Massagen Kontrolkarten in Massagestudios ...

Es gibt rund 1.350 registrierte SW in Wien. Bei den 460 hast offensichtlich den "1er" vergessen. ;)

Schu, ich hab' gar nichts vergessen, nur die Daten vom BMI übernommen. Und wenn es 2009 mehr registrierte SW gibt, dann gibt es auch mehr illegale SW (z.B. Rumäninnen am Strich, Asiatinnen in den Massagesalons, etc.)

Der Deckel wird nur ungern hergezeigt, weil er den realen Namen der SW enthält.

Der Deckel wird sicher nicht ungern gezeigt, eher wird dieser ungern nachgefragt.

MAN SIEHT UND DENKT NUR WAS MAN SEHEN UND DENKEN WILL...
 
Der Deckel wird sicher nicht ungern gezeigt, eher wird dieser ungern nachgefragt.

MAN SIEHT UND DENKT NUR WAS MAN SEHEN UND DENKEN WILL...

Meine Kenntnisse beziehe ich aus privaten Freundschaften mit SWs. Und die zeigen ihre Kontrollkarte nur höchst ungern her.
 
diese antwort habe ich gestern als pn bekommen.

servus, also eine kontrol karte würde ich dir zeigen wenn ich von dir einen ausweis von MA15 sehe , sonst geht es dich nun gar nichts an !!!!
Auf solche kunden kann ich gerne verzichten weist du ich suche mir meine kunden selber aus !


ich denke schon, dass der kunde die karte sehen darf, es geht um seine gesundheit auch.
 
... dass der kunde die karte sehen darf
"dürfen" sicher, "müssen" nicht ...
Der Wirt um die Ecke muss Dir auch nicht seine Gewerbeberechtigung zeigen, und der Friseur auch nicht das Zeugnis seiner Lehrabschlussprüfung, und der Taxifahrer nicht seinen Führerschein, etc.
In allen Fällen könntest Du ein berechtigtes Interesse geltend machen, weil Du Dich keinem Risiko aussetzen willst.
 
Herzeigen MÜSSEN sie die Karte nur den amtlichen Kontrollorganen

Als Kunde kannst du sie höflich BITTEN, dass du die Karte sehen möchtest.
Ob sie dir nun gezeigt wird oder nicht, obliegt der Karteninhaberin auf freiwilliger Basis.

Das einzige was dir überbleibt ist dann die Entscheidung, dies zu akzeptieren oder deiner Wege zu ziehen.
 
@ tallandtan und
@ Bulsara

Habt's beide recht. Die Daten von tallandtan sind halt schon ein bisserl aelter als die Daten vom Bulsara. Ich glaube nicht, dass sich die Anzahl der Gunstgewerblerinnen in den letzten fuenf Jahren um fast 50% erhoeht hat. Ich glaube eher, der Prozentsatz der Registrierten. Warum, waere eine interessante Frage.

@ rene90

Also, aus PN's zitiert man wirklich nicht. Tststs. Man kann sich aber diesen Komentar einer Anbieterin anschauen und sich darauf seinen Reim machen. Da diese Dame ihre Dienste in einer Wohnung anbietet - in aller Wahrscheinlichkeit unter Umgehung des obens erwaehnten Paragrafen 5 - wird sie wahrscheinlich auch nichts zum Vorzeigen haben. ;) Es gilt die Unschuldsvermutung. :mrgreen:

@ Tom1020 und
@ DIAM
@ Bulsara

Habts auch recht. Viele wollen die Karte nicht zeigen, weil sie wahrscheinlich keine gueltige haben. Viele wollen ihre persoenliche Sphaere schuetzen. Da koennte man aber doch die Kontrolkarten so gestalten, dass auf einer Seite die Daten, die fuer Kunden interessant sind, eingetragen werden - also die Termine der letzten Kontroluntersuchungen und ein Bild der Ausweisinhaberin - und auf der anderen Seite - oder separat - die persoenlichen Daten, wie Namen und Geburtsdaten. Vielleicht liest jemand von der MA15 hier mit und fuehlt sich inspiriert.

