Ohrenstöpsel, Ledermaske, Augenbinde, Mundknebel mit offenem Ring, Stöpsel im Hintern gefesselt über dem Strafbock, relativ bewegungslos. Die Eheherrin verabschiedet sich mit einem kräftigen Klaps von mir auf mein Hinterteil. Hände und Füsse kann ich nur wenig bewegen, sind ja am Strafbock festgebunden. Die Zeit vergeht, ich weiss, dass ich beobachtet werde (Kamera). Ich gehe meinen Gedanken nach. Spüre meinen im Käfig eingesperrten Pimmel, der sich vergrössern möchte. Das anfänglich kühle Leder über dem Strafbock wird immer wärmer, ich klebe daran. Aus dem Mundknebel rinnt der Speichel. Wie viel Zeit ist verstrichen? Wie lange lässt sie mich noch liegen? Ich versuche mich wieder mit anderen Gedanken abzulenken... Nichts passiert. Ich sehe meine in Leder gekleidete Eheherrin und unsere Bekannte ebenso in Leder vor mir die sich sicher im Wohnzimmer unten ein Glas Wein genehmigen... Einschlafen? Nein, zu aufregend und erregend ist die Situation.
Eine Hand streichelt über mein Hinterteil, über den Kopf, ein Finger wird durch den Ring im Mundknebel in meinen Mund gesteckt... Dann folgen Hiebe mit der Reitgerte auf meinen Arsch. Meine Hände und Füsse werden frei. Sie hilft mir beim aufstehen, hält mich, ich bin etwas taumelig, entfernt die Augenbinde, meine Augen gewöhnen sich wieder ans gedämpfte Licht... Ich sehe in die strahlenden Augen meiner Eheherrin und sie fragt, war's schön? Ja, Herrin, gebe ich zur Antwort. Zurück im Wohnzimmer sehe ich auf die Uhr. Rund 2 1/2 Stunden habe ich im Strafzimmer so verbracht. Ich freue mich auf Wiederholung. Im Frühling. Bei unserer Bekannten in Frankreich.