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Man muss nicht zwangsweise in einem arabischen Land gewesen sein oder sich für die Kultur interessieren, um damit in Berührung und eine Ahnung davon zu bekommen.
LGBTQ nur ein frommer Wunsch?
- Ersteller Mitglied #81571
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Man muss nicht zwangsweise in einem arabischen Land gewesen sein oder sich für die Kultur interessieren, um damit in Berührung und eine Ahnung davon zu bekommen.
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Ich erinnere mich an die letzte Schwangerschaft.
Normalgewicht damals ~ 46kg bei 1,52m.
Letzte Untersuchung 2 Wochen vor geplantem Kaiserschnitt 82 kg.
Ich hab ausgschaut wie wenn i an Elefanten verschluckt hätte.
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Mit einem Regenbogen- Zebrastreifen machen wir die Stadt freundlicher. Träume weiter!
Da gilt vielleicht das Paretoprinzip?
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Und was stört dich so an ein paar bunten Streifen auf der Straße?
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Der Indoktrination einer Minderheit über die Mehrheit. Wobei die Wirkung auf die Betroffenen Null ist.
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A farbenblinder, orientierungsloser Mensch kann keine Försterausbildung machen
Der würd sich im Wald verlaufen und nie wieder zurück kommen.
Des is ned lustig
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A farbenblinder, orientierungsloser Mensch kann keine Försterausbildung machen
Der würd sich im Wald verlaufen und nie wieder zurück kommen.
Des is ned lustig
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Wieso sollte dem so sein?
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Du bist also so einer die ich vorher gemeint habe - Alles schwarz-weiß, und du würdest gar nicht daran denken dass es Homosexualität gibt?
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2. Absatz auch verstehen
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Ja bei hochgeistigen Leistungen. Wir bewegen uns jedoch Richtung Dummheit.Es waren immer Minderheiten, die eine Gesellschaft vorangebracht haben...
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2. Absatz auch verstehen
Ich glaube, man kann es Menschen selbst überlassen, wo und wie sie sich zurechtfinden.
Den Seeweg nach Asien nicht zu finden, war nicht grade eine 'Hochgeistige Leistung'...
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Was hat ein Homosexueller*in. mit einem Zebrastreifen zu tun? Du findest das vielleicht als geistige Hochleistung. Ich als Blödsinn.
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Natürlich. Nur als orientierungsloser Förster fällst dem bösen Wolf zum Opfer.
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Was hat beides mit einem Zebrastreifen zu tun? Wann's so weitergeht, ist nicht mehr viel an geistiger Leistung zu erwarten. Oder ist das EF Standard?
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Das verbindende Element bist in diesem Fall wohl du.
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Heuer. Rehabilitiert. Entschädigungszahlungen in geringer Höhe für erlittenes Leid, dennoch ein Zeichen der Anerkennung.
Entschädigungszahlungen und Rehabilitierungen
Wichtige Informationen rund um das Thema Entschädigungszahlungen und Rehabilitierungen strafrechtlich verfolgter homosexueller Menschen auf einen Blick.
1971 fiel der Paragraph 129
Durch die kleine Strafrechtsreform kamen aber diese:
Verboten wurden männliche Prostitution (§ 210 StGB),
„Werbung für Unzucht mit Personen des gleichen Geschlechts“ (§ 220 StGB)
die Gründung von „Verbindungen zur Begünstigung gleichgeschlechtlicher Unzucht“ (§ 221 StGB)
gleichgeschlechtliche Unzucht mit Personen unter 18 Jahren“ (§ 209 StGB).J
1989 - der Prostitutionsparagraph fällt von diesen als erster.
1996 fielen nach Widerstand einer Partei endlich die Totes-Recht-Paragraphen 220 und 221 StGB..
2002 Der 209er fiel.
Gerade Frauen wissen, dass eine Gesetzesänderung den Weg weist, der dennoch lang und steinig wird, solange in den Köpfen "altes Recht" steckt und so transportiert wird. Aber es bewegt sich. Halt ma alle zsamm, dass die Leut anständig miteinander Leben können und Gerümpel entsorgt wird, aus Gesetzesbüchern aber vor allem aus den Köpfen.
o.t. Zur Aufdringlichkeit mancher Homosexuellen bei der Pride etc., die angesprochen wurde. Von denselben Männern wird die sexuell aufdringliche Auftreten von Heterofrauen recht gern gesehen.
@Mitglied #469517 : Korrigier mich bitte wenn notwendig, ich bin da nimmer ganz sattelfest.
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Hi,
wird bei einer Wohnung kompliziert.
Und bevor Du was einwendest: man könnte die Türnummer benutzen. Aber wer bitte erinnert sich an Türnummern? Oder an das Haus mit der Föhre im Vorgarten? Oder an das gelbe Haus?
Und das beste: wenn Du;den Begriff "homosexuell", "schwul" oder "dick" nicht negativ konnotiert hast, dann ist er nicht negativ!
Wenn ein paar Kampfemanzen jemanden verächtlich "Du Mann" beschimpfen, sagst Du dann auch nie mehr "Mann", weil eventuell könnte das wer negativ auffassen?
Das ist das Problem, man darf sich die Sprache nicht wegnehmen lassen. Denn egal welchen Begriff Du als "anständige" Alternative Du bietest, irgendwer wird den auch negativ benutzen. Und dann brauchst Du den nächsten und dann noch einen, und noch einen, und ....
LG Tom
wird bei einer Wohnung kompliziert.
Und bevor Du was einwendest: man könnte die Türnummer benutzen. Aber wer bitte erinnert sich an Türnummern? Oder an das Haus mit der Föhre im Vorgarten? Oder an das gelbe Haus?
Und das beste: wenn Du;den Begriff "homosexuell", "schwul" oder "dick" nicht negativ konnotiert hast, dann ist er nicht negativ!
Wenn ein paar Kampfemanzen jemanden verächtlich "Du Mann" beschimpfen, sagst Du dann auch nie mehr "Mann", weil eventuell könnte das wer negativ auffassen?
Das ist das Problem, man darf sich die Sprache nicht wegnehmen lassen. Denn egal welchen Begriff Du als "anständige" Alternative Du bietest, irgendwer wird den auch negativ benutzen. Und dann brauchst Du den nächsten und dann noch einen, und noch einen, und ....
LG Tom