Bezueglich der Frage nach der Kontrolkarte. Vor einigen Jahren liess die fruehere Freundin des jetzigen Wiener Buergermeisters, und wiederholt als naechster Buergermeister gehandelt, naemlich die Frau Stadtrat Brauner mit dem Vorschlag aufhorchen, die Kunden nichtregistrierter Gunstgewerblerinnen zu kriminalisieren (Artikel). Wenn dieser Denkansatz Schule macht, wird es in unser aller Interesse sein, sehr nachdruecklich nach der Kontrolkarte zu fragen, oder uns eben andere Dienstleister zu suchen.
 
also ich geh seit ca 15 jahren zu "solchenen" damen, ca 2x im monat, und selten 2x zur selben - einige wenige (maximal 10) gingen ganz offen damit um, redeten über ihren job so, dass ich ziemlich überzeugt war, dass sie regelmäßig zu den kontrollen gehen (zb frage nach termin - antwort: da kann ich erst ab ...uhr, weil da bin ich bei der kontrolle).
und eine einzige hat mich verblüfft und mir beim bezahlen ihre kontrollkarte in die hand gedrückt mit den worten: so, schau, damit du siehst, dass alles seine ordnung hat" - ob die karte echt oder gefälscht war, weiss ich natürlich nicht.

Ergänzung:
ach ja: und bei einem laufhaus war ich mal an einer tür eiens mädls, als nebenan grad der hausmeister/eigentümer/wasauchimmer miete kassieren war, udn der hat im zuge des (wöchentlichen, wie ich später erfuhr) inkassos von dem mädchen den deckel sehen wollen
 
ich habe schon heute meine warnung von admin bekommen. es ist richtig, aber so viele taxi fahrer ohne führerschein sind nicht auf straßen wie anscheinend sw ohne kontrollkarte in studios. es geht schliesslich um gesundheit der kunden auch.
 
dann wolln ma der ordnung halber festhalten, dass du die warnung erhalten hast weil es lt. forenregeln nicht erwünscht ist pns (und erst recht nicht mit namensnennung des absenders) zu veröffentlichen.

mit dem thema "kontrollkarten in massagestudios" an sich hatte das unmittelbar nichts zu tun.
 
ich habe schon heute meine warnung von admin bekommen. es ist richtig, aber so viele taxi fahrer ohne führerschein sind nicht auf straßen wie anscheinend sw ohne kontrollkarte in studios. es geht schliesslich um gesundheit der kunden auch.

Recht hast Du! Es geht um unser aller Gesundheit.
 
Da das Wiener Prostitutions Gesetz, § 5 - Artikel 1, die Ausübung der Prostitution in Wohnungen ausdrücklich untersagt,

Ich erlaube mir darauf hinzuweisen, dass ein eventuelles "Nichtvorhandensein" der Kontrollkarte genau daraus resultiert! Nicht die eventuell betroffene SexarbeiterIn ist schuldig, sondern die Gesetzgebung fördert den Graubereich. Wenn ich in einer Wohnung arbeite und als Kontrollprostituierte registriert bin, ist der Beweis für meine Verwaltungsübertretung bereits erbracht....

Weiters: Die Polizei ist Aufsichtsbehörde und deshalb auch berechtigt die Karte zu kontrollieren (so sie vorhanden ist) - Sie darf die Räumlichkeiten in welchen Prostitution stattfindet betreten (ohne Durchsuchungsbefehl) um die Karten zu prüfen. Darf dabei sogar Sachen beschädigen, falls der Zutritt verwehrt wird (Türe gewaltsam öffnen)

Wenn aber an einem Ort keine Prostitution (offiziell) stattfindet (als Beispiel eine Wohnung (da ja dort verboten)), dann wäre ein Hausdurchsuchungsbefehl notwendig um die Örtlichkeit betreten zu dürfen. Da jedoch "Geheimprostitution" strafrechtlich nicht relevant ist, sondern eine Verwaltungsübertretung darstellt - wie etwa Schwarzfahren -, ist es nahezu ausgeschlossen, dass ein Hausdurchsuchungsbefehl ausgestellt wird.

