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B
Gast
(Gelöschter Account)
.... 
...
Also .... i ned .... ganz bestimmt ned .... ....
...Also .... i ned .... ganz bestimmt ned ....
....
L
Gast
(Gelöschter Account)
also ... *rumzappel*
es ist ja jetzt bald soweit.
habe soeben die texte für die münchen-lesung zusammengestellt.
und darf nochmal die eckdaten, mir übermittelt von der verehrten
besitzerin und geschäftsführerin der buchhandlung sinn und sinnlichkeit, bekanntgeben:
die, die lust haben, kommen anschließend mit ins sternzeichenlestolant "wassermann" auf der anderen straßenseite, wo wir uns einen netten abend machen werden.
und die ganz schlauen haben ja schon ein zimmer reserviert...
leuteln - ich freu mich!!!!
weiters:
es ist ja jetzt bald soweit.
habe soeben die texte für die münchen-lesung zusammengestellt.
und darf nochmal die eckdaten, mir übermittelt von der verehrten
besitzerin und geschäftsführerin der buchhandlung sinn und sinnlichkeit, bekanntgeben:
"NachtwaertZ- Geschichten"
29.März 2008
Beginn 17:00 Uhr
Eintritt 7,00
2x40 Minuten ohne Pause
Anschließend Sekt
29.März 2008
Beginn 17:00 Uhr
Eintritt 7,00
2x40 Minuten ohne Pause
Anschließend Sekt
die, die lust haben, kommen anschließend mit ins sternzeichenlestolant "wassermann" auf der anderen straßenseite, wo wir uns einen netten abend machen werden.
und die ganz schlauen haben ja schon ein zimmer reserviert...
leuteln - ich freu mich!!!!
weiters:
am
18.4.2008
gibt es in einem noch näher zu beschreibenden weinlokal in der nähe von böheimkirchen
eine gemeinschaftsproduktion
von 3 netten und begabten musikern,
die sich als wienerliedersänger hervortun
und einer gewissen lorelay,
die anstatt einer werbepause kleine geschichterln lesen wird.
nur für harte zeitgenossen - man wird mich nämlich auch singen ( ) hören!
ohropax sind im eintrittspreis inbegriffen!
18.4.2008
gibt es in einem noch näher zu beschreibenden weinlokal in der nähe von böheimkirchen
eine gemeinschaftsproduktion
von 3 netten und begabten musikern,
die sich als wienerliedersänger hervortun
und einer gewissen lorelay,
die anstatt einer werbepause kleine geschichterln lesen wird.
nur für harte zeitgenossen - man wird mich nämlich auch singen (
) hören!ohropax sind im eintrittspreis inbegriffen!
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liegt mir eher am herzen als münchen
versorgst mich mit informationen? dann komm ich mit knipse *gg*
danke
phorus
versorgst mich mit informationen? dann komm ich mit knipse *gg*
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phorus
L
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B
Gast
(Gelöschter Account)
Der vergangene Samstag rund um lorelay's "schlampige Wiener Geschichten" wird mir in unvergesslicher Erinnerung bleiben...
Da war einmal lorelay selbst, die die heiteren und frivolen Episoden aus dem Leben eines Callgirls so hautnah frisch und mit ihrem natürlichem Wiener Charme präsentierte, dass wohl alle Besucher dieses gut besuchten Events die jeweiligen Szenen laut lachend direkt miterlebten ...
Da war auch woschofius, der im Wechsel dazu seine doch ernsteren, sehr tiefgründigen BDSM Geschichten so vortrug, dass sie auch Nichtanhängern dieser Neigung unter die Haut gehen und zum Nachdenken anregen ...
Und der Wechsel zwischen der Thematik und wohl auch den Mentalitäten der beiden Vortragenden machte das eindrucksvolle Charisma der ganzen Veranstaltung aus ... wirklich gelungen ... mein grosses Kompliment ...
Im übrigen freue ich mich, wieder ein paar sehr nette, lustige und interessante Leute aus dem EF kennengelernt zu haben... und ich kann nur hoffen, dass trotz meiner räumlichen Distanz zu euch allen diese Verbindung trotzdem noch wachsen kann ...
Liebe Grüsse aus Vorarlberg, und für lorelay ein dickes "Danke-
"... last not least ein ebenso liebes für mein weitgereistes "Taxi" ... dem ich die Möglichkeit dieser Begegnungen überhaupt verdanke ...
Da war einmal lorelay selbst, die die heiteren und frivolen Episoden aus dem Leben eines Callgirls so hautnah frisch und mit ihrem natürlichem Wiener Charme präsentierte, dass wohl alle Besucher dieses gut besuchten Events die jeweiligen Szenen laut lachend direkt miterlebten ...
Da war auch woschofius, der im Wechsel dazu seine doch ernsteren, sehr tiefgründigen BDSM Geschichten so vortrug, dass sie auch Nichtanhängern dieser Neigung unter die Haut gehen und zum Nachdenken anregen ...
Und der Wechsel zwischen der Thematik und wohl auch den Mentalitäten der beiden Vortragenden machte das eindrucksvolle Charisma der ganzen Veranstaltung aus ... wirklich gelungen ... mein grosses Kompliment ...
Im übrigen freue ich mich, wieder ein paar sehr nette, lustige und interessante Leute aus dem EF kennengelernt zu haben... und ich kann nur hoffen, dass trotz meiner räumlichen Distanz zu euch allen diese Verbindung trotzdem noch wachsen kann ...
