@Mitglied #343694 Aber erzähl Du mal über Nina aus deiner Sicht...
Als ob ich das nicht schon hätte!
Hier und
hier habe ich mich schon ausgetobt, und ein dritter Bericht wird wohl demnächst folgen. Allerdings sind meine Aufsätze immer hemmungslos subjektiv und leicht gefiltert (Langweiliges oder Negatives blende ich aus). Aber du hast konkrete Fragen, also jetzt einmal ein Versuch in Richtung Objektivität: Nina ist grundsympathisch und eher zurückhaltend, aufmerksam, und durchaus empathiebegabt. Dass man sich lange und intensiv ihren süssen Fleischlippen widmen möchte, dafür hat sie großes Verständnis, und überlässt einem ihre Superpussy geduldig zur Bearbeitung. Wie sehr sie daraus echtes Vergnügen zieht, ist natürlich eine andere Frage. Beim Geschlecktwerden macht man kein fades Aug, das hat die gute Nina wohl begriffen, aber so richtig erregt schien sie bis jetzt nie. Schwer zu beurteilen. Vielleicht braucht sie ja einfach lange, oder ich war immer die zehnte Nervensäge am Tag - Zum Orgasmus habe ich sie (bis jetzt) jedenfalls nicht gebracht. Finger rein war bei mir unbürokratisch möglich, zwei sollten auch kein Problem sein. Für Natursekt (aktiv) ist sie auch allemal zu haben, das ist mir bei ihr ein ganz besonderes Vergnügen. Generell dürfte sie eher der penetrationsfixierte Typ sein. Beim Verkehr geht sie authentisch mit, und es gibt ein paar sehr liebe, überzeugende Stöhner - hie und da auch ein verhuschtes “Fick mich!”. Blasen inszeniert sie professionell, das Rohr wird ausführlich eingespeichelt, bevor es deftig gelutscht wird. Da kommt eine gewisse Eitelkeit durch, ich glaube sie gefällt sich als junge Pornoschlampe.
Warum ich so auf sie abfahre, ist damit wohl nicht restlos erklärt, sie gefällt mir halt… Und natürlich, diese Schamlippen!!