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Gast
(Gelöschter Account)
jetzt muss ich echtmal danach googeln, schatz lust auf kebap hab grad die lamm gummis dabeihaha
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A
Gast
(Gelöschter Account)
Sehen eigentlich halbwegs normal aus aber der geschmack soll nicht so gut seinjetzt muss ich echtmal danach googeln, schatz lust auf kebap hab grad die lamm gummis dabei
R
Gast
(Gelöschter Account)
mah, irgendwie muß ich echt lachen ....wenns ned eigentlich so ein blödes thema für dich wäreSehen eigentlich halbwegs normal aus aber der geschmack soll nicht so gut sein
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dazu fällt mir ein Sickerwitz ein:jetzt muss ich echtmal danach googeln, schatz lust auf kebap hab grad die lamm gummis dabei
Was hört Mensch, wenn dieser sich einen Döner an ein Ohr hält?
Das Schweigen der Lämmer.
@Mitglied #566677 was glaubst woraus die Haut bei den Würschtl (die zum Essen, Frankfurter, Krainer usw.) sind? Vielleicht ist kurz räuchern eine Alternative (zwecks Geschmack), wia a Forelln oder so?
A
Gast
(Gelöschter Account)
Ja weißt du.. ich muss ja selbst auch lachen aber irgendwie ist das echt scheiße. Ich bin Vegetarier und wenn ich dann dran denke das sich der Mann ein Lamm überziehen muss ..
R
Gast
(Gelöschter Account)
ich glaub, spätestens jetzt wills keinen sex mehrdazu fällt mir ein Sickerwitz ein:
Was hört Mensch, wenn dieser sich einen Döner an ein Ohr hält?
Das Schweigen der Lämmer.
@Mitglied #566677 was glaubst woraus die Haut bei den Würschtl (die zum Essen, Frankfurter, Krainer usw.) sind? Vielleicht ist kurz räuchern eine Alternative (zwecks Geschmack), wia a Forelln oder so?
A
Gast
(Gelöschter Account)
Maa jetzt verarsch mich doch nichtdazu fällt mir ein Sickerwitz ein:
Was hört Mensch, wenn dieser sich einen Döner an ein Ohr hält?
Das Schweigen der Lämmer.
@Mitglied #566677 was glaubst woraus die Haut bei den Würschtl (die zum Essen, Frankfurter, Krainer usw.) sind? Vielleicht ist kurz räuchern eine Alternative (zwecks Geschmack), wia a Forelln oder so?
R
Gast
(Gelöschter Account)
mah, köstlichJa weißt du.. ich muss ja selbst auch lachen aber irgendwie ist das echt scheiße. Ich bin Vegetarier und wenn ich dann dran denke das sich der Mann ein Lamm überziehen muss ..
zerkugel mich grad, das hat heut eh eindeutig noch gefehlt
R
Gast
(Gelöschter Account)
Uiiii, nix für Veganer oder??
Aber dank Wiki Peda....hier die Antwort
Die ersten Kondome wurden aus gewebtem Stoff gefertigt. Sie waren nicht besonders wirksam bei der Empfängnisverhütung und dem Schutz vor übertragbaren Krankheiten, da sie nicht vollkommen undurchlässig waren.
Die ersten wirkungsvollen Kondome wurden aus Schafsdärmen oder anderen tierischen Membranen hergestellt. Solche sind auch heutzutage noch erhältlich. Sie gelten bei manchen als sinnlicher, fühlen sich wegen der geringen Elastizität und Slip-Stick anders an, und sind nicht so wirkungsvoll wie künstlich hergestellte Kondome bei der Verhütung von Schwangerschaften sowie sexuell übertragbarer Krankheiten (beispielsweise HIV, Hepatitis B). Bereits Casanova benutzte solche Kondome, die im 18. Jahrhundert English Overcoats genannt wurden, um sich vor der gefürchteten Syphilis zu schützen.
1839 machte Charles Goodyear eine bahnbrechende Erfindung: die Vulkanisierung von Kautschuk. Damit war es möglich, Gummi herzustellen, das wasser-, wärme- und kältefest sowie bruchstabil war. 1855 stellte dieser das erste Gummi-Kondom her, das 1870 mit zwei Millimeter Dicke und vernäht serienmäßig produziert wurde.[2]
Ende des 19. Jahrhunderts verkaufte Maison A. Claverie, Paris, aufgerollte Kondome mit Reservoir unter dem Artikelnamen „Le Parisien“ (Der Pariser). Sie waren aus dehnbarem Gummi und konnten unter Umständen mehrmals verwendet werden. Eine Weiterentwicklung hatte am unteren Rand des Reservoirs einen angeklebten Stachelring aus Gummi und hieß „Le Parisien Dentelé“ (Der Gezahnte Pariser).[3][4][5] Es scheint, dass die französischen Versandfirmen für Ehehygieneartikel sich nur in Paris befanden.[5][6][7] Sie vertrieben die gleichen Kondome unter verschiedenen Namen, z. B. „Le Bijou“ (Das Juwel).[7]
In Deutschland wurde im Jahr 1888 durch Bundesratsverordnung verboten, dass Frauen und jugendliche Arbeiter in Präservativfabriken arbeiten.[8]
Um 1900 wurde in Basel „Préservatifs-Fischblasen mit Seidenband“ der Marke Neverrip als angenehmer und sicherer als Gummiblasen angeboten.[9]
1912 entwickelte der Gummifabrikant Julius Fromm eine Methode, nahtlose Kondome herzustellen, indem ein Glaskolben in eine Gummilösung eingetaucht wurde.[2] Ab 1930 wurde Latex als Material benutzt. Durch diese Entwicklung wurden verhütende Latex-Kondome allgemein verfügbar. Der Verkauf von Kondomen war bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts aber vielerorts verboten, beziehungsweise nur zum medizinischen Gebrauch erlaubt. In Irland galt eine solche Regelung noch bis Anfang der 1990er Jahre.
