Hostessen Leyla - Französin - (ex-Khya ESM Arbeitergasse)

Die Markenpolitik ist mir noch ein Rätsel.... wenn man schon locations wechselt und dabei mindestens einen weiteren Namenswechsel vollzieht, ist das der Ausprägung einer Qualitätsmarke nicht gerade zuträglich.
Hätte Archie nicht in geradezu missionarischer (nomen est omen !) Weise diesen thread geschaffen, die erotischen Spuren unserer maghrebinischen Prinzessin hätten sich irgendwo zwischen Casablanca, Paris und Wien im Wüstensand verloren.
Und wem ist „Juni“ als Künstlername für Leyla / Khya eingefallen......klingt auch nicht nach 1001 Nacht.
Ansonsten würde es mich freuen, wenn sie ihre 85cm Geschosse auch wirklich zur gegenseitigen Freudenssteigerung einsetzen kann. Etliche Frischoperierte jammern ja oft Monate wie weh ihnen alles tut, und dass sie deshalb Berührungen ausschließen....
Dass sie jetzt unten herum blank gezogen hat, finde ich auch gut !
 
Und gerade sie hat den Namensslalom nicht notwendig.... mit marokkanischen Wurzeln, französischem Esprit und einem Hammer-Service sollte sie jeder in Wien kennen....
 
es geht wohl eher darum, dass andere aus ihrem privaten umfeld sie nicht erkennen respektive ‚verfolgen‘ können!
 
Sie ist derzeit nicht da (also im LP) und soll am Donnerstag wiederkommen. Hoffentlich machen ihr (und uns) Covid-Reisebeschränkungen keinen Strich durch die Rechnung. Die Schweiz sanktioniert uns ja schon.
 
Wenn ich richtig informiert bin, hat sie vor dem Wochenende wieder begonnen. Frag in ihrem jetzigen Studio nach. Das ist aber am Sonntag geschlossen.
 
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**y* ist vergangene Woche nach Frankreich zurückgekehrt, weil sie ein bisschen müde ist (wundert mich nicht bei ihrer Beliebtheit) und ehrlicherweise ihr Service nicht anbieten will, wenn sie nicht in Form ist. Aber sie hatte ja auch schon angedeutet, erst einmal bestenfalls bis Anfang Oktober in Wien zu bleiben.

Die Frage ist: Mit wem schenk ich mir jetzt ein Geburtstags-Date?
 
Die liebe Khya schickt ihren Freunden in Wien liebe Grüße und eine zärtliche Umarmung. Sie hat, um die schwierige Zeit zu überbrücken, eine andere Arbeit gefunden.
Und dann werden wir sie - so hoffe ich sehr - wieder in Wien begrüßen dürfen.
 
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