Chers amis, je vous présente Khya aus dem Studio ESM, Arbeitergasse 42!
Vorneweg: Der Studiobetreiber beschreibt sie als „sehr wandlungsfähig“ .
Ja, das ist ein und das-/dieselbe Mädchen bzw. Dame. Ich hab sie (mit leichtem Bauchgrimmen vorweg ob der anderen Bilder) dann Gott sei Dank genau wie im ersten Bild kennengelernt.
Zur Location:
Reservierung insofern smooth, als einheimisch deutschsprachige Telefonistin. Ich hatte erst einen Nachmittagstermin gebucht, der dann nicht mehr möglich war – das Studio kontaktierte mich (diskretest! per PN im Forum!) und schlug dann einen Abendtermin vor. Chapeau!
Das ESM ist außen unspektakulär (nicht sehr viel besser als auf Google Street View zu sehen), man tritt durch einen tiefen Windfang mit Doppeltür (für solche, die die belebte Arbeitergasse nicht so schätzen) in ein normales Wohn-/Empfangszimmer. Rechts lungerten zwei andere Damen rum, aber ich hatte ja einen Termin mit Khya, die dann sofort strahlend aus dem Hintergrund auftauchte. Wir waren im ersten Zimmer links (dem „kleinen“); eigentlich hatte ich das große mit Wanne/Whirlpool bestellt, aber das sollte dann nicht sein. Entweder war es wirklich belegt, oder Khya wollte halt nicht (sie findet die Whirl-Düsen unangenehm). Macht nichts.
Das Zimmer ist geräumig (siehe die
Bilder mit dem blauen Bett und dem echten Massagetisch), halbwegs gekühlt und (ich mag das!) seitlich des Bettes verspiegelt. Die laut Webseite versprochenen Erfrischungen beschränkten sich auf Wasser; Kaffee war auch im Angebot.
Zu Khya:
Khya ist eine reizende, zierliche Französin, geboren in Brüssel, aufgewachsen im Raum Paris und in Lille mit einem Elternteil aus Frankreich und dem anderen aus dem Maghreb. Die 165cm (mit Frisur)/49 kg nehm ich ihr ab; mit einem kleinen Zwinkern kann man ihr die 23 Jahre (Wien) fast glauben, die 26 (
Stuttgart, von dort auch noch ein
Bericht) auf jeden Fall. Sie wirkt aber einfach so jung und lebhaft und quirlig …
… und hat süße, 100% natürliche Jungmädchen-Brüste mit langen, absolut knabberbaren Nippeln.
Einen Viertelpunkt Abzug gibt es bei mir dafür, dass sie nicht ganz rasiert ist – kein Busch, aber Kräuselchen über der und um die Mu. Aber 1A sauber und gepflegt.
Zum Erlebnis:
Braucht’s noch eine Schilderung oder reicht das schon als Zeugnis meiner Begeisterung? Es kommt noch besser …
Die Zimmertüre war kaum zu, und ich hatte schon zwei saugende Lippen in meinem Gesicht und eine suchende Zunge in meinem Mund. ZK vom Feinsten, Tiefsten, Forderndsten … zu Beginn, die ganze Zeit, bis zum Abschied.
Sie zog mich aus, und sie fand sofort eine neue Stelle zum Saugen (echt, saugen, mit eingezogenen Wangen, nicht nur drüberfahren, und in voller Tiefe) … später fand sie noch viele weitere Stellen zum Saugen und Schlecken inklusive jener, die ihrer halben Abstammung entspricht – ist aber nicht so meins. Zum Vorspiel zählte dann auch ein ausführliches „Gespräch“ auf Französisch meinerseits, das ihr offenbar durchaus Recht war. Zum Orgasmus ihrerseits ließ sie es aber nicht kommen.
Nach einer weiteren Saugsession von Mund über Brust, Schwanz, Eier, Damm bis in den Maghreb kam dann der Gummi drauf (AO ist Nono! GR auch nicht im Angebot), und wir bearbeiteten und betrachteten einander in praktisch jeder Stellung, die Hollywood anbietet. Dank ihrer Gelenkigkeit schaffte sie es immer wieder, mit ihrer Zunge meinen Mund zu finden, auch wenn wir noch so beschäftigt waren. Gekommen bin ich dann ein erstes Mal, von einem echten DT gelockt, tief in ihren Mund – offenbar in einer Menge, die ihr gar keine andere Chance ließ, als alles wieder auf mich zurück zu spucken. No prob, chérie!
Vor der zweiten Runde schoben wir dann eine Runde Kuscheln (Ihr könnt Euch denken, wie feucht das wieder ablief) ein samt einer sehr gekonnten, angenehm festen Massage. Khya erkannte die besonders verhärteten und knotigen Stellen meiner Schultern und griff richtig wohltuend zu. Wahrscheinlich hätte ich mich dazu auch auf das blitzsaubere Massagebett legen dürfen.
Ohne Zeitdruck brachte sie mich dann mit einer sehr öligen Handmassage und zartestem Zungeneinsatz zu einem zweiten "Erfolg" (was wir Männer halt so als "Erfolg bezeichnen), bevor sie sich in volle Länge und ganz ruhig auf meinen Körper legte und wir (sofern es die Temperatur erlaubte) aus-chillten.
Naturgemäß dann der zweite Viertelpunkt Abzug für die indische Dusche, allerdings geräumig und sauber. Aber auch deshalb hätte ich halt gerne das andere Zimmer gehabt.
Wie schrieb einer unserer Kollegen in seinem Kommentar auf Booksusi (wo es Khyas Profil derzeit nicht gibt)? Einziges Negativum: „Mit Khya versteht man nicht, wie die Zeit so rasch vergeht.“
Ich schwebte hinaus
und, fast wie Dino, ging was essen.
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Ok. Ein langer, begeisterter Bericht … aber deshalb steht er auch hier in Dinos Thread, wo eher Platz für so was ist.
Ein paar Schlussbemerkungen:
Ja, ich gebe zu, dass ich vielleicht einen kleinen Startvorteil hatte – ich habe die ganze Zeit (wenn mein Mund nicht versiegelt war) auf Französisch mit ihr geplaudert. Über Brüssel, über Paris, über ihren Deutsch-Kurs, was auch immer … Aber ihr Englisch ist fließend – kein Kommunikationsproblem.
Danke an die Kollegen hier im Forum, die mich ermutigt haben (irgendwo analysierte einer "nicht nur erotische Intelligenz" - Bingo!). Ohne das süße Photo im blauen Top hätte ich ein bisschen Zweifel gehabt.
Die Angaben zu Khyas Arbeitszeiten sind etwas widersprüchlich. Derzeit arbeitet sie, glaube ich, Mo-Sa.
Die Webseite hat eine Seite "Escort", die aber leer ist. Angesichts des Videos von Khya stünde es aber wohl dafür, anzurufen und zu fragen ...
Und … Dino, ich denke, Du könntest einen Versuch wagen. Das Studio ist zwar kleiner als bei den Hexen, aber vom Standard mindestens ebenbürtig. Besteh halt auf dem Zimmer mit Dusche und hab Dein Vergnügen mit einer wirbligen Berber-Gazelle.
Zum Schluss: Normaler Studiopreis 100460 und alles, alles, was ich oben beschrieben habe, war drin. Da glaubte ich dann schon an ein Sprach-Verständigungsproblem. Non, c'est tout. Aber Du kannst gern … Tat ich auch.