Im Ersten Weltkrieg gehörten Kondome zur Standardausrüstung der Soldaten. Die deutsche, französische und britische Armee verteilten Kondome unter den Soldaten, die US-Armee jedoch nicht, so dass US-Soldaten häufiger unter Geschlechtskrankheiten litten als Angehörige anderer Armeen.
Die frühen Latex-Kondome waren alle prinzipiell recht ähnlich. Der wesentliche Unterschied war bei einigen Kondomen das Fehlen des heute üblichen Reservoirs zur Aufnahme der Samenflüssigkeit (Ejakulat). Eine frühe Entwicklung – die short cap –, die nur über die Eichel des Penis gestreift wurde, scheiterte bei der Reduzierung von Schwangerschaften und Krankheiten.
In den nachfolgenden Jahrzehnten entwickelten Hersteller Kondome in vielen Variationen, die sich in Materialien, Größen (Länge und Breite), Stärken, Farben, Formen und Struktur unterscheiden.
Der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria finanzierte allein für das Jahr 2014 die Verteilung von 5,1 Milliarden Kondomen weltweit.[10]
Aber dank Wiki Peda....hier die Antwort
Die ersten Kondome wurden aus gewebtem Stoff gefertigt. Sie waren nicht besonders wirksam bei der Empfängnisverhütung und dem Schutz vor übertragbaren Krankheiten, da sie nicht vollkommen undurchlässig waren.
Die ersten wirkungsvollen Kondome wurden aus Schafsdärmen oder anderen tierischen Membranen hergestellt. Solche sind auch heutzutage noch erhältlich. Sie gelten bei manchen als sinnlicher, fühlen sich wegen der geringen Elastizität und Slip-Stick anders an, und sind nicht so wirkungsvoll wie künstlich hergestellte Kondome bei der Verhütung von Schwangerschaften sowie sexuell übertragbarer Krankheiten (beispielsweise HIV, Hepatitis B). Bereits Casanova benutzte solche Kondome, die im 18. Jahrhundert English Overcoats genannt wurden, um sich vor der gefürchteten Syphilis zu schützen.
1839 machte Charles Goodyear eine bahnbrechende Erfindung: die Vulkanisierung von Kautschuk. Damit war es möglich, Gummi herzustellen, das wasser-, wärme- und kältefest sowie bruchstabil war. 1855 stellte dieser das erste Gummi-Kondom her, das 1870 mit zwei Millimeter Dicke und vernäht serienmäßig produziert wurde.[2]
Ende des 19. Jahrhunderts verkaufte Maison A. Claverie, Paris, aufgerollte Kondome mit Reservoir unter dem Artikelnamen „Le Parisien“ (Der Pariser). Sie waren aus dehnbarem Gummi und konnten unter Umständen mehrmals verwendet werden. Eine Weiterentwicklung hatte am unteren Rand des Reservoirs einen angeklebten Stachelring aus Gummi und hieß „Le Parisien Dentelé“ (Der Gezahnte Pariser).[3][4][5] Es scheint, dass die französischen Versandfirmen für Ehehygieneartikel sich nur in Paris befanden.[5][6][7] Sie vertrieben die gleichen Kondome unter verschiedenen Namen, z. B. „Le Bijou“ (Das Juwel).[7]
In Deutschland wurde im Jahr 1888 durch Bundesratsverordnung verboten, dass Frauen und jugendliche Arbeiter in Präservativfabriken arbeiten.[8]
Um 1900 wurde in Basel „Préservatifs-Fischblasen mit Seidenband“ der Marke Neverrip als angenehmer und sicherer als Gummiblasen angeboten.[9]
1912 entwickelte der Gummifabrikant Julius Fromm eine Methode, nahtlose Kondome herzustellen, indem ein Glaskolben in eine Gummilösung eingetaucht wurde.[2] Ab 1930 wurde Latex als Material benutzt. Durch diese Entwicklung wurden verhütende Latex-Kondome allgemein verfügbar. Der Verkauf von Kondomen war bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts aber vielerorts verboten, beziehungsweise nur zum medizinischen Gebrauch erlaubt. In Irland galt eine solche Regelung noch bis Anfang der 1990er Jahre.