Liebe Grüsse aus Vorarlberg, und für lorelay ein dickes "Danke-
"... last not least ein ebenso liebes für mein weitgereistes "Taxi" ... dem ich die Möglichkeit dieser Begegnungen überhaupt verdanke ...
M
Gast
(Gelöschter Account)
Liebe Billie, auch ich habe mich sehr gefreut, dich endlich persönlich kennen zu lernen und wie schon am Samstag angesprochen: wir (ich denke, ich kann da für andere mitsprechen) würden uns freuen, wenn du vielleicht mal den Weg in den Osten auf dich nimmst oder wir uns sonst wo und wie wiedersehen.
Was soll ich sonst sagen? Bin ja nicht gerade objektiv, was lorelays Lesungen betrifft, so sehr kann ich mich gar nicht bemühen. Trotzdem, oder gerade deswegen, möchte auch ich meinen Senf dazu schreiben.
Wie alles begann: Es gibt wieder eine Lesung in München, hört ich. Juhu!
Wir fahren nach München.
Am Freitag ging’s los. Das Wetter besser als vorher gesagt. Kaum was los auf der Straße, entgegen unserer Erwartungen. Ein schnelles Auto, eine charmante Begleitung, ein tolles Wochenende vor mir. Was will frau mehr?
Die Fahrt vergeht im Flug. Nicht, weil ich so schnell fahre. Sondern, weil die Zeit immer schnell vergeht, wenn man sich wohl fühlt.
In München angekommen, suchen wir das Hotel. Navi-sei-Dank ist das kein Problem. Ab in die Garage, einchecken, rauf ins Zimmer. Aufs Bett fallen lassen. Geschafft. So und so. Das Hotel – ein wirklich guter Griff. Booking.com macht’s möglich. Manche von uns erinnert das Ambiente an gewisse Etablissements. Ich find’s einfach nur toll.
Dann heißt es: Hunger stillen. Wichtig, damit kein Mord passiert. Auch wenn das wiederum Stoff für ein neues Buch bringen würde.
Nach langer Suche (Frauen und Orientierung!), endlich sitzen und Steaks essen im Maredo. Den Abend verbringen wir in einem Lokal, das entweder typisch bayerisch oder eine Verarschung dieser Vorstellung ist. Sogar die Servietten sind in weiß-blau gehalten. Und die Musik? Sagen wir es so: sie wurde im Laufe des Abends besser. Vielleicht lag’s aber auch am Bier. Oder am Campari-Orange. Oder am Wasser. Das dürfte in München extrem alkoholhaltig sein. Aber ich stelle fest: es ist egal, wo man ist. Wichtig ist, mit wem man dort ist. In diesem Sinne: ein Danke an alle Mitgereisten. War wie immer toll mit euch!
Der nächste Tag. Ein opulentes Frühstück. Dann shoppen mit vollem Bauch. Zuerst noch ein Besuch in der Buchhandlung Sinn und Sinnlichkeit, wo die Lesung am Abend stattfinden wird. Am frühen Nachmittag die ersten Anzeichen von Nervosität. Seitens der Autorin, natürlich. Ein Friseur muss her. Oder zumindestens ein Glätteisen. Das Kaufen desselben ist kein Problem, wie sich zeigt. Die Bedienung an sich auch nicht. Nur die Autorin scheint unzufrieden mit dem Ergebnis. Ich stelle fest: Künstler sind doch alle gleich. Frauen auch. Und ich frage mich: darf ich jetzt was sagen oder sollte ich besser die Klappe halten? Die Frisur sieht nämlich gut aus. Verdammt gut.
Wider Erwarten überlebe ich auch diesen Moment und schon sitzen wir im Taxi. Wir sind spät dran. Aber weil manche von uns ihr Erscheinen ohnehin immer Stunden vor dem Event anpeilen, geht sich alles locker aus.
Vor der Lesung: lorelay nervös – wie immer. Sollte sie sich nicht langsam daran gewöhnen? Ist sie nicht schon ein Profi? Aber vielleicht ist das genau richtig so. Vielleicht ist es genau diese Mischung aus Aufgeregtheit und Professionalität, welche die Lesungen so reizvoll macht.
Anwesende: die Autorin (nona), ein paar Schlachtenbummler aus Wien und der Steiermark – und dieses Mal auch aus Vorarlberg, und viele Neugierige aus München (oder sonst wo).
Neben lorelay: Woschofius, selbst Autor und Inhaber des Nachtwaertz Verlags, in dem lorelays Schlampengeschichten erschienen sind.
Die Lesung: wie Billie schon schrieb, machte der Wechsel zwischen Woschofius‘ BDSM Geschichten und lorelays Wiener Schlampengeschichten diese Lesung besonders interessant. Ich sagte schon, ich bin nicht objektiv, aber ich finde, diese Lesung war die beste, die lorelay jemals gemacht hat. Nicht nur wegen der Auswahl der Geschichten.
lorelay schreibt so, dass beim Lesen das Kopfkino zu laufen beginnt. Aber auch wenn sie liest, entstehen beim Zuhörer Bilder, man lebt mit, weil die Geschichten leben, weil lorelay sie zum Leben erweckt. Weil sie nicht einfach liest, sondern mitlebt, wenn sie uns die Geschichten erzählt. Und weil sie so auch das Publikum zum Mitleben einlädt.
Bis zu diesem Abend war lorelay, glaub ich, sowohl für Woschofius als auch für die Inhaberin der Buchhandlung eine Wiener Exotin, die lustige Geschichten schreibt. Nach der Lesung kriegten sich beide kaum ein vor Lob und Anerkennung und ich denke, lorelay hat sich an diesem Abend eine Menge Respekt von den beiden geholt. Verdientermaßen.
