Breni -
Das versaute zweite Mal!
-Du erinnerst dich an unsere Vereinbarung, ja?
-Mh hmmm, bejaht die schöne Breni gedehnt, und ein schmutziges Zucken kreuzt ihre Mundwinkel. Gaaanz viel getrunken sagst du hast du, das stimmt erwartungsfroh! Steht ja in jedem Gesundheitsratgeber, trinken, trinken, trinken, hast du schon getrunken, Schatz??
Reichlich klares Model-Lulu will ich nämlich von dir - nein liebe Autokorrektur, keine Modellflugzeuge. Und kein Gemurre oben in den Logenplätzen bitte, der Gentleman genießt und redet darüber!
Breni hat den Zopf streng und die Mimik unergründlich. Schlank und dominant. Oder devot? Das verschwimmt bei ihr. Ich bin jedenfalls ehrfürchtig, denn ihre selbstbewussten Kegeltitten gebieten es. Ein sparsames Unterhöschen bedeckt ihre nicht so naive Scham, just da wo meine unverfrorene Hand jetzt ruht. Körperwarm. Breni lächelt verheißungsvoll.
-Hock dich hin, sage ich, und hin hockt sie sich, sphinxengleich, ihre Brüste pragmatisch zwischen ihre Oberarme gequetscht. Lippen, zum Schmollen zurechtgekünstelt, schürzen sich zu akuter Verführung. Und ohgott die Schuhe! Es drängelt in mir.
Achtung Baby, there goes my Selbstachtung:
Vorfreudig schiebe ich mich unter Brenis Rumpf - diese Schuhe! - rücklings und köpflings, wie zur Autoreparatur, und harre der Dinge die da reichlich kommen sollen. - Neinnein, die Unterhose nicht aus, das ist es ja gerade! Breni versteht sofort. Und Breni urteilt nicht, der eine will das, der andere das. Ein graziler Mittelfinger hakt ein, - Nailfinish! - zieht den Schritt des Höschens versiert zur Seite, und die wunderbar organhafte Fotze mit den rosigen Lippen bekommt Luft. Froschperspektive quak quak, Froschzunge fährt in die Fut. - Uuuh, sagt Breni mit Akzent. Ich sondiere sanft. Kein sehr langes Intervall, schon öffnet sich die Spalte zum goldenen Sprudel. Stockend zunächst, aber dann - Aaaah, laufen lassen! Jedem Donaustrom sein schwarzes Meer, und so empfange ich von Brenis taufrischer Prinzessinnenpisse. Der Geschmack Rumäniens! Dass ich so etwas tue, Pfui!! - schimpft Breni instruktionsgemäss mit mir von oben herunter.
Was ist da bloß schiefgegangen in meiner Kindheit?
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Ich habe vollstes Einsehen, dass ich mein Recht auf Küsse verwirkt habe, mit meinem frisch verbrunzten Maul, edle Comtesse, aber wäre es denn arg verstiegen von mir, wenn ich nun ohne Zwischenreinigung mein altes Hartes in Ihr junges Feuchtes schiebe?
Hinterrücks von hinten bedrängen will ich Sie, ehrwürdige Marquise,
an Ihrem Zopf dann und wann kurz ziehen, nur ganz andeutungsweise,
Ihren jungen Leib ergebenst penetrieren, holde Baronesse,
bis der Sack klein wird und straff.
Und dann endlich, wenn das Jucken kommt - OH GOTT MEINE SÜSSE PINKELPRINZESSIN, GEILE FUTCOMTESSE!! - will ich den Gummi in Schleudersitz-Manier hinunterlüpfen von meinem zuckenden Pimmel, und den Liebessaft anerkennend über Ihr apartes Gesicht jankern, in einem feierlichen Akt zwischen Aktionskunst und Götzendienst!
Nun, aus dem Kunstwerk wurde zwar nichts - das vollendete Make-up lässt Vollendung nur im süßen Mündchen zu. Aber sonst ist mir alles gewährt worden! Ich lobe den Tag, denn nun ist es Abend.