Im Ersten Weltkrieg gehörten Kondome zur Standardausrüstung der Soldaten. Die deutsche, französische und britische Armee verteilten Kondome unter den Soldaten, die US-Armee jedoch nicht, so dass US-Soldaten häufiger unter Geschlechtskrankheiten litten als Angehörige anderer Armeen.
Die frühen Latex-Kondome waren alle prinzipiell recht ähnlich. Der wesentliche Unterschied war bei einigen Kondomen das Fehlen des heute üblichen Reservoirs zur Aufnahme der Samenflüssigkeit (Ejakulat). Eine frühe Entwicklung – die short cap –, die nur über die Eichel des Penis gestreift wurde, scheiterte bei der Reduzierung von Schwangerschaften und Krankheiten.
In den nachfolgenden Jahrzehnten entwickelten Hersteller Kondome in vielen Variationen, die sich in Materialien, Größen (Länge und Breite), Stärken, Farben, Formen und Struktur unterscheiden.
Der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria finanzierte allein für das Jahr 2014 die Verteilung von 5,1 Milliarden Kondomen weltweit.[10]
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Auch Spaß muß sein, Herbert PrikopaMaa jetzt verarsch mich doch nicht
Eigentlich voll fürn Hugo, weils den "zweitwichtigsten" Aspekt (Schutz vor Krankheiten) nicht standhalten.Material: Naturdarm (Lamm)
besondere Merkmale: sehr groß, kein Reservoir, viel Gleitmittel
Verpackung: Metallfolie zum Aufreißen
Erhältlich als: Packung mit 3 oder 10 Stück.
Bezugsmöglichkeiten: Onlineshops in Holland und England, natürlich auch USA. Achtung: Bestellungen aus Deutschland in US-Onlineshops werden oft nicht ausgeführt! In Europa (eigentlich) wegen mangelnder CE-Konformität nicht vertriebsfähig.
Hersteller: Trojan
Anbieter: In Deutschland nicht erhältlich (nicht verkehrsfähig).
Naturalamb – Latexfreie Kondome
latexfreiekondome.de
R
Gast
(Gelöschter Account)
wie ist denn das "nicht verkehrsfähig" gemeintAuch Spaß muß sein, Herbert Prikopa
Material: Naturdarm (Lamm)
besondere Merkmale: sehr groß, kein Reservoir, viel Gleitmittel
Verpackung: Metallfolie zum Aufreißen
Erhältlich als: Packung mit 3 oder 10 Stück.
Bezugsmöglichkeiten: Onlineshops in Holland und England, natürlich auch USA. Achtung: Bestellungen aus Deutschland in US-Onlineshops werden oft nicht ausgeführt! In Europa (eigentlich) wegen mangelnder CE-Konformität nicht vertriebsfähig.
Hersteller: Trojan
Anbieter: In Deutschland nicht erhältlich (nicht verkehrsfähig).
Naturalamb – Latexfreie Kondome
latexfreiekondome.de
A
Gast
(Gelöschter Account)
Ja deswegen hab ich ja hier die Frage gestellt.Auch Spaß muß sein, Herbert Prikopa
Material: Naturdarm (Lamm)
besondere Merkmale: sehr groß, kein Reservoir, viel Gleitmittel
Verpackung: Metallfolie zum Aufreißen
Erhältlich als: Packung mit 3 oder 10 Stück.
Bezugsmöglichkeiten: Onlineshops in Holland und England, natürlich auch USA. Achtung: Bestellungen aus Deutschland in US-Onlineshops werden oft nicht ausgeführt! In Europa (eigentlich) wegen mangelnder CE-Konformität nicht vertriebsfähig.
Hersteller: Trojan
Anbieter: In Deutschland nicht erhältlich (nicht verkehrsfähig).
Naturalamb – Latexfreie Kondome
latexfreiekondome.de
G
Gast
(Gelöschter Account)
meine Worte, meine Worte und ein schöner Schwanz ist noch supererJaaber a Schwanz is a super
C
Gast
(Gelöschter Account)
Eingepackt im Lammdarmmeine Worte, meine Worte und ein schöner Schwanz ist noch superer
R
Gast
(Gelöschter Account)
muss doch nicht schön sein, lustig sollt er seinmeine Worte, meine Worte und ein schöner Schwanz ist noch superer
A
Gast
(Gelöschter Account)
Mit oder ohne Lamm?meine Worte, meine Worte und ein schöner Schwanz ist noch superer
R
Gast
(Gelöschter Account)
das war jetzt aber echt fast böseEingepackt im Lammdarm
G
Gast
(Gelöschter Account)
für dich ganz ohneMit oder ohne Lamm?
A
Gast
(Gelöschter Account)
So jetzt mog k kan sex mehrEingepackt im Lammdarm
C