Es ist schwer, alle Eindrücke, die bei lorelays Lesungen entstehen, zu beschreiben. Es sind so viele. Man muss einfach wirklich selbst dabei sein. Weil man auch immer wieder etwas Neues hört, auch wenn man die Geschichten schon kennt. Weil man einfach immer wieder lachen muss. Manchmal schon vor dem eigentlichen Gag, weil man die Story eben schon kennt. Weil es immer wieder anders ist. Einzigartig. Und doch immer wieder toll.
In diesem Sinne: wieder einmal danke, lorelay, für einen genialen Abend mit deinen Schlampen. Und ein geniales Wochenende mit deiner ...
Danke auch allen Forums-Angereisten für das Wochenende – hat wirklich Spaß gemacht mit euch !
Ach, und lorelay:
PS: Ich hab übrigens viel gelernt an dem Wochenende. Zum Beispiel, dass man vor Stolz nicht wirklich platzt, auch wenn man das Gefühl hat. Oder dass Nähe ganz unerwartet kommen kann. Und dieses Gefühl irgendwie so ähnlich ist wie jenes, wenn man vor Stolz (nicht) platzt. Irgendwie ganz tief drinnen und doch überall. Und: sich aus dem Fenster zu lehnen, ist nicht schlimm. Wenn man weiß, dass man im Notfall aufgefangen wird, sollte man tatsächlich hinausfallen.
Was soll ich sonst sagen? Bin ja nicht gerade objektiv, was lorelays Lesungen betrifft, so sehr kann ich mich gar nicht bemühen. Trotzdem, oder gerade deswegen, möchte auch ich meinen Senf dazu schreiben.
Wie alles begann: Es gibt wieder eine Lesung in München, hört ich. Juhu!
Wir fahren nach München. Am Freitag ging’s los. Das Wetter besser als vorher gesagt. Kaum was los auf der Straße, entgegen unserer Erwartungen. Ein schnelles Auto, eine charmante Begleitung, ein tolles Wochenende vor mir. Was will frau mehr?
Die Fahrt vergeht im Flug. Nicht, weil ich so schnell fahre. Sondern, weil die Zeit immer schnell vergeht, wenn man sich wohl fühlt.
In München angekommen, suchen wir das Hotel. Navi-sei-Dank ist das kein Problem. Ab in die Garage, einchecken, rauf ins Zimmer. Aufs Bett fallen lassen. Geschafft. So und so. Das Hotel – ein wirklich guter Griff. Booking.com macht’s möglich. Manche von uns erinnert das Ambiente an gewisse Etablissements. Ich find’s einfach nur toll.
Dann heißt es: Hunger stillen. Wichtig, damit kein Mord passiert. Auch wenn das wiederum Stoff für ein neues Buch bringen würde.
Nach langer Suche (Frauen und Orientierung!), endlich sitzen und Steaks essen im Maredo. Den Abend verbringen wir in einem Lokal, das entweder typisch bayerisch oder eine Verarschung dieser Vorstellung ist. Sogar die Servietten sind in weiß-blau gehalten. Und die Musik? Sagen wir es so: sie wurde im Laufe des Abends besser. Vielleicht lag’s aber auch am Bier. Oder am Campari-Orange. Oder am Wasser. Das dürfte in München extrem alkoholhaltig sein. Aber ich stelle fest: es ist egal, wo man ist. Wichtig ist, mit wem man dort ist. In diesem Sinne: ein Danke an alle Mitgereisten. War wie immer toll mit euch!
Der nächste Tag. Ein opulentes Frühstück. Dann shoppen mit vollem Bauch. Zuerst noch ein Besuch in der Buchhandlung Sinn und Sinnlichkeit, wo die Lesung am Abend stattfinden wird. Am frühen Nachmittag die ersten Anzeichen von Nervosität. Seitens der Autorin, natürlich. Ein Friseur muss her. Oder zumindestens ein Glätteisen. Das Kaufen desselben ist kein Problem, wie sich zeigt. Die Bedienung an sich auch nicht. Nur die Autorin scheint unzufrieden mit dem Ergebnis. Ich stelle fest: Künstler sind doch alle gleich. Frauen auch. Und ich frage mich: darf ich jetzt was sagen oder sollte ich besser die Klappe halten? Die Frisur sieht nämlich gut aus. Verdammt gut.
Wider Erwarten überlebe ich auch diesen Moment und schon sitzen wir im Taxi. Wir sind spät dran. Aber weil manche von uns ihr Erscheinen ohnehin immer Stunden vor dem Event anpeilen, geht sich alles locker aus.
Vor der Lesung: lorelay nervös – wie immer. Sollte sie sich nicht langsam daran gewöhnen? Ist sie nicht schon ein Profi? Aber vielleicht ist das genau richtig so. Vielleicht ist es genau diese Mischung aus Aufgeregtheit und Professionalität, welche die Lesungen so reizvoll macht.
Anwesende: die Autorin (nona), ein paar Schlachtenbummler aus Wien und der Steiermark – und dieses Mal auch aus Vorarlberg, und viele Neugierige aus München (oder sonst wo).
Neben lorelay: Woschofius, selbst Autor und Inhaber des Nachtwaertz Verlags, in dem lorelays Schlampengeschichten erschienen sind.