Warum viele SexarbeiterInnen es vorziehen sich nicht amtlich als Kontrollprostituierte zu registrieren liegt auch an der gesetzlichen Lage in ihren Heimatländern. In manchen Ländern ist Prostitution verboten und strafbar - somit drohen im Falle eines Informationsflusses zwischen Österreich und dem Heimatland Strafen. Ob dem so ist, oder nicht, ist ein eigenes Thema - die Frauen glauben es - und diese Thematik nützen auch subversive Elemente aus um Druck zu machen. Hier fehlen eindeutige Informationen bzw. Aufklärung! Nach wie vor ist auch die Geschichte "jeder Polizist weiß dann, was ich mache" im Umlauf. Auch dies ist nicht gerade förderlich.

Das die Zwangsuntersuchung in der jetzigen Form selbst auch nicht akzeptabel ist - und auch Nichts bringt, würde jetzt wahrscheinlich zu weit führen. Nur als kleines Beispiel: Deutschland - Dort hat sich gezeigt, dass nach der Abschaffung der Registrierungspflicht (und somit auch der Zwangsuntersuchung) keinerlei negative Auswirkungen festzustellen waren.

Zusammenfassend: Es gibt Grauzonen - keine Frage. Aber meines Erachtens ist die Gesetzgebung daran schuld. Wenn ich mit der Registrierung als Kontrollprostituierte (dies ist der korrekte Ausdruck dafür) nur Nachteile habe, dann kann ich es zumindest verstehen, dass man die Geschichte (wenn möglich) auslässt.

Es gilt (auch im Sinne der Kunden) die Forderung zu unterstreichen: Klare nachvollziehbare exekutierbare und auch praxisbezogene Gesetze! Die Experten zum Thema (also auch die SexarbeiterInnen selbst) müssen bei der Erstellung zumindest einbezogen werden!

Es gehören (wenn überhaupt eine Untersuchung von Nöten ist (Laut unseren Erfahrungen ist sie es nicht)) auch folgendes Argument durchdiskutiert: Warum muss eine SW in Wien zum Amtsarzt (1 Untersuchungsstelle in Wien die überlastet ist)? Warum kann hier nicht der Arzt seines Vertrauens aufgesucht werden? Die derzeitigen Zustände bei der Kontrolluntersuchung sind nicht erfreulich - dies liegt jedoch nicht an den MitarbeiterInnen der Untersuchungsstelle, sondern am nicht funktionierenden System). Wenn man die Zustände kennt, dann wundert man sich nicht, dass manche SexarbeiterInnen sagen:

Hier wäre es vielleicht angebracht, dass Kunden von SexarbeiterInnen sich mit den Betroffenen solidarisieren - im Sinne eines erfreulichen und auch gesunden Sexbusinesses.


Christian
 
@sw-forum:

so sehr ich dir in allem andren zustimme, was du sagst, aber mir wär schon wohler, wenn ich wüsste, dass die frau, die ich besuche, sich regelmäßig medizinisch untersuchen lässt. schließlich ist das sexualverhalten (sex mit vielen wechselnden partnern) doch bezüglich infektionsrisiko problematisch, und nicht alles, was man sich fangen kann, ist mit ein paar antibiotika wieder in ordnung zu bringen.
 
mir wär schon wohler, wenn ich wüsste, dass die frau, die ich besuche, sich regelmäßig medizinisch untersuchen lässt. schließlich ist das sexualverhalten (sex mit vielen wechselnden partnern) doch bezüglich infektionsrisiko problematisch, und nicht alles, was man sich fangen kann, ist mit ein paar antibiotika wieder in ordnung zu bringen.

Durchaus nachvollziehbar! Viele SexarbeiterInnen, die ich während meiner Tätigkeit kennen gelernt habe, sehen es ähnlich.

