Länderranking Anzahl der Sexpartner

Zugleich wäre bspw. eine Aufschlüsselung nach Altersgruppen, städtischem und ländlichem Umfeld, sozialen Umständen in statistisch relevanter Größenordnung relevant.
Stimmt, bei den Altersgruppen und Unterschiede zwischen Stadt und Land werden sicher signifikant sein.
Doch was ich noch vergessen habe, die gleichgeschlechtlichen Sexualkontakte verzerren das Bild bei einer reinen Zahl sicherlich auch noch.
 
Ich weiß ja nicht, wie das bei Dir aussieht - aber ich würde schon bedauern, hätte ich nur drei verschiedene Eindrücke sammeln können. Und anders als bei Dir wären bei mir auch schon rein altersmäßig die Chancen geringer, da noch was aufzuholen. Ich sage ja nicht, dass es unbedingt 30 statt 3 sein müssen oder so viele, dass man sich weder an den Akt, noch an den Zeitraum oder den Namen erinnern kann. Aber so ein kleines, klitzekleines Bisserl mehr als 3 hat schon auch einen schönen9q Erinnerungswert. Selbst, wenn der Kolben einer Flinte für die hineingeschnitzten Kerben reicht.
Es ist wurscht, ich habe keine Strichliste und wenn ich darüber nachdenken, es waren viele , und werden wahrscheinlich noch mehrere.
Ich mache mir da einfach keine Gedanken darüber, genießen reicht mir völlig.
 
Cooler Artikel, der wahrscheinlich auch nach 15 Jahren seine Relevanz nicht völlig verloren haben dürfte. Außer dem Umstand, dass heute sowohl der Verfasser der Studie als auch die des Artikels vermutlich mehr Gegenwind bekämen.
Warum mehr Gegenwind? Gerade heute, in unserer ach so toleranten Gesellschaft....
 
Warum mehr Gegenwind? Gerade heute, in unserer ach so toleranten Gesellschaft....
Ich meinte die Türkei und habe -zugegebenermaßen von außen - nicht den Eindruck, dass die Gesellschaft dort in den letzten anderthalb Jahrzehnten toleranter geworden sei. Vielmehr denke ich, dass eine so wissenschaftlich offene und sinnvolle Herangehensweise vor allem bei konservativen Männern als despektierlich in Bezug auf das dortige maskuline Selbstbild und die Verbindung der Kausalität mit Religion als blasphemisch empfunden werden dürfte und möglicherweise bis auf höchste Ebene eher den Wunsch weckt, solche Diskussionen zu unterdrücken als sich Gedanken um Lösungen zu machen.
 
Ich meinte die Türkei und habe -zugegebenermaßen von außen - nicht den Eindruck, dass die Gesellschaft dort in den letzten anderthalb Jahrzehnten toleranter geworden sei. Vielmehr denke ich, dass eine so wissenschaftlich offene und sinnvolle Herangehensweise vor allem bei konservativen Männern als despektierlich in Bezug auf das dortige maskuline Selbstbild und die Verbindung der Kausalität mit Religion als blasphemisch empfunden werden dürfte und möglicherweise bis auf höchste Ebene eher den Wunsch weckt, solche Diskussionen zu unterdrücken als sich Gedanken um Lösungen zu machen.
Ich denke das macht keinen großen Unterschied ob damals oder heute und kommt sicher auch auf die Region an.
 
Ich denke das macht keinen großen Unterschied ob damals oder heute und kommt sicher auch auf die Region an.
Natürlich war es schon immer ein Unterschied, ob Istanbul, Izmir oder Anatolien, aber mein Eindruck ist, dass sich selbst in Istanbul auch weltoffene Menschen heute vorsichtiger zu Themen äußern, die als Affront gegen die vermeintliche nationale Ehre oder auch nur traditionelle Gesellschaftsbilder empfunden werden könnten, als noch vor 20 Jahren, so wie auch das Straßenbild wieder orientalischer wirkt.
 
Dass wir auch hier allen Grund haben, uns Gedanken um Toleranz, Offenheit und eine freie Geisteshaltung zu machen, zeigt so manche Diskussion (die aktuelle ausdrücklich ausgenommen) selbst in diesem Forum. :)
Natürlich war es schon immer ein Unterschied, ob Istanbul, Izmir oder Anatolien, aber mein Eindruck ist, dass sich selbst in Istanbul auch weltoffene Menschen heute vorsichtiger zu Themen äußern, die als Affront gegen die vermeintliche nationale Ehre oder auch nur traditionelle Gesellschaftsbilder empfunden werden könnten, als noch vor 20 Jahren, so wie auch das Straßenbild wieder orientalischer wirkt.
Hmm, es dürfte unstreitig sein sein das sowohl Politik wie Religion einen nicht unerheblichen Einfluß auf viele Menschen hat.
Wissenschaftlich mag eine solche Studie durchaus sogar in gewisen Bereichen Sinn machen.
Auch wenn es vielleicht nur eine Marktforschung für den Absatz von Potenzmittel ist.
Ob solche Studien öffentlich gemacht werden sollten

:schulterzuck:

Warum ? Um andere zu diskreditieren, um sich selbst zu erhöhen.
Toleranz ist prima, aber der Tolerierte sollte diese auch immer aufbringen, da scheitert es wohl oft.
Egal wo man hinschaut, die Eiferer werden immer mehr, jeder Mist wird mit missionarischem Eifer verbreitet, es scheint nur noch Schwarz und Weiß zugeben, da sind wir von Toleranz weit entfernt.
 
Hmm, es dürfte unstreitig sein sein das sowohl Politik wie Religion einen nicht unerheblichen Einfluß auf viele Menschen hat.
Wissenschaftlich mag eine solche Studie durchaus sogar in gewisen Bereichen Sinn machen.
Auch wenn es vielleicht nur eine Marktforschung für den Absatz von Potenzmittel ist.
Ob solche Studien öffentlich gemacht werden sollten

:schulterzuck:

Warum ? Um andere zu diskreditieren, um sich selbst zu erhöhen.
Toleranz ist prima, aber der Tolerierte sollte diese auch immer aufbringen, da scheitert es wohl oft.
Egal wo man hinschaut, die Eiferer werden immer mehr, jeder Mist wird mit missionarischem Eifer verbreitet, es scheint nur noch Schwarz und Weiß zugeben, da sind wir von Toleranz weit entfernt.
Naja, vielleicht hat ja auch der / die Eine oder Andere meinen Zeilen entnehmen können, dass ich den wissenschaftlichen Wert der von mir zur "Diskussion" gestellten Studie weniger hoch einstufe als den Unterhaltungswert. Und da wir hier in einem Erotikforum sind und nicht auf einer wissenschaftlichen Plattform ist das vielleicht auch verzeihlich. Wissenschaftlich saubererer scheint mir da zweifelsohne die von @Mitglied #565215 via SZ ins Spiel gebrachte Studie zu sein, gleichwohl halte ich meine Anmerkungen zu den Entwicklungen im Zeitgeist aufrecht.
 
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