Privat Diverses Mädels, die unter fairen Bedingungen arbeiten

Leider ist das in der heutigen Gesellschaft ein Problem das auch in der normalen Wirtschaft der Arbeitgeber (meistens) verhältismäßig am meisten verdient.
SWs, egal wie sie Ihre Termine bekommen, verdienen großen Respekt wenn sie ihre Arbeit zur Zufriedenheit der Kunden machen, denn ich glaube das dieser
Job nicht immer lustig ist und nicht alle Kunden immer das gelbe vom Ei sind.

Just my 2 cents.

naja, klar schneidet, der dienstgeber, in einem normalen arbeitsverhältnis, ang. ect., ordentlich mit..

er trägt das risiko, er bezahlt urlaubsgeld, zahlt gehälter auch während des urlaubes usw.

niemand macht sich selbstständig und hat angestellte, weils gerade mal so einfällt... und wenn doch, gehen sie meist krachen...auch nix neues...

jeder mensch, verdient respekt, naja, wenn er sich dementsprechend verhält... ;)

lg
 
ich finde diese frage mehr als berechtigt, denn bevor ich begonnen habe mit einer freundin selbständig zu arbeiten habe ich auch bei escort services, studios und in einer bar geabeitet. als sw kann ich nur sagen, am besten ist es natürlich selbständig zu arbeiten, da einem da abzüglich derrealen kosten wie miete, werbung, nebenkosten alles bleibt, studios fand ich auch ganz ok, da man sich um nichts kümmern muss und der teilungsschlüssel echt fair war, am schlimmsten fand ich escort, bei der agentur wo ich war bekamen die mädchen nur 1/3 des geldes... also, aus meiner sicht sind alle mädchen, die selbständig arbeiten fair trade.
 
sorry, aber das ist eine illusion!!!!!!! sw`s werden nicht von betreibern angemeldet, nicht ordnungsgemäß versichert, wenn sie dies wünsche müssen sie selber dafür aufkommen und bekommen schon gar kein urlaubs- oder weihnachtsgeld!!!!!! wollte das nur mal klarstellen.
 
naja, klar schneidet, der dienstgeber, in einem normalen arbeitsverhältnis, ang. ect., ordentlich mit..

er trägt das risiko, er bezahlt urlaubsgeld, zahlt gehälter auch während des urlaubes usw.

niemand macht sich selbstständig und hat angestellte, weils gerade mal so einfällt... und wenn doch, gehen sie meist krachen...auch nix neues...

jeder mensch, verdient respekt, naja, wenn er sich dementsprechend verhält... ;)

lg

Ich rede dabei nicht von den normalen hart arbeitenden Dienstgebern,
aber ich glaube nicht das das bei den "kleinen Verkäuferinnen" (z.B. Billa) ein
gerechter Anteil für die REWE ist, ich sehe das eher als Unterbezahlt.
 
das beste wär ein laufhaus!
DA SIND DIE MÄDLS MEIST IHRE EIGENEN CHEFS!
lg
 
sorry, aber das ist eine illusion!!!!!!! sw`s werden nicht von betreibern angemeldet, nicht ordnungsgemäß versichert, wenn sie dies wünsche müssen sie selber dafür aufkommen und bekommen schon gar kein urlaubs- oder weihnachtsgeld!!!!!! wollte das nur mal klarstellen.

ich habe auch dazu geschrieben, angestellte!! also normale dienstverhältnisse!!!
 
Ich rede dabei nicht von den normalen hart arbeitenden Dienstgebern,
aber ich glaube nicht das das bei den "kleinen Verkäuferinnen" (z.B. Billa) ein
gerechter Anteil für die REWE ist, ich sehe das eher als Unterbezahlt.

hmmm... nicht wenn man die relationen betrachtet...

was hat sie denn für eine verantwortung??

regale einschlichten und das richtige rückgeld geben, welches sie nicht mal selbst errechenen muss, denn dies macht die kasse...

also verantwortung- null

zb eine krankenschwester- hat nachtdienste, hat unter anderem auch eine verantwortung ..für patienten, neben den ärzten....

also.. verdients mehr...

man muss all dies in realtion sehen...

wo kämen wir denn hin, wenn die verkäuferin viel verdient, dann müssten alle anderen gehälter eben so steigen...

denn der topmanager, wenn auch noch so verpöhnt... hat verantwortung und zwar keine kleine...

ich könnte dies endlos weiter führen...
 
