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Bei Breni
Das Zeug das man redet, nach dem Orgasmus! Wow, gut war das. Ich wüsste nicht was ich tun würde, wenn das verboten wäre, wie in Saudi Arabien. Oder in Schweden. Breni hat sich artig neben mich gelegt, bäuchlings und aufmerksam, das Kinn auf den Handteller gestützt. Der eine Unterschenkel ist abgewinkelt und schlenkert mädchenhaft. Ich bin ganz Ohr, sagen ihre Augen. Der Kunde ist weich und seltsam offenherzig.
Der Anfang war stockend gewesen. Hast du Zeit? Ja. Darf ich reinkommen? Ja. Halbe Stunde mit Küssen 90 Euro? Ja. Breni kauert nackt auf dem Fauteuil, das mir nachher als Ablage dienen wird, blickt mich prüfend an und rührt sich nicht von der Stelle. Eine seltsam attraktive Kühle, die weder einlädt noch abstößt. Ihre Arme hat sie vor ihrem Busen verschränkt, ich will Haut sehen, recke unwillkürlich meinen Hals und fühle mich dumm.
Schön ist es unter der Dusche. Du brauchst etwas, das nicht nach Frau riecht, sage ich, während ich zögernd die Fläschchen mit Duschgel der Reihe nach aufhebe und wieder hinstelle. Brombeere, Lavendel, Rosenblüte. Mandel scheint mir am neutralsten, und so schäume ich entspannt Schwanz und Eier mit Mandelschaum ein, wovon Breni interessierte Zeugin wird. Sie hat sich rücklings aufs Bett drapiert und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Während sie mich mit beiläufiger Neugier mustert, denkt es mich, dass sie vielleicht wirklich nicht weiß, wie unfassbar verführerisch sie jetzt aussieht.
Sekunden später, ich bin keineswegs trocken, aber hocke schon aufdringlich neben Breni, welche mit Hohlkreuz auf dem Bett kniet. Gedankenverloren greift sie hinter sich und sammelt ihr seidiges Haar zu einem Zopf, die zarten Schulterblätter treten deutlich hervor. Sie kennt diese Phase gut. Jetzt muss sie nur ihren Kopf sachte neigen, schon wird sie auf den Nacken geküsst. Wenn sie danach ihren Oberkörper nach vorne drückt, kommen die hundertfach gehörten Komplimente. So weich. So üppig. So tropfenförmig. Und dabei so ein zarter Körper! Ich sage ernst, dass sich nichts auf der Welt so gut anfühlt. Ich darf Ihre süßen Milchbeutel ruhig fester kneten. Aber bitte nicht hier lecken - Sie zeigt auf die rosigen Saugnäpfe ihrer Warzenvorhöfe. Traurig nicke ich.
Diese Küsse sind keine Küsse. Es hätte mich auch gewundert, das lag nicht in der Luft. Aber schwül wird mir trotzdem. Ich verzichte auf Oralverkehr mit Gummi, ich will die Welle reiten, solange sie…heiß ist? Nein, da kann etwas nicht stimmen. Aber mein Denken ist jetzt wirr. Breni unter mir, ich küsse die duftende Stelle hinter ihrem Ohr. Look, now I have everywhere like this - das englische Wort für Gänsehaut fällt ihr nicht ein. Mir auch nicht. Mein pochender Schwanz will eindringen. So you don’t want oral! Mit geübten Fingern appliziert Breni das Präservativ, spreizt offenherzig ihre Schenkel und lässt mich in sich.
Es war ein schöner, konzentrierter Fick mit einem Freudenmädchen das Respekt fordert und Respekt zollt. Erst jetzt, wo wir nebeneinander liegen, ist sie mir wirklich sympathisch. Sie hat sehr viele Kunden, sagt Breni offenherzig. Ich lausche interessiert. Ob ich denn alle meine Sachen habe, fragt sie mich dann, als ich mich angezogen habe. Die Männer vergessen dauernd etwas, rollt sie mit den Augen. Als ich mich von ihr verabschiede, fragt sie mich noch einmal nach meinem Namen.
