Über Melisa
hab ich mich hier schon zwei mal geäußert, einmal neutral, einmal ein wenig flapsig. Zeit für ein kurzes Update. Aaaalso:
Melisa ist ein patentes kleines Frauenzimmer Mitte zwanzig, mit einem im Grunde - Einschränkung siehe weiter unten - recht lieben Gschau. Appetitliche Kurven hat sie, und einen gutmütigen Schmusepopo.
Im Gegensatz zu unserer ersten Begegnung, noch in der finsteren Corona-Epoche, hat Melisa mittlerweile ihre Hurenpersona voll entwickelt, und wirkt im Job gut eingebettet. Sie tut aufmerksame Dinge, die den traurigen Gogl aufmuntern, wie zum Beispiel Muschi präsentieren während man duscht und Kopfstreicheln beim Lecken.
Ihr etwas nachdrücklicher Fellatio-Stil ist eher auf den in diesem Haus dominanten U30-Publikumssektor ausgerichtet, aber wenn’s ans Pudern geht, agiert sie einfühlsam und instinktsicher. Keinerlei Anzeichen von Spreizgeiz oder Tote Frau-Spielen. Liebevoller Blickkontakt, sie spiegelt den Gesichtsausdruck beim Abspritzen und kommt dabei authentisch rüber.
Na ja, und dann wär halt noch das mit den Lippen. Ichweißichweiß, jedem Tierchen sein Plaisierchen und alles. Aber in dieser Form halte ich das für eine Art Massenpsychose. Girls, ihr seid auf dem Holzweg! Bei manchen wirkt es ja noch irgendwie stimmig, aber bei Melisa beeinträchtigt das echt, wie man sie als Person wahrnimmt!
Na ja. Vielleicht sprech ich sie beim nächsten Mal vorsichtig drauf an. Ein solches wird es vermutlich geben.