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Was für ein schöner Frühlingstag heute, und vielversprechend fängt die Woche an: Termin mit Eva vorvereinbart, und da liegt sie in all ihrer Pracht neckisch lächelnd wartend im Zimmer
Eine Stunde dieses Mal soll es sein, um gar keine Hektik aufkommen zu lassen.
Nettes Vorprogramm, vertraut schon ein wenig: Kokettieren, einander umschmeicheln; und sie hat ihr wohlbewährtes optisches Aufwärmprogramm in petto, das für verhärtete Fronten sorgt, bevor wir einander überhaupt räumlich näher kommen Bettchen vorbereitet, Eva d'rin, und eine unwiderstehliche Einladung ihrerseits, doch den Platz an ihrer Seite einzunehmen; schon mit ein wenig Massageöl parat. Wie kalt heute meine Hände wieder sind das begleitet mich seit der Kindheit So ist das Aufwärmen in doppeltem Sinne zu verstehen
Eine dreiviertel Stunde später.
Wir knotzen im Bett, abwechselnd in drei Sprachen plaudernd (Mädls aus dem rumänischsprachigen Raum können offenbar oft wirklich gut italienisch ), über Gott und die Welt, über Chișinău versus Constanța, über Wadlmuskulatur versus Sixpack, verschmitzt, einander wiederum umschmeichelnd.
Hab' ich was vergessen? Ach jaaaaa: Sex. Den gab's auch War eigenartig. Wie in einem filmischen Sequel; außer «Back to the Future» kenn ich keinen Film, dessen Sequel nicht etwas gekünstelt das Niveau des ersten halten wollte und es dann doch kaum konnte. Es war «mechanisch» große Klasse, es war viel Nehmen und Geben, vieles ausprobieren, was beim ersten Mal keine Zeit fand: Oben, unten, abwechselnd GV und unterschiedliche, gegenseitige orale Verwöhnhäppchen; von klassischer Missio bis zum berühmten Eva-Schlittenfahren Und es war lange ganz knapp vor dem Orgasmus; dort, wo man es am wohligsten hat
Und doch fühlte es sich ein bisschen wie Fingerübungen an, wie eine eher unintime Veranstaltung. Ein wenig verkrampft, unlocker, mehr triggernd als fallenlassend. Sport im Bett Könnte mir die Stimmung bei einem Pornodreh so in etwa vorstellen: Sex als Selbstzweck. Spaß hat es sichtlich uns beiden gemacht; und geflutscht ist es in Strömen: War etwas mit der Chemie? Hatte ich mir zu viel «vorgenommen» nach der Wahnsinn-Session letztens? Oder war es das Schwung holen für das nächste Mal, dann wieder explodieren lassend, was heute «angetestet» wurde? Als immer zuversichtlicher Mensch will ich mal davon ausgehen, und freue mich auf dieses
Nettes Vorprogramm, vertraut schon ein wenig: Kokettieren, einander umschmeicheln; und sie hat ihr wohlbewährtes optisches Aufwärmprogramm in petto, das für verhärtete Fronten sorgt, bevor wir einander überhaupt räumlich näher kommen Bettchen vorbereitet, Eva d'rin, und eine unwiderstehliche Einladung ihrerseits, doch den Platz an ihrer Seite einzunehmen; schon mit ein wenig Massageöl parat. Wie kalt heute meine Hände wieder sind das begleitet mich seit der Kindheit So ist das Aufwärmen in doppeltem Sinne zu verstehen
Eine dreiviertel Stunde später.
Wir knotzen im Bett, abwechselnd in drei Sprachen plaudernd (Mädls aus dem rumänischsprachigen Raum können offenbar oft wirklich gut italienisch ), über Gott und die Welt, über Chișinău versus Constanța, über Wadlmuskulatur versus Sixpack, verschmitzt, einander wiederum umschmeichelnd.
Hab' ich was vergessen? Ach jaaaaa: Sex. Den gab's auch War eigenartig. Wie in einem filmischen Sequel; außer «Back to the Future» kenn ich keinen Film, dessen Sequel nicht etwas gekünstelt das Niveau des ersten halten wollte und es dann doch kaum konnte. Es war «mechanisch» große Klasse, es war viel Nehmen und Geben, vieles ausprobieren, was beim ersten Mal keine Zeit fand: Oben, unten, abwechselnd GV und unterschiedliche, gegenseitige orale Verwöhnhäppchen; von klassischer Missio bis zum berühmten Eva-Schlittenfahren Und es war lange ganz knapp vor dem Orgasmus; dort, wo man es am wohligsten hat
Und doch fühlte es sich ein bisschen wie Fingerübungen an, wie eine eher unintime Veranstaltung. Ein wenig verkrampft, unlocker, mehr triggernd als fallenlassend. Sport im Bett Könnte mir die Stimmung bei einem Pornodreh so in etwa vorstellen: Sex als Selbstzweck. Spaß hat es sichtlich uns beiden gemacht; und geflutscht ist es in Strömen: War etwas mit der Chemie? Hatte ich mir zu viel «vorgenommen» nach der Wahnsinn-Session letztens? Oder war es das Schwung holen für das nächste Mal, dann wieder explodieren lassend, was heute «angetestet» wurde? Als immer zuversichtlicher Mensch will ich mal davon ausgehen, und freue mich auf dieses