Mag man(n) HAAR oder lieber glatt rasiert?

nur ladies mit rastazopferl, i say! :lehrer:

ehrlich, ich warte noch immer auf den tatsachenbericht einer dame, die nackt vor ihrem lover gelegen ist - der aber dann mit den worten aufgestanden ist: "nein, dich fick ich nicht - du hast .... (bitte einsetzen: haare/keine haare)".

ausspucken! :lalala:
 
Mitglied #86396 schrieb:
Diese wunderbare Haarstraße zum Bauchnabel würde ich sehr gerne mit meiner Zunge erkunden
Zum Vergrößern anklicken....
Der untere Beginn der Haarstraße, ab dort wo die Haare hinauf stehen, ist in diesem Bild sehr schön erkennbar. Von diesem Startpunkt würde sich in meiner Phantasie meine Zunge genüsslich nach oben bewegen. Zielpunkt ist dann der herrlich behaarte Bauchnabel.
Zu beachten ist die Richtung von unten nach oben. Eine Katze streichelt man ja auch nicht gegen den Strich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glatt, Blank ist doch einfach voll geil, vom aussehen, beim lecken und man fühlt auch alles viel Intensiver
 
Also, ich erinnere mich an Moni, damals, in den 70er Jahren. Sie saß am Lansersee, die Beine leicht gespreizt, und beim Hosele sind links und rechts die Haare rausgekommen. Da sind alle am Bauch gelegen, manch einer hat einen Sonnenbrand bekommen, weil er sich nicht mehr aufsetzen können hat. Wäre sie glatt gewesen, sie hätte keinen beunruhigt.

Ich glaube, es ist Modesache. Im Moment ist glattrasiert in, soll so sein. In 10 Jahren kommen dann wieder Haare. Soll so sein. Mir ist alles Recht, solange es keine Stoppeln sind. Ich schleck nämlich keinen Kaktus! Und die Diskussion eigentlich auch langweilig. Genauso könnten wir drüber reden, ob Röhrljeans oder Glockenhosen schöner sind. Ist doch total wurscht. Wichtig ist, ob die Frau nett und sinnlich ist, ob sie sich in die Lust fallen lassen kann, oder nicht.
 
Mitglied #151934 schrieb:
beim Hosele sind links und rechts die Haare rausgekommen.
Zum Vergrößern anklicken....
So etwas habe ich als Kind der 70er Jahre auch sehr gut in Erinnerung. Wenn dann auch noch oberhalb des Höschens Haare Richtung Nabel hinaufragten, wurden die Blicke magnetisiert und auf den Bauchnabel, als sogenanntes dritte Auge, fokussiert. Aus dem ein oder anderen Nabel ragten sogar auch Haare heraus. Das alles waren damals äußere Zeichen des Erwachsenseins.
Meine ersten sexuellen Eindrücke waren von Körperbehaarung geprägt. Das hatte mich so sehr fasziniert, dass meine Phantasie, trotz der folgenden Zeit des totalen Kahlschlags, stets von meiner starken Präferenz zu behaarten Körpern gelenkt wurde.
 

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