Meine erste Kleo
Kleos gibts nicht so viele, oder? Laut Branchenverzeichnis Booksusi derzeit gerade eine weitere, woanders in Österreich. Und Kleo, das werde ich bald herausfinden, ist nicht nur namensmäßig ein seltenes Mineral!
Denn sie besitzt Qualitäten.
Über meine Witzchen lacht sie lieb, bedankt sich artig für meine Komplimente - oder lacht auch darüber - und katzenschmiegt sich selbstvergessen an meine Steichelhände.
Und sie hat ehrliche Flüssigkeiten.
Nennt mich verblendet, denn verblendet bin ich wohl. Aber ich detektiere in Kleo ein gewisses, wie soll ich sagen.
Also ein gewisses
Daddy-Ding. Sag ich einmal vorsichtig. Wird das ein
Cringe-Bericht?
Es wird.
- Kommst du aus Bukarest?
- Kutz kutz, sagt Kleo.
- Alles ok, Kleolein?
- Kutz kutz.
- Baby bist du krank??
- Nein das ist vom Rauchen kutz kutz.
- DANN HÖR SOFORT MIT DEM RAUCHEN AUF! JETZT!
Kleo kichert.
Ich werde jedenfalls nicht nach Küssen fragen, danke für die Entscheidungshilfe.
- What we make together? - übt sich Kleo im Englischen und im Wimpernklimpern.
-
Hm, sage ich.
Kleo ist ein frühlingsfrisches 18-jähriges Trostpflasterl für die Midlifecrisis, die ja bei mir nahtlos aus einer zirka 30 Jahre währenden Pubertät hervorgegangen ist, und mich jetzt konstant sentimental und dauergeil hält. Also was würde ich gerne mit Kleo machen? Am liebsten würde ich ihren süßen tighten Body einfach in Butter wälzen, und danach verschlingen, wie eine Mohnnudel. Aber man kann nicht in jeder Situation alles sagen. Abgesehen davon würd es sicher unter der Übersetzung leiden.
- Let’s just do some fuckyfuck, sage ich also, Kleo prustet.
Im Laufhaus Vienna pinnt sich Kleo als 100€-Mädchen, und darum optiere ich für das Notgeile-Wappler-Menü, mit nur Verkehr.
Ah ja, und Lecken auch, bitte. Wir wollen ja um Himmels Willen nicht, dass die frischgepressten Safterln da unten ungetrunken verdunsten! Zumal bei der Hitz!
-
That‘s 20 Euros extra, sagt Kleo stupsnäsig.
Na gut. Soll so sein.
Weil stimmt schon.
Sooo oft habe ich noch nicht eine 18-Jährige geleckt. Am allerwenigsten als ich selbst 18 war, lass uns das nie vergessen!
Also Sex mit Kleo, hach was soll ich sagen!
Viele junge Rumäninnen kommen ja hierher, in die Stadt mit der Lebensqualität. Die Augen voller Euros, aber das Kuhdorf, aus dem sie stammen, fest in ihren Herzen. Und Hirnen. Darum hassen viele sich und was sie tun.
Nicht so das geile Kleolein! Das sich schon mal während dem Missioniertwerden unverhohlen gamsig die Ribisel reibt - Wohin bitte ist die fröhlich blubbernde Unschuld von grad noch?
Kleo hat null Problem, dass der Schwanz, der sie gerade platzhirschig penetriert, nicht ihrem bürstenfrisurigen Einundalles gehört, sondern einem wildfremden dauerhechelnden fünfzig-plus Gogl, der ihr zehnmal hintereinander wimmernd erzählt,
wie geil ihre Fotze nicht ist. (Bidde, es ist die Wahrheit!)
Und als dann Stellungswechsel auf der Agenda ist, und Kleo sich kundig und autonom meinen Stempel in ihr aufgeheiztes Befruchtungsloch pflanzt, während ich glupschäugig und nicht sehr deutlich redend unter ihrer Hocke auf dem Rücken liege:
Spätestens dann weiß ich, dass ich hier ein Hurentalent
in the making erleben darf.
Blickkontakt.
Schmutzig kichernd mischt Kleo Schaft mit Saft, indem sie an mir auf und niederfährt. Behutsam zunächst, doch dann zügig und zielsicher, wie die Aufzüge in der Millennium City. Ihre kleinen Handflächen drücken sich in meine Brust, und ich zwicke ihre wehrlos wackelnden Zwicktitten.
Und kurz bevor ich in die Umlaufbahn geschossen werde - das Arschloch zieht sich schon zusammen - passt sie ihren Rhythmus exakt meinen Zuckungen an. Bis mein warmes Daddy-Joghurt befreit das Reservoir des Gummis in ihr füllt. - Das sensible Kleoloch spürt alles!
Danach erkläre ich ihr wortreich und unromantisch, wie gut sie alles gemacht hat.
- Kutz kutz, sagt Kleo.
- BABY DU HAST FUCKING CORONA!
- Nein kutz kutz. Mir geht es gut!
- Na schön! Ich komm bald wieder zu dir. Sofern ich dann noch gesund bin!