen.
Jetzt die Reisblätter auflegen. Pro Reisblatt zupft man zwei kleine Stücke Indiviensalat ab, danach 5 Tropfen Sojaöl auf die Salatblätter, dann kommen zwei Esslöffel Thaicurry über den Salat, auf das Thaicurry zwei Garnelen, zwei Stück Surimi, 4 Stuck Gurke, zusammenrollen und servieren.
Je feiner die Karotte und der Sellerie geschnitten sind, desto besser schmeckt es. Es ist viel Feinarbeit für ein Häppchen, aber es lohnt sich.