Die Lesung: wie Billie schon schrieb, machte der Wechsel zwischen Woschofius‘ BDSM Geschichten und lorelays Wiener Schlampengeschichten diese Lesung besonders interessant. Ich sagte schon, ich bin nicht objektiv, aber ich finde, diese Lesung war die beste, die lorelay jemals gemacht hat. Nicht nur wegen der Auswahl der Geschichten.
lorelay schreibt so, dass beim Lesen das Kopfkino zu laufen beginnt. Aber auch wenn sie liest, entstehen beim Zuhörer Bilder, man lebt mit, weil die Geschichten leben, weil lorelay sie zum Leben erweckt. Weil sie nicht einfach liest, sondern mitlebt, wenn sie uns die Geschichten erzählt. Und weil sie so auch das Publikum zum Mitleben einlädt.
Bis zu diesem Abend war lorelay, glaub ich, sowohl für Woschofius als auch für die Inhaberin der Buchhandlung eine Wiener Exotin, die lustige Geschichten schreibt. Nach der Lesung kriegten sich beide kaum ein vor Lob und Anerkennung und ich denke, lorelay hat sich an diesem Abend eine Menge Respekt von den beiden geholt. Verdientermaßen.
Es ist schwer, alle Eindrücke, die bei lorelays Lesungen entstehen, zu beschreiben. Es sind so viele. Man muss einfach wirklich selbst dabei sein. Weil man auch immer wieder etwas Neues hört, auch wenn man die Geschichten schon kennt. Weil man einfach immer wieder lachen muss. Manchmal schon vor dem eigentlichen Gag, weil man die Story eben schon kennt. Weil es immer wieder anders ist. Einzigartig. Und doch immer wieder toll.
In diesem Sinne: wieder einmal danke, lorelay, für einen genialen Abend mit deinen Schlampen. Und ein geniales Wochenende mit deiner ...
Danke auch allen Forums-Angereisten für das Wochenende – hat wirklich Spaß gemacht mit euch !
Ach, und lorelay:
PS: Ich hab übrigens viel gelernt an dem Wochenende. Zum Beispiel, dass man vor Stolz nicht wirklich platzt, auch wenn man das Gefühl hat. Oder dass Nähe ganz unerwartet kommen kann. Und dieses Gefühl irgendwie so ähnlich ist wie jenes, wenn man vor Stolz (nicht) platzt. Irgendwie ganz tief drinnen und doch überall. Und: sich aus dem Fenster zu lehnen, ist nicht schlimm. Wenn man weiß, dass man im Notfall aufgefangen wird, sollte man tatsächlich hinausfallen.
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Also ehrlich ... ich denke mal, diese beiden Berichte sind nicht zu toppen
Ich versuch mal eine Schilderung von meiner Sicht
Freitag mittag ... auf gehts nach München. Mit charmantem Beifahrer, der die Aufgabe des Navis von mir zugeteilt bekommen hat, da ich einfach im Vorfeld zu faul war, die Deutschland-Karte auf meinem elektronischen Navi zu installieren
Na gut ... bis nach München selber find ich schon, nur irgendwer muss mich zum Hotel lotsen ...
Ich jag mein schwarzes Baby über die Autobahn, Beifahrer-Navi mault "Feigling", jedesmal, wenn ich mein Tempo von 160 auf 130 reduzier ... jo mei, Junge, wenn vor mir lauter rote Bremslichter auftauchen, geb i ned no Gas ...
... schliesslich wollen wir ja heil in München ankommen und das gilt auch für mein kleines schwarzes Baby
Wobei ich ja glaube, die Maulerei war nur die Rache dafür, dass ich ihn nicht schlafen liess, sondern ihn für meine Unterhaltungszwecke eingesetzt hab
In München selber bereue ich mal kurzfristig, mein elektronisches Navi NICHT mitgenommem zu haben aber wir schaffen es dann doch noch, das Hotel zu finden ... kaum checken wir ein, stürmen Starautorin und Begleitung an uns vorbei.
Moni's Mund entfliehen nur Worte wie "Hunger, Essen, schnell, sonst gibts an Mord". Jaja, tuts nur, i muss eh erst warten bis der Rest von mir meine körperliche Hülle eingeholt hat und auch in München eintrifft ...
Hotelzimmer .. wow ... auspacken, aufs Betti schmeissen, Zigarette rauchen.
Jaaaa ich war eine der glücklichen, die in einem Raucherzimmer wohnen durfte, meiner lieben Begleitung ein ganz dickes Dankeschön dafür
Der wahre Wert des Raucherzimmers erweist sich erst, als wir vor dem Essens gehen am Abend noch ein Weissbier in der Hotelbar nehmen ... ist hier Rauchverbot, oder haben die nur vergessen, die Aschenbecher auf den Tisch ... AH SHIT ... wir sind ja in Deutschland
Ich hab mich für den Abend ein wenig gestylt, klarerweise mit meinen Stöcklingers ... tja, war ein Fehlgriff, das Styling, wie sich herausstellt. Wir wandern in die Fussgängerzone in ein Bräustüberl zum futtern. Beim Eingang das obligatorische "Bitte beachten Sie das Rauchverbot in unseren Räumen"
Futter lecker, Weissbier auch, aber dann will ich raus raus raus, die Sucht schlägt zu
Wir schlendern den Weg zurück, als wir alle feststellen, wir haben Monis Anrufe alle nicht gehört also schnell Rückruf, wir treffen uns bei .... ja eh dort, von wo wir gerade zurückgeschlendert sind.
Meine Fussi ... na wurscht, geht no ...
Also wieder zurück um zu entscheiden, dass wir dann doch wieder Richtung Hotel gehen und uns ein Lokal zum Ausklang des Abends zu suchen.
