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Möchte dieses posting eines Forumskollegen zum Anlaß nehmen, über Sinn bzw. Umfang und Gründlichkeit der wöchentlichen zwangsweisen Kontrolluntersuchungen der SWs zu diskutieren.
Im gegenständlichen Fall wurde der Kollege offensichtlich beim ungeschützten Oralverkehr mit einer SW mit Kontrollkarte mit Chlamydien angesteckt.
Kommt sicher nicht allzu oft vor (hab das allerdings nicht zum ersten Mal gehört), ist aber medizinisch gesehen durchaus möglich, da Chlamydien (und auch Tripper) sich in Mund- und Rachenbereich ansiedeln können.
Abseits der Thematiken Inkubationszeit, diagnostisches Fenster, u.ä., stellt sich für mich die Frage, was denn alles, und in welchen Zeitabständen, untersucht wird. Denn interessanterweise habe ich dazu von unterschiedlichen Damen immer wieder unterschiedliche Informationen erhalten.
Um auf den Anlaßfall zurückzukommen: daß auch ein Mundhöhlenabstrich gemacht wird, hab ich bislang eigentlich noch nie gehört. Was aber, schon mal in Hinblick darauf, daß im Paysex ungummierter Oralverkehr sicher weit häufiger praktiziert wird als ungummierter GV, eigentlich eine sträfliche Vernachlässigung des Gefahrenpotentials darstellt.
Desweiteren stellt sich ja nicht zum ersten Mal die Frage (wie auch vom Kollegen in seinem posting angeschnitten), wie gründlich diese Untersuchungen tatsächlich durchgeführt werden. Nämlich auch angesichts der doch nicht unbeträchtlichen Anzahl zu untersuchender Personen. Wird vielleicht auch, wenn's mal schnell gehen muß, bzw. das Aufkommen sehr hoch ist, "geschludert"?
Nicht zuletzt sollte erwähnt werden, daß es über den Sinn dieser Zwangsuntersuchungen ohnedies sehr geteilte bzw. sehr gegensätzliche Meinungen gibt. Bekanntlich wurden sie z.B. in Deutschland ja vor einiger Zeit wieder abgeschafft. Und, wenn ich richtig informiert bin, gibt es sie auch in keinem anderen EU-Land (außer ich hätte das irgendwo falsch verstanden).
Im gegenständlichen Fall wurde der Kollege offensichtlich beim ungeschützten Oralverkehr mit einer SW mit Kontrollkarte mit Chlamydien angesteckt.
Kommt sicher nicht allzu oft vor (hab das allerdings nicht zum ersten Mal gehört), ist aber medizinisch gesehen durchaus möglich, da Chlamydien (und auch Tripper) sich in Mund- und Rachenbereich ansiedeln können.
Abseits der Thematiken Inkubationszeit, diagnostisches Fenster, u.ä., stellt sich für mich die Frage, was denn alles, und in welchen Zeitabständen, untersucht wird. Denn interessanterweise habe ich dazu von unterschiedlichen Damen immer wieder unterschiedliche Informationen erhalten.
Um auf den Anlaßfall zurückzukommen: daß auch ein Mundhöhlenabstrich gemacht wird, hab ich bislang eigentlich noch nie gehört. Was aber, schon mal in Hinblick darauf, daß im Paysex ungummierter Oralverkehr sicher weit häufiger praktiziert wird als ungummierter GV, eigentlich eine sträfliche Vernachlässigung des Gefahrenpotentials darstellt.
Desweiteren stellt sich ja nicht zum ersten Mal die Frage (wie auch vom Kollegen in seinem posting angeschnitten), wie gründlich diese Untersuchungen tatsächlich durchgeführt werden. Nämlich auch angesichts der doch nicht unbeträchtlichen Anzahl zu untersuchender Personen. Wird vielleicht auch, wenn's mal schnell gehen muß, bzw. das Aufkommen sehr hoch ist, "geschludert"?
Nicht zuletzt sollte erwähnt werden, daß es über den Sinn dieser Zwangsuntersuchungen ohnedies sehr geteilte bzw. sehr gegensätzliche Meinungen gibt. Bekanntlich wurden sie z.B. in Deutschland ja vor einiger Zeit wieder abgeschafft. Und, wenn ich richtig informiert bin, gibt es sie auch in keinem anderen EU-Land (außer ich hätte das irgendwo falsch verstanden).