Die
eigentümlich verkrampfte Erfahrung beim Zweitbesuch bei Eva noch im Hinterkopf stellte sich ganz leise wieder einmal die Frage des «Was gibt das alles eigentlich?», und ein wenig gedankenversunken strebe ich gen Matzleinsdorfer Platz und gehe das Stückchen zum LH hinauf. Vereinbart ist dieses Mal nichts, nach der so hohen Erwartungshaltung letztens sollte es etwas Spontanes ohne den geringsten «Druck» sein. Im LH angekommen traue ich meinen Augen nicht: Inzwischen war ich wohl so etwa zehn Mal dort, aber noch nie war so eine hohe Rate gerade beschäftigter Mädls vorzufinden wie dieses Mal. Gut für die Mädls, wenn das Geschäft gut läuft
, ich habe schon ganz andere Tage erlebt. Alle Favoritinnen jedenfalls ungrün; jedoch beim Alternativenstudieren im Eingangsbereich spaziert doch tatsächlich eine der Favoritinnen in der Person von
Samira (
http://www.laufhaus-vienna.at/Deutsch/Girls/Details/309/Samira)
vorbei
Diese Fügung soll nicht ungenützt vorbeigehen, und im Nu haben wir das Geschäftliche (30 Min + NF) erledigt; nach dem ganz kurzen verbalem Abklären des Gegenübers: Ihre von mir beantwortete Frage, woher ich denn wäre («No a echts goidens Weanaheazal»), kontert sie mit unter Lachen mit «Ich bin die Samira und komme aus Rumänien» Ja so direkt, ehrlich und offen mag ich das
Sooooo gut sind ihre Deutschkenntnisse meines Erachtens zwar nicht, aber mehr als wettgemacht durch Enthusiasmus, Spaß und Voll-bei-der-Sache-sein
Und das, was beim letzten Besuch bei Eva ein wenig gefehlt hat, ist sofort da: Die Chemie. Wir einigen uns, das Fenster offen zu lassen: Frische Luft beim Sex ist immer angenehm; so schwitzen wie die letzten Male warat auch mindersuper. In die Dusche rein, geduscht wieder raus, meine Warnung vor den üblicherwiese nicht allzuwarmen Händen, mit denen ich ins Gefecht gehe dieses Mal weit weniger schlimm als sonst bisweilen
wird von ihr in den Wind geschlagen, und wir haben einander ganz unvermittelt an nicht ganz unintimen Stellen an der Hand, in der Hand, näherkommend, und dann dieser einzigartige, ganz kurze und ewig nachwirkende Moment des wortlosen Auslotens, wie weit der andere wohl gehen möchte: Dieser Moment muss bei uns beiden das richtige Fünkchen Übereinstimmung ausgelöst haben, denn ganz unvermittelt haben wir die Zunge des jeweils anderen im Mund, nicht so aufreizend-langsam-intim-tief-auskostend wie mit Emmy, sondern heiß, leidenschaftlich, fordernd. Wenn es
so losgeht, kann es nimmer schlecht werden
Aufs Bett ins orale Vergnügen, wild, heiß weiter, und Samira scheint Spaß zu haben, scheint meinen Teil des Spiels zu genießen, und dieser meine Teil mündet von sanft angefangenem Streicheln in eine leidenschaftliche 69er-Position. Eigentlich Quickie-orientiert von der Heftigkeit des Handelns, und schon bald muss ich sie ziemlich abrupt bremsen, sonst hätte sie eine völlig ungeplante MV abbekommen
So geht es in genussvollen, langsamen, tiefen Bewegungen weiter, bis sie eine ganz exquisit gelungene Mundhüserlmontage auftischt. Normalerweise sorgt ein unterdrückter Fastorgasmus bei mir für etwas Anlaufzeit, um wieder auf die erstrebenswerten 90+% Erregungslevel zu kommen; normalerweise braucht es durchaus einer bewussten Richtung-Höhepunkt-gehen-Phase, bevor aus diesen Fast-100% ein echter Orgasmus wird. Oh, dieses Mal das Gegenteil: Wie ein Obelisk steht das Alter Ego da unten, und wiederum gleitgellos schwingt sich Samira auf mich, reitend, nicht die von mir nicht sooooo geschätzte Hockposition, sondern die wesentlich intimere, nähere mit den Knien am Bett neben meinem Oberkörper. Und wie sie reitet, intensive Bewegungen, ungebremst und leidenschaftlich; tief fühle ich mich in ihr d'rin, dabei ist es ein Genuss, ihre außerordentlich reizvollen Brüste mit den Händen zu verwöhnen; und wieder küssen wir einander in derselben Heftigkeit wie die sonstigen Bewegungen es nahelegen. Kein Tango (wie mit Emmy), keine Rumba (wie mit Eva), auch kein Paso Doble, sondern ein miteinander in (zumindest von mir so empfundener) wunderbarer Harmonie getanzter Rock'n'Roll.
Bammmmmmmmmmmm! Da war nix mehr abzubremsen, hinauszuzögern, das war mit Anlauf unverhinderbar und genau in dieser Direktheit und Unvermitteltheit ein richtig geiler Orgasmus. Weiterreiten noch, anfangs wild, langsam vom Galopp in den Trab fallend, bevor Samira sich von mir trennt: Es müssen so 20 bis 25 Minuten bis jetzt gewesen sein, und ihr Angebot einer Rückenmassage weiß ich außerordentlich zu schätzen, und doch lehne ich dankend ab: Nicht
nach dem Sex
So plaudern wir noch völlig ungezwungen und dennoch privat und vertraut einige Zeit, bevor ich dieses Mal mit einem innerlich wie äußerlich breiten Grinsen das LH verlasse. Ei was haben wir Spaß gehabt: Danke, Samira, auch Dich besuche ich bald wieder
Schauen wir mal, ob wir den Teufelskreis mal durchbrechen, dass Erwartungshaltung und resultierende Erfahrung bis jetzt gegenläufig waren