Ich ... Fussi ... Stöcklingers ... Kopfsteinpflaster .... AUA!!!
Schliesslich landen wir in einem Lokal, dass so was von typisch bayrisch ist und so ziemlich alles Klischees erfüllt, die mir gerade zu Bayern einfallen ... Miss Starautorin weigert sich mit Händ und Füss das Lokal zu betreten, als sie die Musik herausdringen hört ... aber der unvergleichbare Charme eines männlichen Users schafft es dann doch, sie hineinzubugsieren. Aber wie Moni schon erwähnte ... wichtig ist, mit WEM man den Abend verbringt
Alle halben Stunden ein kurzer Ausflug an die Frischluft zum fröhnen unseres Lasters ... also ned bös sein, aber des kann einfach gar nix, is ungmütlich, unkommunikativ, anstrengend ....
Am Samstag opulentes Frühstück und der bereits erwähnte Vor-Besuch in der Buchhandlung. Mist, ich will die Hütte leerkaufen .... vor allem das Büchlein "Ratgeber für Analverkehr" hats mir angetan auf der Rückseite suche ich verzweifelt die Worte "besonderes Vertrauen" werde aber nicht fündig ... naja, steht sicher drinnen, ist aber leider eingeschweisst, das gute Stück (also ... s'Buch jetzn)
Dann per pedes (jaaa i hab die flachen Schuhe an) ein gemütlicher Spaziergang über den Viktualienmarkt retour ins Hotel ... Betti ... müde ... Stunde schlafen ...
Kaum wach ich auf, ists auch schon Zeit zum fesch machen fürs grosse Ereignis. Eigentlich wollt ich mich ja ins Mega-Styling schmeissen, kurzes Rockerl, Bluserl, Unterbrustcorsage ... aber dazu passen halt mal keine flachen Schuhe und ich entscheid mich dann doch fürs bequeme Outfit.
Die Lesung ... ja die Lesung, ich kann nur sagen, eine lorelay in absoluter Hochform, ein Publikum, dass ihren unvergleichlichen Witz versteht und an den richtigen Stellen lacht, die Leute leben die Geschichten mit, unsere lorelay wird mit Applaus gefeiert.
Auch Woschofius beeindruckt mit seinem Schreibstil und hat seine Fans im Publikum. Seine erste Geschichte war ... einfach nur berührend, wie man unschwer an lorelays Reaktion sehen konnte (*Taschentuchbitte-schnell*)
Viel zu schnell vergeht die Lesung, ich hätte den beiden noch Stunden zuhören können ... der Abend klingt aus im Lokal gegenüber, ebenfalls gutes Essen und hervorragendes Bier ... nach dem Wochenende ist mal wieder tagelange Diät angesagt, um die Sünden der zwei Tage wieder gutzumachen
Im Hotel dann noch schnell ein Betthupferl-Getränk, begleitet von angeregten Diskussionen über Analverkehr, leider hat meine charmante Begleitung so leise gesprochen, dass er von Moni immer aufgefordert werden musste, das noch lauter zu wiederholen ... damits auch die ältliche Damenrunde neben uns verstehen kann
Nachdem wir von allen böse Blicke geerntet haben, flüchten wir in unsere Zimmer.
Das Wochenende endet mit einem ausgiebigem Sonntagsfrühstück, einer kurzfristigen Suche nach der richtigen Strasse, die zur Autobahn führt (danke Navi) und einem ewig langen Warten an der Raststation auf die beiden Tussen ... i hab glaubt, die haben a schnelles Auto
Alles in allem ein wunderbares Wochenende mit der meiner bescheidenen Meinung nach bisher besten Lesung unserer lorelay - Zuckerschlampe, das war einfach nur
Freu mich schon aufs nächste Mal, dass ich Dir lauschen darf
Ich versuch mal eine Schilderung von meiner Sicht
Freitag mittag ... auf gehts nach München. Mit charmantem Beifahrer, der die Aufgabe des Navis von mir zugeteilt bekommen hat, da ich einfach im Vorfeld zu faul war, die Deutschland-Karte auf meinem elektronischen Navi zu installieren
Na gut ... bis nach München selber find ich schon, nur irgendwer muss mich zum Hotel lotsen ...
Ich jag mein schwarzes Baby über die Autobahn, Beifahrer-Navi mault "Feigling", jedesmal, wenn ich mein Tempo von 160 auf 130 reduzier ... jo mei, Junge, wenn vor mir lauter rote Bremslichter auftauchen, geb i ned no Gas ...
... schliesslich wollen wir ja heil in München ankommen und das gilt auch für mein kleines schwarzes Baby Wobei ich ja glaube, die Maulerei war nur die Rache dafür, dass ich ihn nicht schlafen liess, sondern ihn für meine Unterhaltungszwecke eingesetzt hab
In München selber bereue ich mal kurzfristig, mein elektronisches Navi NICHT mitgenommem zu haben
aber wir schaffen es dann doch noch, das Hotel zu finden ... kaum checken wir ein, stürmen Starautorin und Begleitung an uns vorbei.Moni's Mund entfliehen nur Worte wie "Hunger, Essen, schnell, sonst gibts an Mord". Jaja, tuts nur, i muss eh erst warten bis der Rest von mir meine körperliche Hülle eingeholt hat und auch in München eintrifft ...