Das Zeug das man redet, nach dem Orgasmus! Wow, gut war das. Ich wüsste nicht was ich tun würde, wenn das verboten wäre, wie in Saudi Arabien. Oder in Schweden. Breni hat sich artig neben mich gelegt, bäuchlings und aufmerksam, das Kinn auf den Handteller gestützt. Der eine Unterschenkel ist abgewinkelt und schlenkert mädchenhaft. Ich bin ganz Ohr, sagen ihre Augen. Der Kunde ist weich und seltsam offenherzig.
Der Anfang war stockend gewesen. Hast du Zeit? Ja. Darf ich reinkommen? Ja. Halbe Stunde mit Küssen 90 Euro? Ja. Breni kauert nackt auf dem Fauteuil, das mir nachher als Ablage dienen wird, blickt mich prüfend an und rührt sich nicht von der Stelle. Eine seltsam attraktive Kühle, die weder einlädt noch abstößt. Ihre Arme hat sie vor ihrem Busen verschränkt, ich will Haut sehen, recke unwillkürlich meinen Hals und fühle mich dumm.
Schön ist es unter der Dusche. Du brauchst etwas, das nicht nach Frau riecht, sage ich, während ich zögernd die Fläschchen mit Duschgel der Reihe nach aufhebe und wieder hinstelle. Brombeere, Lavendel, Rosenblüte. Mandel scheint mir am neutralsten, und so schäume ich entspannt Schwanz und Eier mit Mandelschaum ein, wovon Breni interessierte Zeugin wird. Sie hat sich rücklings aufs Bett drapiert und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Während sie mich mit beiläufiger Neugier mustert, denkt es mich, dass sie vielleicht wirklich nicht weiß, wie unfassbar verführerisch sie jetzt aussieht.
Sekunden später, ich bin keineswegs trocken, aber hocke schon aufdringlich neben Breni, welche mit Hohlkreuz auf dem Bett kniet. Gedankenverloren greift sie hinter sich und sammelt ihr seidiges Haar zu einem Zopf, die zarten Schulterblätter treten deutlich hervor. Sie kennt diese Phase gut. Jetzt muss sie nur ihren Kopf sachte neigen, schon wird sie auf den Nacken geküsst. Wenn sie danach ihren Oberkörper nach vorne drückt, kommen die hundertfach gehörten Komplimente. So weich. So üppig. So tropfenförmig. Und dabei so ein zarter Körper! Ich sage ernst, dass sich nichts auf der Welt so gut anfühlt. Ich darf Ihre süßen Milchbeutel ruhig fester kneten. Aber bitte nicht hier lecken - Sie zeigt auf die rosigen Saugnäpfe ihrer Warzenvorhöfe. Traurig nicke ich.
Diese Küsse sind keine Küsse. Es hätte mich auch gewundert, das lag nicht in der Luft. Aber schwül wird mir trotzdem. Ich verzichte auf Oralverkehr mit Gummi, ich will die Welle reiten, solange sie…heiß ist? Nein, da kann etwas nicht stimmen. Aber mein Denken ist jetzt wirr. Breni unter mir, ich küsse die duftende Stelle hinter ihrem Ohr. Look, now I have everywhere like this - das englische Wort für Gänsehaut fällt ihr nicht ein. Mir auch nicht. Mein pochender Schwanz will eindringen. So you don’t want oral! Mit geübten Fingern appliziert Breni das Präservativ, spreizt offenherzig ihre Schenkel und lässt mich in sich.
Es war ein schöner, konzentrierter Fick mit einem Freudenmädchen das Respekt fordert und Respekt zollt. Erst jetzt, wo wir nebeneinander liegen, ist sie mir wirklich sympathisch. Sie hat sehr viele Kunden, sagt Breni offenherzig. Ich lausche interessiert. Ob ich denn alle meine Sachen habe, fragt sie mich dann, als ich mich angezogen habe. Die Männer vergessen dauernd etwas, rollt sie mit den Augen. Als ich mich von ihr verabschiede, fragt sie mich noch einmal nach meinem Namen.
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