Länderranking Anzahl der Sexpartner

Hi,


Solche Umfragen sagen über die sexellen Gewohheiten einer Gesellschaft nicht viel aus, wenn sie nicht getrennt nach Männern und Frauen aufgeschlüsselt sind

naja, da kommt es auch auf die Zahl der Befragten an, und deren Selektion.

Wenn der durchschnittliche tiroler Schielehrer pro Saison 100 Touristinnen vögelt, bedeutet das ja nicht, dass die einheimischen Frauen ähnlich aktiv sind.

Dazu kommt, dass Männer eher übertreiben, Frauen eher untertreiben.

Nimm mal 100 Männer und 100 Frauen. Jede Mann hatte mit je 10 Frauen Sex. 90 Frauen hatten nur mit je 2 Männern Sex. Dann hatten 10 Frauen mit je 82 Männern Sex. Wenn Du eine Frau fragst, ist unwahrscheinlich, dass Du eine mit den 82 Männern erwischt.

Es braucht also schon eine ordentliche selektierte Samplegröße.


LG Tom
 
Nehmen wir einmal an, dass mit Menschen Männer und Frauen gemeint sind. Dann würden türkische Männer auf über 25 Partnerinnen oder Partner kommen, da Frauen dort eher wenige Gelegenheiten zu vor- oder außerehelichen Sex haben. Ich bin erstaunt :oops:
Oder kann es sein, dass Herr „Matscho“ aus dem Südosten gerne etwas übertreibt?
Letzteres vermutlich ohnehin. Was nicht ausschließt, dass auch bei den Frauen stille Wasser tief sein können.
 
Das werden Dir in diesem Forum auch etliche Männer nahelegen. :)
Die Menge sagt absolut nichts aus.
Abgesehen von der mangelnden Ehrlichkeit der befragten zählen letztlich nur die Erlebnisse die es wert waren.
Geschlechtsunabhangig werden die meisten Menschen wohl manches als vergebliche liebesmüh aus der Zählung streichen wollen.
 
Solche Umfragen sagen über die sexellen Gewohheiten einer Gesellschaft nicht viel aus, wenn sie nicht getrennt nach Männern und Frauen aufgeschlüsselt sind.
Wenn zwischen der Anzahl der Sexpartner bei Männern und Frauen eine größere Diskrepanz zu sehen ist, könnte das ja auch heißen, die Frauen sind brav zuhause und bei den Männern ist es usus zu Prostituierten zu gehen. (oder umgekehrt)
Wenn in dem Fall bei der Umfrage die Sexarbeiterinnen unterrepräsentiert sind, würde eben jene Diskrapenz zwischen Männern und Frauen auftreten.
Auch daraus könnte man einen Schluß ziehen. Nicht nur rein an der durchschnittlichen Anzahl, sondern wie viele Sexpartner haben die Männer, und wie viele die Frauen
Richtig. Zugleich wäre bspw. eine Aufschlüsselung nach Altersgruppen, städtischem und ländlichem Umfeld, sozialen Umständen in statistisch relevanter Größenordnung relevant. Gibt es bei den türkischen Befragten eine Gleichverteilung etwa zwischen Istanbul und Anatolien, wie repräsentativ waren die Befragungen usw.
 
Die Menge sagt absolut nichts aus.
Abgesehen von der mangelnden Ehrlichkeit der befragten zählen letztlich nur die Erlebnisse die es wert waren.
Geschlechtsunabhangig werden die meisten Menschen wohl manches als vergebliche liebesmüh aus der Zählung streichen wollen.
Jetzt musstest Du aber zum Lachen ganz tief in den Keller. :)
 
Zurück
Oben