Hotelzimmer .. wow
... auspacken, aufs Betti schmeissen, Zigarette rauchen. Jaaaa ich war eine der glücklichen, die in einem Raucherzimmer wohnen durfte, meiner lieben Begleitung ein ganz dickes Dankeschön dafür
Der wahre Wert des Raucherzimmers erweist sich erst, als wir vor dem Essens gehen am Abend noch ein Weissbier in der Hotelbar nehmen ... ist hier Rauchverbot, oder haben die nur vergessen, die Aschenbecher auf den Tisch ... AH SHIT ... wir sind ja in Deutschland
Ich hab mich für den Abend ein wenig gestylt, klarerweise mit meinen Stöcklingers ... tja, war ein Fehlgriff, das Styling, wie sich herausstellt. Wir wandern in die Fussgängerzone in ein Bräustüberl zum futtern. Beim Eingang das obligatorische "Bitte beachten Sie das Rauchverbot in unseren Räumen"
Futter lecker, Weissbier auch, aber dann will ich raus raus raus, die Sucht schlägt zu
Wir schlendern den Weg zurück, als wir alle feststellen, wir haben Monis Anrufe alle nicht gehört
also schnell Rückruf, wir treffen uns bei .... ja eh dort, von wo wir gerade zurückgeschlendert sind.Meine Fussi ... na wurscht, geht no ...
Also wieder zurück um zu entscheiden, dass wir dann doch wieder Richtung Hotel gehen und uns ein Lokal zum Ausklang des Abends zu suchen.
Ich ... Fussi ... Stöcklingers ... Kopfsteinpflaster .... AUA!!!
Schliesslich landen wir in einem Lokal, dass so was von typisch bayrisch ist und so ziemlich alles Klischees erfüllt, die mir gerade zu Bayern einfallen ... Miss Starautorin weigert sich mit Händ und Füss das Lokal zu betreten, als sie die Musik herausdringen hört ... aber der unvergleichbare Charme eines männlichen Users schafft es dann doch, sie hineinzubugsieren. Aber wie Moni schon erwähnte ... wichtig ist, mit WEM man den Abend verbringt
Alle halben Stunden ein kurzer Ausflug an die Frischluft zum fröhnen unseres Lasters ... also ned bös sein, aber des kann einfach gar nix, is ungmütlich, unkommunikativ, anstrengend ....
Am Samstag opulentes Frühstück und der bereits erwähnte Vor-Besuch in der Buchhandlung. Mist, ich will die Hütte leerkaufen .... vor allem das Büchlein "Ratgeber für Analverkehr" hats mir angetan
auf der Rückseite suche ich verzweifelt die Worte "besonderes Vertrauen" werde aber nicht fündig ... naja, steht sicher drinnen, ist aber leider eingeschweisst, das gute Stück (also ... s'Buch jetzn)Dann per pedes (jaaa i hab die flachen Schuhe an) ein gemütlicher Spaziergang über den Viktualienmarkt retour ins Hotel ... Betti ... müde ... Stunde schlafen ...
Kaum wach ich auf, ists auch schon Zeit zum fesch machen fürs grosse Ereignis. Eigentlich wollt ich mich ja ins Mega-Styling schmeissen, kurzes Rockerl, Bluserl, Unterbrustcorsage ... aber dazu passen halt mal keine flachen Schuhe
und ich entscheid mich dann doch fürs bequeme Outfit.Die Lesung ... ja die Lesung, ich kann nur sagen, eine lorelay in absoluter Hochform, ein Publikum, dass ihren unvergleichlichen Witz versteht und an den richtigen Stellen lacht, die Leute leben die Geschichten mit, unsere lorelay wird mit Applaus gefeiert.
Auch Woschofius beeindruckt mit seinem Schreibstil und hat seine Fans im Publikum. Seine erste Geschichte war ... einfach nur berührend, wie man unschwer an lorelays Reaktion sehen konnte (*Taschentuchbitte-schnell*)
Viel zu schnell vergeht die Lesung, ich hätte den beiden noch Stunden zuhören können ... der Abend klingt aus im Lokal gegenüber, ebenfalls gutes Essen und hervorragendes Bier ... nach dem Wochenende ist mal wieder tagelange Diät angesagt, um die Sünden der zwei Tage wieder gutzumachen
Im Hotel dann noch schnell ein Betthupferl-Getränk, begleitet von angeregten Diskussionen über Analverkehr, leider hat meine charmante Begleitung so leise gesprochen, dass er von Moni immer aufgefordert werden musste, das noch lauter zu wiederholen ... damits auch die ältliche Damenrunde neben uns verstehen kann
Nachdem wir von allen böse Blicke geerntet haben, flüchten wir in unsere Zimmer.
Das Wochenende endet mit einem ausgiebigem Sonntagsfrühstück, einer kurzfristigen Suche nach der richtigen Strasse, die zur Autobahn führt (danke Navi
) und einem ewig langen Warten an der Raststation auf die beiden Tussen ... i hab glaubt, die haben a schnelles Auto Alles in allem ein wunderbares Wochenende mit der meiner bescheidenen Meinung nach bisher besten Lesung unserer lorelay - Zuckerschlampe, das war einfach nur
Freu mich schon aufs nächste Mal, dass ich Dir lauschen darf
L
Gast
(Gelöschter Account)
...danke!
1) weils ihr mir die arbeit, einen reisebericht zu schreiben ersparts.
2) weil diese berichte sich (bis auf die beweihräucherung einer gewissen autorin) so lesen als hätt ichs eh selber geschrieben.
3) weil ihr (und noch ein paar andere gaaaanz liebe) euch nicht nur den weiten weg nach münchen-dorf aufgeladen habt, sondern auch da wart - in jedem sinne des wortes.
4) einfach überhaupt und sowieso.
@ alle: war schön.
und ich bin noch nie von einer lesereise so erholt, gut gelaunt und happy zurückgekommen.
