Bei einer HE - sei sie auch noch so schlecht - handelt es sich um eine sexuelle Handlung
Dem Kunden kann es Schnurz sein! Das Lokal lässt sich direkt von der Straße aus betreten. Somit ist, was die Kunden-Sphäre anbelangt, alles im grünen Bereich. Selbst wenn das Stdio nicht genehmigt sein sollte, erwächst dem Kunden daraus kein Nachteil.
Unter der Pudel wurde keine Liste hervorgeholt, denn diese befindet sich generell im Rezeptionstisch. Wer Einsicht nehmen möchte, muss danach verlangen.
Empfangen wurde ich an der "Rezeption" und kommunizierte mit einer Dame, die ein Kauderwelsch aus deutsch und Englisch verwendete. Angeblich sind die dort tätigen damen alle aus einem ehemaligen Kronland, jedoch aus einem, dessen Töchter bisher in Wien eher nicht vermehrt in Erscheinung traten.
Das Ambiente des Lokals liegt eher über dem Wiener Duchschnitt. Alles scheint frisch renoviert zu sein, wie es bereits von Remy berichtet wurde. Meines Wissens wird in zwei Zimmern auf Bodenmatratzen massiert, in meinem Behandlungsraum befand sich auch eine geräumige Dusche, die allerdings nicht gereinigt war.
Meine fesche "Behandlerin" war schlank, relativ gut proportioniert, blond, um die 30 und erschien in einem Bademantel. Kaum öffnete sie diesen, erblickte ich auch schon ihre Silies. Ich legte mich auf den Bauch und sie massierte mich wirklich exzellent, den gesamten Rücken, Beine, Arme, Po. Unter anderem kurierte sie eine chronische Verspannung, an der bereits mehrere "reguläre" Masseurinnen gescheitert waren. Allein aus diesem grund war die Massage bereits nach kurzer Zeit "amortisiert".
Nach dem "medizinischen" Teil folge ein Mini-B2B, welches wegen seiner kaum wahrnehmbaren Dauer, eigentlich gar nicht erwähnenswert ist.
Danach hockte sich die Blondine an meine Seite und verlieh meinem Kleingroßen eine Abreibe, die infolge der festen Griffführung nicht lange dauern konnte. Fertig! Sie streifte ihren Bademantel über und entschwand. Kein problem, denn ich hatte bereits an der Rezeption gezahlt.
Neben der für mich "Zuständigen" sah ich eine weitere Blondine, die ihre Nase kurz aus dem zweiten Zimmer streckte und durch handzeichen zu verstehen gab, dass sie besetzt sei.
Ich hatte den Eindruck, dass die kurze Lingamabfuhr nicht die Folge eines bewussten Zeitschindens war, sondern auf fehlendes Können, oder besser gesagt, mangelndes Problembewusstsein, zurückzuführen ist.
Wenn die Damen jemand Kompetenter in raffinierte Lingammassage einschulen würde, könnten sie durchaus eine gute Gesamtperformance bieten: Passende klassische Massage, veredelt durch - noch zu erlernende - Lingammassage. Auch das Ambiente kann sich sehen lassen und unfreundlich waren sie ebenfalls nicht.