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Ich bin mir fast sicher, dass Mia in Österreich sozialversichert ist und Steuern zahlt. Und ihr Heimatort ist sehr nahe der österr. Grenze, sollte also auch klappen. Bleibt nur noch die Frage des "Arbeitgebers" bei einer "neuen Selbstständigen". Und natürlich ist auch offen, wie an der Grenze die Verordnungen der Hauptstadt ausgelegt werden. Dass es da Missverständnisse geben kann, hat uns das letzte Wochenende in Kärnten gezeigt.Indirekt auch wieder gut für‘s Geschäft, denn jene ungarischen Hexen, die den Test-Parcours am besten bewältigen, können dann auch ihren „sauberen“ Status anpreisen und somit auch verschreckteres Klientel zurückgewinnen.
Jennys Organisationstalent ist gefordert.
(....auch wenn das bedeutet dass unsere geliebte Mia sich doch als waschechte Ungarin outen muss)
Mias Versuch, sich nicht als Ungarin darzustellen, ist ja nicht ganz geglückt: Wenn man auf die Homepage "Nationalität: Slowakei" schreibt, bei den Sprachen aber "Ungarisch, Deutsch", dann ist das zumindest "ungewöhnlich".