@ billie: ja, ich gehöre auch zu den jenigen, die dich gerne mal in wien sehen würden!
@ dem rest der bande: es war schön, euch dabeizuhaben!
und auch nochmal ein herzliches dankeschön, an ulrike, die inhaberin der schönsten und sexiesten buchhandlung münchens, sinnn und sinnlichkeit.
@ haserl:
du weißt schon.
1) weils ihr mir die arbeit, einen reisebericht zu schreiben ersparts.
2) weil diese berichte sich (bis auf die beweihräucherung einer gewissen autorin) so lesen als hätt ichs eh selber geschrieben.
3) weil ihr (und noch ein paar andere gaaaanz liebe) euch nicht nur den weiten weg nach münchen-dorf aufgeladen habt, sondern auch da wart - in jedem sinne des wortes.
4) einfach überhaupt und sowieso.
@ alle: war schön.
und ich bin noch nie von einer lesereise so erholt, gut gelaunt und happy zurückgekommen.
@ billie: ja, ich gehöre auch zu den jenigen, die dich gerne mal in wien sehen würden!
@ dem rest der bande: es war schön, euch dabeizuhaben!
und auch nochmal ein herzliches dankeschön, an ulrike, die inhaberin der schönsten und sexiesten buchhandlung münchens, sinnn und sinnlichkeit.
@ haserl:
du weißt schon.
J
Gast
(Gelöschter Account)
Fehler, großer Fehler
Hättest aber eigentlich wissen müssen
.......kommt mir irgendwie bekannt vor kommt mir auch bekannt vor........aber wer schön sein will muss leiden
Alle halben Stunden ein kurzer Ausflug an die Frischluft zum fröhnen unseres Lasters ... also ned bös sein, aber des kann einfach gar nix, is ungmütlich, unkommunikativ, anstrengend ....
aha, lernfähig
passen halt mal keine flachen Schuhe
drum bleib ich meiner Jeans und meinen Turnschuhen treu
So, und nun zum Thema.........
Ich ärgere mich gerad ziemlich
Scheint ja wirklich Klasse gewesen zu sein
Und ich natürlich wieder einmal nicht dabei
Leider war ich mal wieder als Taxi für meine Kids unterwegs..........
Und einen Kindersitter habe ich leider nicht auffinden können.
17:00 war einfach eine Zeit, die ich nicht gebacken bekomme.......
Ich hoffe das ich es irgendwann einmal schaffen werde mir solch eine Lesung anzuhören.
Irgendwann wird ja wohl hoffentlich wieder München dran sein
A
Gast
(Gelöschter Account)
danke für die super berichte, kommt mir so vor, als wär ich dabei gewesen! werde die nächsten in der nähe befindlichen lesungen mit sicherheit nicht auslassen, die gesangspremiere der liebsten autorin die ich kenne ebenso nicht! freue mich einfach für euch, dass so eine tolle veranstaltung beiwohnen konntet!
und jelly: irgendwie hättest deine kids wohl anbringen können! wenns net anders, moni und luxi hätten ihnen alles erklären können........
und jelly: irgendwie hättest deine kids wohl anbringen können! wenns net anders, moni und luxi hätten ihnen alles erklären können........
H
Gast
(Gelöschter Account)
Nachdem eine perönliche Buchübergabe bis jetzt noch nicht geklappt hat, habe ich mich schweren Herzens dazu entschlossen es bei Amazon zu bestellen. Laut Bestellsystem bekomme ich das letzte, kann es sein, dass es Nachschubprobleme gibt?
Hoffentlich hat jetzt mein letztes ganz hinten aus dem Regal keine Eselsohren
ich brings dann irgendwann zum signieren vorbei.
Hoffentlich hat jetzt mein letztes ganz hinten aus dem Regal keine Eselsohren
ich brings dann irgendwann zum signieren vorbei.
A
Gast
(Gelöschter Account)
hättest bei der autorin mit autogramm direkt bestellen sollen!Nachdem eine perönliche Buchübergabe bis jetzt noch nicht geklappt hat, habe ich mich schweren Herzens dazu entschlossen es bei Amazon zu bestellen. Laut Bestellsystem bekomme ich das letzte, kann es sein, dass es Nachschubprobleme gibt?
Hoffentlich hat jetzt mein letztes ganz hinten aus dem Regal keine Eselsohren
autogramm kostenfrei!
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Dann darf auch der Steirer, wie immer ein bisserl hintennach .....
Eigentlich ist ja schon alles gesagt worden, meine Eindrücke decken sich im Wesentlichen mit denen von Billie und Moni.
Die Lesung war gut, sehr gut sogar - lorelay auch nach meinem Empfinden besonders animiert und inspiriert. Und die Vorträge von Woschofius haben sogar mich (nicht gerade ein BDSM-Jünger) durch die Tiefe des Ausdrucks beeindruckt, wohl aber auch zum Teil meine Grenzen aufgezeigt.
Ansonsten nehme ich von diesem Tag einige besondere Eindrücke mit in die Steiermark:
Zum einen, wie lohnend es sein kann, als Steirer in Vorarlberg Taxi zu spielen, nach langer Zeit das Gefühl zu haben, nicht nur einen Beifahrer neben sich sitzen zu haben, sondern einen Menschen, der einem das Gefühl gibt, dankbar zu sein, dass man mit ihm reisen darf.
In München dann das Wiedersehen mit vertrauten Freunden, welche man zwar öfter trifft, die einem aber gerade in der "Fremde" ein bisserl das Gefühl des Daheimseins geben.