Mir geht es in erster Linie um die derzeitige gesetzliche Lage die Graubereiche fördert!

Ein anderes Beispiel (gehört aber nicht in den Thread Massagestudios): Die Vermittlung von sexuellen Dienstleistungen ist in Österreich verboten. Wenn also ein Kunde bei einem Escortunternehmen anruft und fragt, ob ein bestimmtes Service buchbar ist, dann darf die TelefonistIn eigentlich nicht darauf antworten! Von Kunden viel kritisiert - Aber es liegt am Gesetzgeber! Nicht an der Escortagentur, dass dies so ist!

Und dann stoppelt man irgendwelche Gesetze zusammen (natürlich ohne Anhörung von Experten!) und was kommt raus: Die nächste Absurdität - siehe den
Begutachtungsentwurf zu OÖ Prost.Ges.:

Hier müssen "Runde Tische" installiert werden. Alle (!) Betroffene versuchen ein praxisbezogenes nachvollziehbares und auch exekutierbares Gesetz zu erarbeiten. Das was derzeit abgeht bzw. in der Luft liegt ist in Niemands Sinn.

Christian
 
Ich erlaube mir darauf hinzuweisen, dass ein eventuelles "Nichtvorhandensein" der Kontrollkarte genau daraus resultiert! Nicht die eventuell betroffene SexarbeiterIn ist schuldig, sondern die Gesetzgebung fördert den Graubereich. Wenn ich in einer Wohnung arbeite und als Kontrollprostituierte registriert bin, ist der Beweis für meine Verwaltungsübertretung bereits erbracht...
Dem kann ich nicht ganz folgen. Bei der Registrierung muss die SW ihre Arbeitsstätte doch nicht angeben, oder?
Und nur weil eine Masseurin oder Masseuse einen Deckel hat, ergibt sich daraus nicht zwangläufig, dass sie mehr als Massagen macht, wenn sie in einem Massagestudio arbeitet. Sie könnte ja zum Beispiel hauptberuflich normal als Masseurin in einem Massagestudio arbeiten und nebenberuflich Hausbesuche machen.
 
Dem kann ich nicht ganz folgen. Bei der Registrierung muss die SW ihre Arbeitsstätte doch nicht angeben, oder?

Doch, man wird (beim 2. Termin) nach der Arbeitsstelle gefragt. Wobei man jedoch auch "Straßenstrich" bzw. "weiß man noch nicht" sagen kann.

Aus meinen Erfahrungen Kontrollen betreffend: Zum Argumentieren kommst Du in den meisten Fällen eher nicht (speziell wenn Du der deutschen Sprache nicht mächtig bist).

Es gilt auch zu bedenken, dass hier ja auch BetreiberInnen mit eine Rolle spielen, die neuen SexarbeiterInnen entsprechende "Tipps" geben und natürlich die ersten AnsprechpartnerInnen für Newcomer sind - diese BetreiberInnen haben natürlich in erster Linie die eigene Straffreiheit im Auge (was ich durchaus nachvollziehen kann - und nicht bewerte).

Ich sage nicht, dass es in Ordnung ist - ich meine es vollkommen wertfrei - ich möchte nur mit meinen Postings aufzeigen, dass es nicht "schuld" der SexarbeiterInnen ist, sondern eher die gesetzliche Regelungen.

Hinzu kommt: Ich darf in einer Wohnung nicht arbeiten - wozu also die Ermächtigung zum Arbeiten holen (mit allen Nebengeräuschen), wenn ich trotzdem nicht arbeiten darf?

Es ist ein heikles Thema - bei dem auch die "Sittenwidrigkeit" nicht vergessen werden sollte. Es mag viele Gründe geben, die für bzw. wider eine behördliche Registrierung sprechen.

