Mah!
Liebe, dass ist ein (leider viel zu oft) "abgenudelter" Begriff, der oftmals so leichtfertig ausgesprochen wird.
Ich habe vor kurzer Zeit gelernt, dass Liebe
nicht auf Gegenseitigkeit beruht!
Wenn ich ständig an den Anderen denke, wenn mein einziger Wunsch der ist, dass es ihm gut geht, dann ist es Liebe. Wenn ich den Anderen so akzeptiere, wie er ist, mit all seinen Marotten und Unzulänglichkeiten. Wenn ich ihn nicht ändern möchte!
Den Anderen zu lieben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten!
Da gibt es doch so einen Spruch:
"Lieben heißt, loslassen zu können!"
Sollte dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruhen, dann ist eine wichtige Grundlage für eine harmonische Beziehung gelegt.
Obwohl "Liebe" und "Sex" für mich zwei Paar Schuhe sind (obwohl natürlich "guter" Sex zu einer "guten" Beziehung gehören), gilt aber beim Sex für mich ähnliches:
Wenn es meiner Partnerin gut geht, wenn sie "auszuckt", dann ist der Sex für mich auch gut. Wenn ich sie befriedigen kann, dann turnt mich das vollkommen an.
Aus diesen Gründen kann es für mich auch nicht "käufliche Liebe" geben, maximal "käuflichen" Sex!