Das Aufeinenandertreffen mit bis dahin völlig unbekannten Menschen, welche es verstehen, sogar den Steirer durch ihre Offenheit und Herzlichkeit in ihren Bann zu ziehen, und es mag vielleicht nur Zufall sein, dass es da ebenfalls eine Vorarlbergerin war, die mich besonders beeindruckt hat.
Vielleicht sollte ich auch der Vollständigkeit halber jenes Personal erwähnen, welches - ob in Konditorei oder Wassermann - durch eine besondere Freundlichkeit und Herzlichkeit auf sich aufmerksam gemacht hat, und das ich mir gerne auch in der Steiermark wünschen würde.
Ja, und dann ...... der für mich berührendste Augenblick, während der ersten Geschichte von Woschofius ........ die ohnehin schon beeindruckende Geschichte zu hören und dabei lorelay zu beobachten, sie als tief fühlenden Menschen zu erleben, das hat mich wieder einmal sehr dankbar gemacht, dass wir seinerzeit eine Entscheidung getroffen haben, die es ermöglicht, das überhaupt miterleben zu dürfen.
Um auch etwas Negatives zu erwähnen, ist es mir ungut aufgestoßen, dass - kaum war der Steirer ins Bett gefallen - auch schon eine Stunde um war, die allerdings nicht dem Schlaf, sondern der Zeitumstellung zum Opfer gefallen ist. Man mag daran erkennen, wann ich wieder im Hotel war, und man mag es mir nachsehen, wenn ich sogar heute noch mit dem fehlenden Schlaf zu kämpfen habe.
Man hat mir zwar durchaus glaubwürdig versichert, dass ich von meinem ersten Vbg-Besuch noch eine Stunde gut hätte, doch hat sich deren Wirkung im Laufe des Jahres wohl verflüchtigt.
Alsdann, alles in allem, gibt's wieder einmal eine Lesung in München oder Umgebung, dann werde ich wieder in der ersten Reihe sitzen, gerne auch wieder Taxi spielen, und im Kreis meiner Freunde das Gefühl genießen, auch in München daheim zu sein.
Das war's vom Steirer
PS: noch was vergessen hab' ...
@ Moni: für Deinen Beitrag
und für das PS:
Eigentlich ist ja schon alles gesagt worden, meine Eindrücke decken sich im Wesentlichen mit denen von Billie und Moni.
Die Lesung war gut, sehr gut sogar - lorelay auch nach meinem Empfinden besonders animiert und inspiriert. Und die Vorträge von Woschofius haben sogar mich (nicht gerade ein BDSM-Jünger
) durch die Tiefe des Ausdrucks beeindruckt, wohl aber auch zum Teil meine Grenzen aufgezeigt.Ansonsten nehme ich von diesem Tag einige besondere Eindrücke mit in die Steiermark:
Zum einen, wie lohnend es sein kann, als Steirer in Vorarlberg Taxi zu spielen, nach langer Zeit das Gefühl zu haben, nicht nur einen Beifahrer neben sich sitzen zu haben, sondern einen Menschen, der einem das Gefühl gibt, dankbar zu sein, dass man mit ihm reisen darf.
In München dann das Wiedersehen mit vertrauten Freunden, welche man zwar öfter trifft, die einem aber gerade in der "Fremde" ein bisserl das Gefühl des Daheimseins geben.
Das Aufeinenandertreffen mit bis dahin völlig unbekannten Menschen, welche es verstehen, sogar den Steirer durch ihre Offenheit und Herzlichkeit in ihren Bann zu ziehen, und es mag vielleicht nur Zufall sein, dass es da ebenfalls eine Vorarlbergerin war, die mich besonders beeindruckt hat.
Vielleicht sollte ich auch der Vollständigkeit halber jenes Personal erwähnen, welches - ob in Konditorei oder Wassermann - durch eine besondere Freundlichkeit und Herzlichkeit auf sich aufmerksam gemacht hat, und das ich mir gerne auch in der Steiermark wünschen würde.
Ja, und dann ...... der für mich berührendste Augenblick, während der ersten Geschichte von Woschofius ........ die ohnehin schon beeindruckende Geschichte zu hören und dabei lorelay zu beobachten, sie als tief fühlenden Menschen zu erleben, das hat mich wieder einmal sehr dankbar gemacht, dass wir seinerzeit eine Entscheidung getroffen haben, die es ermöglicht, das überhaupt miterleben zu dürfen.
Um auch etwas Negatives zu erwähnen, ist es mir ungut aufgestoßen, dass - kaum war der Steirer ins Bett gefallen - auch schon eine Stunde um war, die allerdings nicht dem Schlaf, sondern der Zeitumstellung zum Opfer gefallen ist. Man mag daran erkennen, wann ich wieder im Hotel war, und man mag es mir nachsehen, wenn ich sogar heute noch mit dem fehlenden Schlaf zu kämpfen habe.
Man hat mir zwar durchaus glaubwürdig versichert, dass ich von meinem ersten Vbg-Besuch noch eine Stunde gut hätte, doch hat sich deren Wirkung im Laufe des Jahres wohl verflüchtigt.
Alsdann, alles in allem, gibt's wieder einmal eine Lesung in München oder Umgebung, dann werde ich wieder in der ersten Reihe sitzen, gerne auch wieder Taxi spielen, und im Kreis meiner Freunde das Gefühl genießen, auch in München daheim zu sein.
Das war's vom Steirer
PS: noch was vergessen hab' ...
@ Moni: für Deinen Beitrag
und für das PS: