Langzeitbegleitservice ohne Sex - was kann man verlangen?

Y

Gast

(Gelöschter Account)
Der Titel erklärt eigentlich alles - meine Schwester (sehr gut aussehend, großgewachsen, gebildet, Model, bewegtes Leben) hat ein entsprechendes Angebot erhalten. Sie soll in Gesellschaft die Freundin des entsprechenden Herren spielen um sein Image etwas aufzupolieren. Es wird keinerlei Sex oder ähnliches stattfinden, ausgenommen so harmlose Sachen wie Bussi, umarmen etc.

Meine Frage bzw. die meiner Schwester: Was ist so ein Service wert? Wer hat Erfahrungen, oder kennt jemand der einen Ratschlag hat?

Bitte ausschließlich themenbezogene Antworten

MfG Yang aus Wien
 
am besten du fragst denjenigen der das angebot gemacht hat was er dafür bezahlen will .

getrennte betten oder wie ? da kann ich gleich heiraten .
 
Das kommt darauf an, in welchem zeitlichen Umfang ihre Dienste benötigt werden.

Ich würde in meinem Betrieb für eine solche Dienstleistung - wenn sie strikt non sexuell ist - in einem Bereich von 20€ bis 50€ die Stunde zahlen. Langzeiteinsätze entsprechend weniger.
 
Kann zwar nichts Konkretes beitragen, hab aber vor ca. zehn Jahren schon mal gehört daß es (in den USA zumindest) üblich ist, eine "Ehefrau" zu mieten um heile Welt spielen zu können, da das die Chancen für gehobene Positionen erhöht bzw sogar Bedingung dafür ist. Zu lange her um mich genau zu erinnern, die Dame von der die Rede war (Österreicherin die einen Geschäftsmann begleiten sollte) hätte glaub ich ein gutes Monatsgehalt ( 4 - 5000?) und alle Spesen bekommen.
 
Zitat:
hätte glaub ich ein gutes Monatsgehalt ( 4 - 5000?) und alle Spesen bekommen.
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Bei einer aussergewöhnlichen Frau wäre dieser Honorarbereich angebracht.

Sehr gut aussehende Studentinnen rennen dir für seriöse, deutlich geringer dotierte Jobs die Tür ein.

Im wortwörtlichen Sinn.
 
Falls der Kerl reich ist, viel Kohle (5000 EUR+ im Monat), falls nicht erübrigt sich wohl die Frage.
 
Zitat:
Bei einer aussergewöhnlichen Frau wäre dieser Honorarbereich angebracht.

Sehr gut aussehende Studentinnen rennen dir für seriöse, deutlich geringer dotierte Jobs die Tür ein.

Im wortwörtlichen Sinn.
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Ich glaub da gehts gar nicht darum, ob die Frau so was besonderes ist.... wenn jemand wirklich "verheiratet" sein muß um einen gut bezahlten Job zu bekommen/ behalten, sind die 5000 enifach Spesen die vielfach zurückkommen. Einfache Rechenaufgabe. Wahrscheinlich ist "repräsentativ" mehr gefragt als aussergewöhnlich.

Die Kehrseite , für die Frau, kann ich mir auch vorstellen.... wenn der Herr andere, nicht kompatible Interessen hat ( andere Frauen / Männer/ für eine Frau unattraktive Hobbies etc...) sitzt sie dann villeicht monatelang in einer fremden, unsymphatischen Stadt ... im goldenen Käfig... und kann über ihre ihr zustehende Freizeit nur bedingt verfügen.
 
Zitat:
Ich glaub da gehts gar nicht darum, ob die Frau so was besonderes ist....
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Nachdem er sein Image aufpolieren will, wirds wohl etwas aussergewöhnliches sein müssen.

Ich kanns nicht nachvollziehen. Jobmässig brauchst keine Langzeitbegleitung und wenn ich so ein schwaches Ego hätt, dass ich eine Frau fürs Image bräuchte, würde ich nicht an den Symptomen herumdoktern, sondern das Problem an der Wurzel angehen.
 
Zitat:
Nachdem er sein Image aufpolieren will, wirds wohl etwas aussergewöhnliches sein müssen.

Ich kanns nicht nachvollziehen. Jobmässig brauchst keine Langzeitbegleitung und wenn ich so ein schwaches Ego hätt, dass ich eine Frau fürs Image bräuchte, würde ich nicht an den Symptomen herumdoktern, sondern das Problem an der Wurzel angehen.
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Vielleicht will er nur eine (hetero)sexuelle Orientierung vortäuschen?
 
@ Bulsara:

Es geht ja darum das im puritanischen Amerika ein erwachsener Junggeselle offensichtlich als unseriös und damit nicht für einen verantwortungsvollen Posten geeignet erscheint. In dem Moment, wo er eine Ehefrau vorweisen kann, hat er bessere Karten. Ich denk nicht mal, daß das vertrottelte Moral ist, die können das sicher sogar statistisch belegen. Ein verheirateter Mann wird eher risikobewusst handeln, und nicht so leicht den Posten wechseln. Da gehts ja nicht um sein Selbstwertgefühl, sondern um sein Bild in den Augen des Personalschefs und seiner Geschäftspartner. Ich kann mir auch vorstellen daß der Affenzirkus für den betreffenden höchst peinlich und mühsam ist.
Vielleicht gibts sogar komplette Familien zu mieten? Frau mit wohlerzogenen Kindern und Hund? Wobei im Sinne der political correctness eines der Kinder dunkel mit Wuschelkopf sein muß.
 
Zitat:
Es geht ja darum das im puritanischen Amerika ein erwachsener Junggeselle offensichtlich als unseriös und damit nicht für einen verantwortungsvollen Posten geeignet erscheint.
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Es geht doch um Wien und nicht um die USA. ;)

Ich hab in meinem doch recht weitreichenden beruflichen Umfeld noch nie die Notwendigkeit bemerken können, sich eine pro forma Frau zulegen zu müssen.
 
Danke für eure Resonanz. Bitte versucht aber auf meine ursprüngliche Frage einzugehen. Ich suche hier eine ungefähre Richtlinie was man so pro Tag/Stunde/Abend verlangen kann. Diskussionen über Sinn und Unsinn des ganzen helfen weniger


Hier nochmal eine Beschreibung von ihr: Sie ist 27, ca. 1,75 groß, blonde lange Haare, spricht fließend englisch, ist Model, viel und weltweit herumgekommen, spielt Klavier, hat für ihr Alter viel Lebenserfahrung. Option ist reiner Begleitservice

MfG Yang
 
400 - 500 pro tag, netto plus alle spesen

edit

wenns länger als eine woche sein soll, sinkt natürlich der preis

dann würd ich meinen, 1500 - 2000 pro woche

monatlich 5000 - 6000

aber wem es das wert ist?
 
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