Sandra,

es geht hier um die immer weiter auseinanderklaffende Einkommensschere. Vor vierzig Jahren fuhr der Facharbeiter mit einem VW in die Arbeit, der Chef hatte einen Opel oder wenn er wirklich gut war einen Mercedes. Schlüssel: 1 Mercedes - 3 VW, 1 Opel - 1,5 VW . Ansonsten nicht sooo ein himmelhoher Unterschied im Lebensstandard.
Heute fährt der Arbeiter noch immer einen VW - jetzt hat er statt dem Sparkäfer einen 4er Golf auf Kreide - und der Chef eine M-Klasse mit allen Extras... damit er elegant und sicher zu seiner Jacht am Mittelmeer kommt
Schlüssel: 1 M-Klasse ~ 10 VW , 1 Jacht ~ nochmal 15 VW.
(es geht hier um mittlere Betriebe, so 30 -100 Mitarbeiter)

Während er entspannt im klimatisierten Benz gleitet, überlegt er wie er vielleicht einen langjährigen Mitarbeiter bei einer Unkorrektheit ertappen könnte ... um die eingesparte Abfertigung könnte man ja die hübschen Alufelgen von AMG anschaffen....

Leider nicht frei erfunden. Kann sofort eine Handvoll ehemalige Freunde aufzählen, die da perfekt reinpassen. Mir graust so vor denen, daß ich den Kontakt abgebrochen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sandra,

es geht hier um die immer weiter auseinanderklaffende Einkommensschere. Vor vierzig Jahren fuhr der Facharbeiter mit einem VW in die Arbeit, der Chef hatte einen Opel oder wenn er wirklich gut war einen Mercedes. Schlüssel: 1 Mercedes - 3 VW, 1 Opel - 1,5 VW . Ansonsten nicht sooo ein himmelhoher Unterschied im Lebensstandard.
Heute fährt der Arbeiter noch immer einen VW - jetzt hat er statt dem Sparkäfer einen 4er Golf auf Kreide - und der Chef eine M-Klasse mit allen Extras... damit er elegant und sicher zu seiner Jacht am Mittelmeer kommt
Schlüssel: 1 M-Klasse ~ 10 VW , 1 Jacht ~ nochmal 15 VW.
(es geht hier um mittlere Betriebe, so 30 -100 Mitarbeiter)

Während er entspannt im klimatisierten Benz gleitet, überlegt er wie er vielleicht einen langjährigen Mitarbeiter bei einer Unkorrektheit ertappen könnte ... um die eingesparte Abfertigung könnte man ja die hübschen Alufelgen von AMG anschaffen....

Leider nicht frei erfunden. Kann sofort eine Handvoll ehemalige Freunde aufzählen, die da perfekt reinpassen. Mir graust so vor denen, daß ich den Kontakt abgebrochen habe.


wie soll ich das schreiben, damit es richtig rüber kommt...

also bsp. ich, als unternehmerin, fange klein an... nichts ungewöhnliches... ich baue auf.. komme weiter...
ziel ist es, nicht nur zufrieden zu sein, sondern finanzell auch gut da zu stehen...
ICH trage die verantwortung, für x mitarbeiter...

das soll ich dann nicht mehr einkommen haben, als meine mitarbeiter?

klar, gehaltserhöhungen usw.

und ja, es kommt auch oft genug vor, dass es kündigungen gibt...warum auch immer...

es ist business... da gibts keine freundschaft, da gibts ellbogen...

sorry, aber so ist`s nunmal
 
Sandra,

Ich hab auch nicht gesagt daß ein Unternehmer nicht für seinen Einsatz, sein Risiko usw entsprechend verdienen soll. Nur: Alles mit Maß und Ziel... so wies jetzt aussieht, geht das ganze deutlich in Richtung moderne Sklaverei. solang die Leute noch Fernsehen können und der Teller voll ist,wird das ignoriert.. aber die Tendenz ist da, und ich sehe keinen Grund daß sich das umkehren oder zumindest verlangsamen sollte.

Übrigens.... ich seh mich nicht als Lohnsklave.... also , ich schreib das nicht aus Frust über meine persönliche Situation.
 
wie soll ich das schreiben, damit es richtig rüber kommt...

also bsp. ich, als unternehmerin, fange klein an... nichts ungewöhnliches... ich baue auf.. komme weiter...
ziel ist es, nicht nur zufrieden zu sein, sondern finanzell auch gut da zu stehen...
ICH trage die verantwortung, für x mitarbeiter...

das soll ich dann nicht mehr einkommen haben, als meine mitarbeiter?

klar, gehaltserhöhungen usw.

und ja, es kommt auch oft genug vor, dass es kündigungen gibt...warum auch immer...

es ist business... da gibts keine freundschaft, da gibts ellbogen...

sorry, aber so ist`s nunmal

Ich hab ja nichts dagegen das der "Chef" mehr verdient, nur heutzutage geht das bis ins 100 fache von den Leuten die die Arbeit erledigen.
Denn der Manager von REWE (Beispiel) trägt eigentlich nicht sooo viel Verantwortung, dazu hat er ja seine Untergebenen.
Ausserdem geht es bei Aktiengesellschaften nur noch um Gewinnmaximierung als umdie Arbeit.
Warum hat jeder Angst seinen Job zu verlieren und ist durch Überstunden überlastet. Wenn diese Leute nicht so raffgierig wären,
würde es weniger Arbeitslose geben, Gewinn wär noch immer genug da, halt nicht für 1 Yacht pro Monat.
 
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