Wie weiter oben im Thread zu lesen ist, sind auf der Karte auch der wirkliche Name und das Geburtsdatum eingetragen. Mit ein Grund, warum viele SexarbeiterInnen einem Kunden die Karte nicht zeigen würden. Vollkommen ohne Polemik: Würde ein Kunde einer SexarbeiterIn seinen wirklichen Namen nennen? Ich selbst war früher Kunde und aus meiner Erfahrung heraus - auf mich bezogen - "nein".

Eine Forderung die wir schon lange erheben ist, (wenn schon eine Registrierung notwendig, dann) eine Scheckkarte mit Foto, Künstlername und Strichcode - ohne weitere aufgedruckte persönliche Daten- die man dann vielleicht auch einem Kunden zeigen kann.

Hier liegt Vieles im Argen - und es wird in absehbarer Zeit Änderungen geben - ob die so sehr in unserem Sinne sind (das "uns" auf den gesamten Paysexbereich bezogen), wird sich zeigen. Ich befürchte, dass viele wichtige Punkte wieder außen vor bleiben werden. Nicht zuletzt auch, weil einfach (nahezu) keine Lobby da ist.


Christian
 
diese antwort habe ich gestern als pn bekommen.

servus, also eine kontrol karte würde ich dir zeigen wenn ich von dir einen ausweis von MA15 sehe , sonst geht es dich nun gar nichts an !!!!
Auf solche kunden kann ich gerne verzichten weist du ich suche mir meine kunden selber aus !


ich denke schon, dass der kunde die karte sehen darf, es geht um seine gesundheit auch.

also wenn du es so siehst, dann ist es am risikoärmsten, wenn du deine frau vögelst...falls keine vorhanden...es selbst machst...

:mauer:

schönen tag noch

SANDRA und ja... für euch heisse ich sandra ;)
 
Ich möchte Christian für seine Beiträge hier mein Lob ausprechen. Nicht nur voll überzeugend sondern auch sehr objektiv geschrieben.

Bezüglich Kontrollkarte halte ich es persönlich so. Ich als Freier brauch vom Gesetz her keine Kontrolluntersuchung machen, deshalb hab ich im Sinne der Gerechtigkeit auch noch nie einer Sexworkerin nach der Kontrollkarte gefragt (zwei Sexworkerinnen zeigten sie mir einfach so und das wars). Die guten Frauen in dieser Branche achten nicht nur sehr auf Sauberkeit (egal wie viel sie vom Serviceangebot anbieten), sondern lassen sich auch privat regelmäßig kontrollieren.
 
naja, vielleicht solltet ihr mal überlegen wohin ihr geht...
mädchen mit kontrollkarte bieten alles an, sogar gv ohne wobei mir da richtig schlecht wird...
man muss unterscheiden zwischen massagestudios und alles anderem...
in massagestudios achtet man prinzipiell auf hygiene, schöne atmosphäre und dass der gast entspannt u verwöhnt wird...
ohne irgendwelche quickies und sonst was...
im vordergrund steht die massage und verwöhnung und alles andere zählt nicht..
männer die zu mädchen die mit kontrollkarte gehen bekommen ein dementsprechendes service im dementsprechendem umfeld.
in massagestudios geht es um die ENTSPANNUNG, WOHLFÜHLEN und GENIESSEN...
es ist etwas anderes...

vielleicht solltet ihr mal nachdenken was ihr wollt u dementsprechend wählen wohin ihr geht, ohne voreilig schlüsse zu ziehen!!!

es gibt ja genug möglichkeiten!!!

entweder wollt ihr entspannen, geniessen und verwöhnt werden, oder wer mehr will sollte nicht ins massagestudio gehen...

denkt mal darüber nach bevor ihr etwas schreibt... ;)
 
Massagegirl Themaverfehlung Nichtgenügend setzen. Wer so viele absolut falsche Sachen schreibt wie du sollte besser selbst scharf nachdenken und nichts mehr schreiben. Normalerweise ist es Schade um jede Sexworkerin die hier registriert ist und sich nicht mehr aktiv beteiligt, aber in deinem Fall wird sich der Verlust in Grenzen halten.
 
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